Paper Train Traffic stellt Ihren Verstand und Ihre Reflexe mit immer komplexeren Herausforderungen auf die Probe. Von einzelnen Eisenbahnstrecken bis hin zu mehreren Eisenbahnknotenpunkten ist es Ihre Aufgabe, den laufenden Zugverkehr an vielen verschiedenen Orten auf der ganzen Welt zu überwachen.
116 Gesamtbewertungen
87 Positive Bewertungen
29 Negative Bewertungen
Bewertung
Paper Train Traffic hat insgesamt 116 Bewertungen erhalten, davon 87 positive und 29 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Paper Train Traffic im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
739 Minuten
Geniales Spiel, auf jeden Fall die 3,99 Euro wert würde ich sagen!
👍 : 2 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
15 Minuten
Absolut anspruchsloses und langweiliges Game, dem wesentliche Elemente fehlen. Könnte man Signale selbst setzen oder Züge manuell steuern, würde es in höheren Leveln möglicherweise Spaß machen. Ist billig, sowohl vom Preis, als auch vom Gameplay.
👍 : 1 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
7342 Minuten
Bei [i]Paper Train: Traffic[/i] kommt es auf Geschwindigkeit und richtiges Timing an, damit die in unregelmäßigen Abständen herankommenden Züge nicht kollidieren. Durch geschicktes Stellen der Weichen und gelungenes Abschätzen von Entfernungen kann ein Zusammenstoß verhindert werden. Mit etwas Übung und Geduld lassen sich auch die anspruchsvolleren Streckenführungen meistern, wobei die Züge bei jedem neuen Versuch in anderer Taktung einfahren.
Alle 300 Level sind in einer ansprechenden Optik gestaltet, die Tuscheskizzen von Bebauungsplänen ähnelt. Die Musik, die an Elektroorgelklänge aus den 80er-Jahren erinnert, kommt als Dauerschleife im Hintergrund daher und wirkt wie Fahrstuhlmusik. Die Soundeffekte sind furchtbar enervierend und stören die notwendige Konzentration.
Kurzum ein liebevoll gestaltetes Spiel, das mit etwas Übung nicht nur zwischendurch die Zeit vertreibt sondern auch den Ehrgeiz wecken kann und für längere Zeit fesselt, am besten jedoch ohne Ton.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
75 Minuten
Sehr nett gezeichnet, echt. War nur vom Gameplay her nicht meins. Train Valley fand ich besser. Sehr subjektiver Daumen runter.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
1327 Minuten
Ja, es sieht simpel aus. Aber für kleines Geld bekommt man ein großartiges, suchterregendes Spiel. Es geht eigentlich immer darum, möglichst schnell (mit boost) alle Züge aus dem Bildschirm fahren zu lassen, indem man schnell Weichen und Stopsignale betätigt. Je schneller alle Züge durch sind, umso mehr Punkte gibt es.
Gern mehr davon.
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1413 Minuten
Im Angebot für 99 Cent... Eigentlich geschenkt und wirklich lohnenswert! Selbst für 1,99 € kann ich eine Kaufempfehlung abgeben! Sofern man sich dafür interessiert. :D Spiel ist simpel und doch sehr unterhaltsam. Gerade wenn man mal ein paar Minuten zwischendurch zocken möchte. Spiele jetzt schon 7 Stunden (halt zwischendurch mal ein paar Level) und habe erst 50 von 300 (!) Level gespielt.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1077 Minuten
Auch wenn die Züge zufallsbasiert sind (vor allem in der Länge) ist das Spiel immer wieder für eine kleine Runde gut. Zudem möchte man ja gerne überall drei Sterne erreichen, was dann mal nach mehr oder weniger vielen Versuchen auch gelingt. Einzige Kritik ist, dass der Schwierigkeitsgrad schwankt. Leichte Levels wechseln sich mit schweren, bei denen man gleich auf mehrere Kreuzungen gleichzeitig achten muss, ab. Ansonsten macht es mir jedoch immer wieder Spaß.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
199 Minuten
Multitasking ist ein Mythos. Jedenfalls bewusstes Multitasking. Natürlich kann man telefonierend eine Tür aufmachen. Oder beim Bügeln fernsehen. Aber ohne schwerwiegende Fehlfunktionen am Gehirn kann sich unser Bewusstsein nicht auf zwei Dinge zur exakt gleichen Zeit fokussieren. Wer das nicht glaubt oder es lieber selber ausprobieren will, der kann sich auf YouTube lustige Experimente dazu ansehen oder Paper Train Traffic spielen. Hier lernt man das. Nicht selten auf die frustrierende Art.
Das Spielprinzip ist simpel. Auf mal mehr, mal weniger labyrinthisch angeordneten Gleisen fahren Züge durchs Bild. Aufgabe des Spielers ist es, die Züge davon abzuhalten zu crashen. Das tut man, indem man per Mausklick Signale umschaltet und Weichen verstellt. Die Fehlertoleranz ist Null. Ein Crash und das Spiel ist aus. Extrapunkte gibt's wenn man das alles möglichst zügig erledigt. Dafür gibt's eine Zeitrafferfunktion mit der sich die Züge beschleunigen lassen.
Hört sich alles simpel an. Und das ist es im Grunde auch. Das ändert sich aber schnell, wenn es mehrere Signale und Weichen im Level gibt und man die Zeitrafferfunktion benutzt, um das Level mit dem Maximum von drei Sternen abzuschließen. Dann steht man nämlich vor der Herausforderung, sich auf mehrere Stellen gleichzeitig konzentrieren zu müssen. Und das geht im Zeitraffer immer schief. Wirklich! Immer! Der Zeitraffer will also in komplexeren Leveln sehr wohlüberlegt eingesetzt werden. Ohne Zeitraffer dagegen ist das dann alles plötzlich keine Herausforderung mehr. Weil man dann genügend Zeit hat, die Signale und Weichen abwechselnd zu überwachen.
Aber wie ist das Spiel jetzt? Nun, es geht so. Zuerst macht es Spaß. Alles ist schnell gelernt, das Grafikdesign ist nett, die ersten Level machen Laune. Dann gesellt sich zunehmend der Frust zum Spieler und einige spielerische Unzulänglichkeiten. Die wichtigste ist, dass man schnell übersättigt ist vom Spiel. Ich bin bis ca. Level 60 gekommen, dann verließ mich die Lust. Es ist einfach zu eintönig. Und die Interaktion zu indirekt. Ärgerlich ist auch, dass das Spiel nicht jeden Mausklick auch als solchen interpretiert. Ob das an einer unpräzisen "Trefferzone" beim eigentlich übergroßen Button liegt, oder ob der Befehl nicht zum Spiel durchdringt, kann ich nicht sagen. Aber das darf einfach nicht passieren. Nicht in einem Spiel, in dem das die einzige Spielerinteraktion darstellt. Vom Zeitraffer abgesehen. Und auffällig ist es auch. Denn ein ähnliches Problem habe ich auch in Mad Bullets; ein Rail-Shoot'em Up des gleichen Entwicklers, wenn mich nicht alles täuscht.
Ein anderes Problem liegt in der Shopseite des Spiels. Anhand der Screenshots war ich eher von einem Puzzler ausgegangen. Aber es geht rein um Konzentration und Reaktion, also um Geschicklichkeit. Und wer auf die Idee kam, das Spiel mit Simulation zu taggen, der muss echt besoffen gewesen sein. Denn damit hat Paper Train nun wirklich nix zu schaffen.
Bleibt die Frage, soll man's kaufen? Ich denke, wer es im Sale kauft, muss es nicht bereuen. So ein bis zwei Stunden Spaß kann man dem Spiel nicht absprechen. Deshalb gibt's 'ne knappe und durchaus wohlmeinende Empfehlung.
ABER: Noch mehr empfehle ich lieber zu besseren Casual-Geschicklichkeitstests zu greifen. Zum Beispiel das famose ORBIT XL. Und wer wie ich eigentlich auf einen Puzzler gehofft hatte, dem sei das ähnlich designte ICHI empfohlen und noch mehr das superbe MICRON.
👍 : 5 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
235 Minuten
300 Level ... Züge heil durchbringen ... Weichen stellen ... Züge anhalten .... Booster drücken um alles schneller zu machen, um mehr Punkte kassieren .... schöne Grafik ... einfach zu lernen ... Highscore Liste aller Spieler .... was will ich noch sagen: Dieses Spiel ist absolut die 4 Euro wert.
👍 : 9 |
😃 : 0
Positiv