Ships 2017 Bewertungen

Das Spiel Klingt gut und das Cover sieht auch gut aus, ich moechte die Macher nicht Beleidigen aber die Rechtschreibung ist sehr mangelhaft und durchgehend schlecht und mann verliert die Lust am Spielen.

Im Video ist alles so schön aber was soll man schon vom kleinen geld erwarten 2,99 Euro ich finde es ist ok aber nicht für 14,99 Euro

Ständig treten Bugs auf, wodurch eine Mission neu gestartet werden muss. Die Steuerung reagiert zum Teil sehr schlecht. Die Übersetzungen sehen nach Google Translator oder schlimmer aus.

Zu allererst möchte ich sagen dass es die 5 € im Summersale fast wert war, allerdings ist es doch arg kurz und der Wiederspielwert ist doch arg limitiert. Einzelne Kritikpunkte : Schiffe steuern sich wie PKW, wieso man Strahlruder reparieren muss wenn man sie ja doch nie braucht / benutzen kann erschließt sich mir nicht. Übersicht ist manchmal schlecht. Motorensound der gewaltigen Schiffsdiesel hört sich an wie der Rasenmäher aus Nachbars Garten Kein freies Spiel , nicht mal eine primitive Wirtschaft mit GuV Keine Wind , Ströhmungs oder sontige Effekte obwohl das nicht mal eine Kritik ist sondern nur eine Feststellung Es ist erschreckend dass das mittlerweile bald 30 Jahr alte Ports of Call noch immer der Benchmark für Maritime Wirtschaft ist.

Eigentlich schade, daß die Simulation nicht so gut umgesetzt wurde, wie es in der Beschreibung steht. Die Grafik ist ganz o.k., aber leider sind die Möglichkeiten, das Schiff zu betrachten, sehr eingeschränkt. So gibt es z.Bsp. keine Möglichkeit die Brücke zu betreten, oder sich an Deck zu bewegen. Was ich auch erwartet hätte, aber nicht umgesetzt wurde, ist die Fahrt von einem Hafen zum andern. Man kann zwar in der Karte den Zielort auswählen, aber statt selbst dort hinzufahren, wird man dort nur hin " teleportiert ". Gerade, die Fahrt und das Handling auf hoher See, wären stilvoll gewesen. Das Verladen der Container ist so einigermaßen zu etragen, aber auch da hätte man sicher was besser machen können. Andocken, am Hafen, ist auch nur sehr sporadisch behandelt worden. Man kann zwar, in die markierte, Zone fahren, aber damit hat es sich dann auch schon. Das " Hüpfen ", was vielerlei beschrieben wurde, soll die Wellen simulieren, aber auch das ist sehr mangelhaft verarbeitet worden. Das Schiff schlingert lediglich und der Tiefgang, beim einfahren, in den Hafen, ist doch sehr übertrieben. Man hätte sicher viel aus dem Game machen können, aber das ist nicht genutzt worden. Nach oben hin, ist massig viel Luft und bietet enorm viel Potenzial für Verbressreungen.

Wie soll ich diese Spiel beschreiben ohne ausfallend zu werden?............... Jeder Punkt stellt eine Minute da in dem ich darüber nachgedacht habe was ich eben über dieses Spiel sagen soll. Letztlich hätte ein halber . gereicht um euch zu sagen. SPART EUCH DAS GELD!!!!!!!

Es macht absolut keinen Spaß und ist total eintönig. 15 Euro sind echt unverschämt und viel zu viel. Das Spiel ist, wenn überhaupt. maximal einen Euro Wert

Ein vorneweg Ships 2017 ist kein so schlechtes Spiel, für ein Simulator/Indiespiel recht ok. Es war nicht abgestürzt, die Performance war auch voll und ganz in Ordnung auf Maximum und Fraps, einzig und alleine die Steuerung war nervenaufreibend, aber das lag wohl an mir. Allgemein sind wir Inhaber einer Schiffsfirma? und kaufen unser erstes Schiff, es stehen insgesamt 3 zur Verfügung, jedoch Anfangs können wir uns nur ein Schiff kaufen, was sich jedoch im absurden Zustand befindet. Unsere erste Aufgabe besteht darin das Schiff zu reparieren, ein kleines Gimmick, aber mehr als nur etwas Auswählen und auf "Reparieren" klicken ist nicht erforderlich. Soweit so gut, dann fangen die Missionen an, wie beschrieben 24 an der Zahl, es fängt spannend an mit Container beladen bis hin zum Andocken und aus dem Hafen fahren, was alles sehr gut gelang jedoch einige Kritikpunkte gab. Die Grafik ist fürn Simulator okay, das Wasser sieht hübsch aus, jedoch der Hafen/Gebäude/Himmel sehen dafür recht matschig aus, die Schiffe aus der Ferne die abundzu im Hafen rumhüpfen(kommen wir gleich noch dazu) sehen ebenfalls nicht sehr detailliert aus, da hätte Ich mir mehr Detail wie "herumfahrende Autos/LKWs" , "Menschen im Hafen oder sogar auf dem Boot" gewünscht, es sieht in meinen Augen zu "leer" aus, aber da hat jeder seine Meinung. Zum Gameplay, die Container verladen und abladen war jetzt echt nicht das Spannenste aber gehört dazu, was Ich aber dann nicht sosehr mochte waren die Physiks des springenden Bootes im Wasser. Ich kenne Mich da nicht sonderlich aus, aber es sieht echt aus als hätte man nen Lowriderboot gekauft was durch die Wellen hopst (bei einem kleinen Boot möglich, aber keinen Tonnenschwerer Kollos), ebenfalls das Lenken, fürn Simulator betrachtet zu einfach, habe das Spiel auf maximaler Geschwindigkeit gespielt und es war kein Problem, dachte Boote wären komplizierter zu lenken. Fazit : Das Spiel hat seine Stärken und seine Schwächen, leider in diesem Fall haben die Schwächen die Überhand und sehe bislang auch keine lange Zeitmotivation in dem Spiel (was aber mit Patches beheben lässt, aber das sieht man wie die Entwickler drauf sind) . Der erste Patch kam auch schon heute (21.10) raus, was bedeutet die Entwickler bemühen sich Bugs zu beheben, was man so von manch anderen Entwicklern nicht behaupten kann. Bis dato würde Ich es nicht empfehlen, aber kann sich noch ändern, jenachdem wieviel am Spiel gearbeitet wird. Wer sich selber einen Blick machen mag : https://www.youtube.com/watch?v=79MiQqOy2eo

"Ships 2017" ist ein Schiff-Simualtions-Spiel. Wir beginnen damit uns ein gebrauchtes Schiff zuzulegen, einige kaputte Teile auszutauschen und Missionen zu erfüllen, um Geld zu verdienen, daß wir dann in den Kauf von zwei anderen Schiffen stecken können. Ja, es gibt ganze drei Schiffe. Ein Containerschiff, ein Tiefsee-Konstruktionsschiff und ein Tauch-Transport Schiff. Klingt spannend, ist es aber nicht. Die erste Mission besteht darin, fünf Container von einem LKW auf unser Containerschiff zu laden. Das machen wir mit einem riesigen Hafenkran, mit dem wir den Container greifen und ihn dann in extrem langsamen Tempo zu noch freien Plätzen auf unserem Schiff bugsieren und ihn da ausklinken. Das ist noch ganz okay, aber eigentlich schon strunzlangweilig. Dann müssen wir unser Containerschiff aus der Third-Person Perspektive in einen Hafen bugsieren. Natürlich ist unser Schiff ziemlich träge, so daß wir sehr vorausschauend agieren müssen. Das ist aber nicht wirklich schwer, denn auch diese Mission läuft quälend langsam ab, selbst mit Zeitbeschleunigung. Dann müssen wir hin und wieder noch unsere Crew aus einer Top-Down Perspektive auf dem Schiff zu bestimmten Positionen bringen, etwa um Schiffbrüchige im Sturm mit Scheinwerfern zu erspähen. Mit den anderen Schiffen machen wir... im Kern genau dasselbe. Wenn wir etwa ein Wrack heben kommt dieselbe Mechanik wie bei der Containerbeladung zum Einsatz. Und das ist das große Problem des Spiels. Es besteht im Kern aus drei Mini-Spielen, die in Variation und mit Reskins immer wieder zu spielen sind: ein Kran-Spielchen, ein Schiffs-Fahr-Spielchen und ein Crew-Management-Spielchen. Das ist ermüdend, reichlich unkreativ und repetitiv. Hinzu kommt noch das stets quälend langsame Tempo (selbst mit Zeitbeschleunigung), das einen depremiert zurückläßt. Die Grafik ist selbst für Simulatoren bestenfalls akzeptabel, über den Sound sollte man besser schweigen. [h1]Wertung:[/h1] 4/10 Atmosphäre 3/10 Story 5/10 Grafik 3/10 Sound 6/10 Spielmechanik 4/10 Balancing 5/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Nochmal und nochmal und nochmal und nochmal und nochmal. [h1][b]5/10 Gesamtwertung

Meine Güte, was für ein Schrott - 14 Minuten und wech mit dem Zeug! Ja, Stampfbewegungen von Schiffen sind wohl nicht so einfach zu programmieren - aber das Schiff rollte nichtmal - es stampfte auch nicht sondern hüpfte durch das Wasser. Würden wir hier über ein Early Acces Spiel reden, wäre es ok. Aber so ist es einfach nur grottenschlecht.