Die Young Bewertungen
Ein junges Mädchen, das ohne klaren Grund auf eine schillernde, aber mysteriöse Insel am Mittelmeer entführt wurde, muss einen Weg finden, um zu entkommen. Nur mit ihrem Verstand, ihrer Beweglichkeit und dem Willen, am Leben zu bleiben, muss sie fliehen oder sterben.
App-ID | 433170 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | IndieGala |
Herausgeber | IndieGala |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten |
Genres | Indie, Action, Simulationen, Abenteuer |
Datum der Veröffentlichung | 12 Sep, 2019 |
Plattformen | Windows |
Unterstützte Sprachen | French, Italian, Spanish - Spain, Russian, English, Spanish - Latin America, Turkish, Hungarian, Polish, German |
Altersbeschränkte Inhalte
Dieser Inhalt ist nur für ein erwachsenes Publikum bestimmt.

58 Gesamtbewertungen
53 Positive Bewertungen
5 Negative Bewertungen
Bewertung
Die Young hat insgesamt 58 Bewertungen erhalten, davon 53 positive und 5 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Die Young im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
1873 Minuten
Ein wirklich fantastisches Spiel, welches sich für mich wie ein Mix aus "Far Cry" und "Mirrors Edge" anfühlt. Anfangs ist es richtig fordernd und mit vielen Toden verbunden. Aber man kann sich dadurch richtig gut in die Protagonistin hinein versetzten ... ein echter Kampf ums überleben. Nach und nach lernen wir aber auf der unwirtlichen "Todes-Insel" zurecht zu kommen. Auch können wir uns mit einigen Gegenständen Vorteile verschaffen, wie zum Beispiel die Ausdauer erhöhen oder den Fallschaden zu reduzieren. Diese werden uns aber nicht wie in anderen Spielen zu Füßen geworfen, sondern wir müssen sie erst finden, und zum teil drum kämpfen. Auch finden wir mit der Zeit Schnellreise Punkte die auch als Unterschlupf für die Nacht dienen...
Schon lange habe ich kein Spiel mehr so gesuchtet wie "Die Young", und für ein Early Access Spiel läuft es echt verdammt gut und sieht auch super aus. Klare Empfehlung für alle Survival Fans.
👍 : 13 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
3755 Minuten
Also als eine early access hat es jetzt schon echt potenzial es geht in das survival genre und was mir persönlich gefällt ein weiblicher haupdarsteller aber das ist noch nicht alles, am anfang kann man sich gar nicht wirklich wehren aber das spiel will erforscht werden und die welt ist jetzt schon recht groß. Wer sich Zeit nimmt wird waffen finden die er dann selber machen kann (nicht aber gegen einige gegner empfelehnswert draufzuhaun) sofern sie mal kaputtgehn. Auch Rezepte muss man erst finden um bessere sachen herstellen zu können wo man sich anfangs fragt wie heil ich das ja man darf es suchen. In meinen Augen hat das spiel echt großes potenzial der einzige negativpunkt sind die sprungeinlagen ein fehler wird hart bestraft mit tot meistens doch sollte man sich davon nicht abschrecken lassen leuchtfeuer savepunkte sind gut gesetzt also auch ein egoperspektien noob wie ich pack das. Ausserdem sprechen wir ja von early access da muss man mit blöden sachen halt rechnen. Ihr könnt sogar shortcuts noch öffnen es ist im allgemeinbild betrachtend ein muss für jeden survival fan oder wie mir die gerne mit weiblichen hauptdarstellern spielen. Ich sage kauft es es hat echt potenzial auch wenns vllt derzeit ein kurzer spielspass sein wird für 15 euro momentan ist da echt einiges schon drin bitte kauft es und unterstützt die entwickler so ein spiel hat es echt verdient.
👍 : 9 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1112 Minuten
Die Young ist ein Survival Spiel im Stile von... ja in wessen Stile überhaupt.
Tatsache ist nämlich das Die Young sehr vieles richtig macht und viele Elemente aus anderen Spielen mit drin hat. Das Sammeln von Kräutern, ein Craftingsystem, Gegner... und Quests und eine Story. Die Hauptstory ist natürlich ganz klar von der Insel runter zu kommen. Soweit gesehen, soweit gehört. Gab ja schon einige Spiele dieser Art.
Anders macht dieses Spiel allerdings vieles und das kann man nur als Positiv mit ansehen. Erst einmal gibt es starke Gegner. Die meisten Gegner sollte man möglichst umgehen, zumindest zu Anfang, ob man später noch Waffen herstellen kann weiß ich nicht, aber für Hunde oder Menschen ist die Brechstange so einfach nicht stark genug. Hier kann man dann auf das Quicktime-Event hoffen, wenn einen der Hund angreift um diesen dann anch erfolgreichen Tastenbashing dann auch auszuschalten.
Ihr würdet jetzt sagen: "Na toll, schon wieder Quicktime-Events"
Es ist nicht unbedingt was negatives. Erst einmal die Spielwelt ist meiner Ansicht nach bisher recht groß. Es gibt ein großes Gebiet wo man ohne Ladezeiten eigentlich überall hin kann. Lediglich wenn man von Shelter zu Shelter wandert kommt eine kurze Ladezeit. Eine Art Schnellreise-System.
Das Positive was ich allerdings gerade sehe sind bereits vorhandene zahlreiche Quest, wo ich bestimmt bisher noch nicht alle gefunden habe. Aber die Quest reicht von "einen Gefangenen befreien indem man den Schlüssel besorgt", einen Gegenstand finden um ins nächste Questgebiet zu kommen, weil auch hier ein Tor den Weg versperrt. Wo viele Spiele dann sagen: "Dann such mal", "gibt es hier bedeutende Hinweise in den Tagebüchern". So erfährt man zum Beispiel dass einer den Schlüssel entwendet hat und aus dem Fenster getürmt ist. Weitere Hinweise gibt es natürlich nicht, aber zu suchen ist dennoch recht spannend.
Die Speicherpunkte sind recht fair gesetzt. Es gibt Lagerfeuer wo man immer wieder abspeichern kann so ziemlich an jedem wichtigen Ort.
Aber ihr fragt euch jetzt sicher: Was für Elemente nehmen die Entwickler rein um das Spiel spannend zu gestalten?
Erst einmal ist man in diesem Spiel vielerorts nicht sicher, was bei mir für sehr viele Tode geführt hat. Das Gift der Schlangen sorgt dafür dass du sehr schnell Leben verlierst und auch noch schneller durstig wirst, zumindest war das meiner Meinung so. Und gerade die Schlangen machen das Spiel ebenfallst spannen, denn hört man das Rascheln im Gras sollte man entweder weglaufen oder die Augen offen halten, denn Schlangen sind neben Ratten die bisher leichtesten Gegner im Spiel, zumindest soweit ich gerade gespielt habe.
Interessant wird es bei den Spring und Geschicklichkeitpassagen. Einer der zugeschaut hat beschrieb diese Passagen als Tomb Raider in 1st Person, aber man kann auch wenn man wegläuft über Baumstämme springen, auf Felsen klettern, unter Baumstämme durch gliden. Sprich es hat mich ebenfallst ein wenig an Mirrors Edge erinnert.
Ein weiterer Positiver Punkt ist für mich das der Charakter nicht blass ist, er hat eine Hintergrund-Geschichte. Du siehst deinen Charakter wenn du an dir runter schaust, siehst wärend des Springens die Beine, die Arme etc.
Generell habe ich bisher nichts negatives an dem Spiel auszusetzen. Was ich merkte war das ich nach Stundenlangen Spielen noch keine Nacht bekommen habe, was aber kein Negativpunkt ist, sondern der Early Access geschuldet ist. Das Spiel ist halt noch nicht fertig, ist aber definitv auf den richtigen Weg eines der besten Single-Player-Survival-Spiele zu werden.
Pro:
- große Spielwelt
- viele Quests
- Story
- kein blasser Charakter
- Paranoia (wegen diesen Schlangen)
- sehr gute Synchronisation
Contra:
- ich sterbe zu viel :-)
Spaß beiseite. EInen Contrapunkt hat das Spiel für mich einfach noch nicht. Es ist bei vielen Dingen noch nicht fertig, aber Bugs oder ähnliches habe ich noch nicht erlebt. Ob die Story schon durchspielbar ist weiß ich auch noch nicht. Deswegen gilt dieses Review rein für die ersten ca. 7 Stunden Spielzeit.
👍 : 10 |
😃 : 2
Positiv
Spielzeit:
1481 Minuten
[h1][b]Warnung: Ich war nicht weit davon entfernt [u]keine[/u] Empfehlng für [i]Die Young[/i] auszusprechen - weil der finale Bosskampf ein absoluter Spaßkiller ist. Selten kommt es vor, dass ein Spiel in letzter Minute noch einen solch negativen Eindruck hinterlässt. Dass das in kaum einer anderen Bewertung erwähnt wird, ist in meinen Augen schockierend.[/b][/h1]
Aber erst mal langsam und von vorne: Was genau ist [i]Die Young[/i] überhaupt?
[h1]Geschichte[/h1]
Man schlüpft in die Rolle von [i]Daphne[/i], die mit einigen Freunden einen Urlaub auf einer abgelegenen, aber idyllischen Insel vor der türkischen Küste verbringen möchte. Der Urlaub beginnt aber alles andere als geplant und [i]Daphne[/i] wacht mit Kopfschmerzen in einem alten Brunnenschacht wieder auf. Von ihren Freunden findet sich jedoch keine Spur und sehr schnell stellt sich heraus, dass die idyllische Insel ein düsteres Geheimnis birgt und es um Leben und Tod geht.
[h1]Gameplay[/h1]
Das Gameplay erinnert im Kern an Spiele wie [i]Mirror's Edge[/i] oder [i]Dying Light[/i]. [i]Daphne[/i] rennt, springt und klettert durch die Spielwelt, um Hindernisse zu überwinden, Gegenstände zu finden und die Story voranzutreiben. Geeignete Objekte in der Umgebung sind dabei regelmäßig mit einer weißen oder grünen Markierung versehen, damit man selbst beim Sprinten erkennen kann, wo es weitergeht. Allerdings kommt es leider immer wieder mal vor, dass [i]Daphne[/i] eine Kante nicht greift und dann abstürzt - nicht häufig, aber oft genug, dass es auffällt. Glücklicherweise gibt es reichlich Speicherpunkte in der Form von Lagerfeuern, die in der Spielwelt verstreut zu finden sind. Alternativ kann man selbst zu einem beliebigen Zeitpunkt eines herstellen, wenn man etwas Holz bei sich trägt.
Neben dem flotten Parkour-Gameplay gibt es auch noch einige Mechaniken aus Survival-Spielen. So muss man regelmäßig Wasserquellen finden, um nicht einen Hitzeschlag zu erleiden und viele nützliche Gegenstände wie Schraubenschlüssel kann man aus rudimentären Materialien herstellen. Auch kann man seine Ausrüstung verbessern in dem man Tiere jagt und deren Häute sammelt. Glücklicherweise nehmen diese Mechaniken aber nicht alles Rampenlicht für sich, sondern sind nur als sinnvolles Extra am Rande vorhanden, ohne jemals zu nerven.
Die bereits erwähnten Gegenstände fungieren in ihrem Nutzen als Waffe allerdings auch als essenzielle Werkzeuge, um in der Spielwelt voranzukommen. Mit einer Brechstange kann man beispielsweise Schlösser aufbrechen, mit einem Messer ein Seil durchschneiden oder mit einer Schaufel einen Schatz ausgraben.
Es gibt auch einige feindlich gesinnte Figuren auf der Insel, allerdings sind diese meist verstreut und können (und sollten auch) einfach umgangen werden. Dazu kann man sich in Ansammlungen von Sträuchern oder hohem Gras verstecken und wird dann für Feinde unsichtbar. Auf Tastendruck kann [i]Daphne[/i] dann auch eine Art "Spürhundmodus" aktivieren, bei dem alle Feinde in der Nähe als rote Umrisse sichtbar werden - dazu darf man sich allerdings nicht bewegen.
Ein in meinen Augen sehr positiver Aspekt ist das sehr minimalistische HUD. Zu jedem Zeitpunkt hat man alle relevanten Infos auf dem Bildschirm wie etwa Lebenspunkte und Wasservorräte. Gleichzeitig wird man aber nicht dauerhaft von einem Missionsmarker in der Ferne zum nächsten Missionsziel gelotst wie ein Esel mit der Karotte vor der Nase. Alle nötigen Infos finden sich in der Form von Briefen und Notizen im Inventar und es ist leicht möglich essenzielle Punkte von Interesse in der Spielwelt zu identifizieren. Trotzdem muss ich auch an dieser Stelle das Design der Weltkarte kritisieren: Man kann immer nur einen kleineren, statischen Ausschnitt der näheren Umgebung sehen, aber es gibt keine Möglichkeit die Ansicht zu verkleinern und sich alles auf einmal anzuschauen. Diese Einschränkung ist nervig und ich kann nicht zu 100% nachvollziehen, warum genau sie getroffen wurde.
[h1]Grafik und Technik[/h1]
[i]Die Young[/i] basiert auf der [i]Unreal Engine 4[/i] und sieht daher alles in allem sehr solide aus. Trotzdem gibt es definitiv einige Aspekte zu bemängeln, insbesondere bezogen auf die Beleuchtung einiger Bereiche und die Qualität von Schatten. So sieht beispielswiese der Keller eines Hauses aus, als würde nach wie vor die Sonne den Raum ausleuchten. Ein ähnliches Phänomen findet sich auch in felsigen Schluchten.
Auch muss ich die zahlreichen Abstürze des Spiels erwähnen (geschätzt 7 oder 8 mal). Ein weiteres markantes Problem stellten für mich einige der vorgerenderten Videosequenzen dar, die ohne Grund entweder komplett übersprungen wurden oder ohne Ton abgespielt wurden. Diese kann man immerhin als .mp4 Dateien im Installationsverzeichnis finden und anschauen.
[h1]Bosskampf[/h1]
Keine Sorge, ich verrate keine Spoiler zur Geschichte an dieser Stelle, aber das Design dieser Auseinandersetzung ist geradezu surreal. [i]Daphne‘s[/i] effektivste Verteidigung über das gesamte Spiel hinweg stellte das Abhängen von Feinden dar – und das war durch das Design der Level möglich mit gewagten Sprüngen und zahlreichen Verstecken außer Sichtweite. Nur nach genauer Planung kann man Feinde auch im offenen Kampf herausfordern, da sie extrem gefährliche Angriffe haben und Ausdauer (zum Ausweichen und Angreifen) eine rare Ressource ist. Selbst Hunde, die elementarsten Feinde im Spiel, sind in der Lage ordentlich Schaden zu verursachen. Mit der richtigen Ausrüstung kann man seine Chancen verbessern, aber alles in allem sind Gegner tödlich.
Im finalen Bosskampf jedoch wird diese Mentalität komplett aus dem Fenster geschmissen – man wird in eine Arena gesperrt mit in etwa 4 Hunden, 4 Nahkämpfern, 4 Armbrustschützen auf erhöhten Stellungen und einem riesigen Mann, der ein Koloss aus einer Sage des Altertums sein könnte. Verstecken und Abhängen der Gegner ist unmöglich, selbst im tiefen Gras der näheren Umgebung wird man sofort entdeckt, umzingelt und in Stücke gerissen.
Ich habe diesen Kampf nur überstehen können, indem ich eine kleine, für Feinde unerreichbare Höhle als Versteck genutzt habe, die dazu führt, dass bei Betreten die KI verrücktspielt. Nach dem Beseitigen der lästigen Schießbudenfiguren, muss man sich noch um den Koloss kümmern. Ich bin dabei wie ein kopfloses Huhn um eine Säule getanzt, um Gegenattacken herauszufordern und dann lächerlich wenig vom Lebensbalken des Gegners wegzukratzen – für ganze 15 Minuten. Das hat keinen Spaß gemacht, war nervig und hat mehr Heilungsgegenstände als Gehirnzellen benötigt.
Im Ernst, selbst das offizielle Gameplay Video dieses Kampfes wirkt, als würde der Spieler sich nur mithilfe von Glitches und Glück zum Ende durchschleppen.
[h1][b]Fazit:[/b][/h1]
[i]Die Young[/i] ist alles in allem ein spaßiges Spiel mit einem soliden Gameplay, auch wenn man an den rauen Ecken und Kanten merkt, dass es sich um ein Indie-Spiel mit kleinerem Budget und Team handelt. Besonders negativ anzumerken sind dabei die zahlreichen Abstürze und der fast schon komisch schlechte Endkampf.
Im Sonderangebot vielleicht mal einen Blick wert.
👍 : 15 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
3987 Minuten
Ich spiele das Game seit Release. Mich hat es ab der ersten Stunde gefesselt. Bin jetzt schon im zweiten Durchgang weil immer wieder neue Updates kamen und ich einfach nicht verpassen wollte was die Entwickler neu rein gebracht haben.
Freue mich wahnsinnig auf die Vollversion die jetzt bald erscheint. Habe nur noch eine Quest offen und ich denke das mit dieser dann auch das Spiel zu beenden ist.
PRO:
- schöne Grafik und Landschaften
- Flüssige Steuerung
- sehr schöne Geräuschkulisse
- taffe Protagonistin
- Arten- und Fauna Vielfalt in Form von Fuchs, Hase und Co. sowie diversen Pflanzen
- Tiere die einen angreifen, wie zb. Adler, Hund, Wildschwein, arme irre Personen aber auch Banditen
- ausgeklügeltes Jump & Runningsystem
- teils bahnbrechende und schwindelerregende Jumps die sitzen müssen
- übersichtliches und einfaches Craftsystem
- nützliche Items die man im laufe des Spieles findet unter anderem Kletterhandschuh, Knieschoner, Cape ...
- viele Infos zu Story
- faire und immer lösbare Nebenquests
- faire Checkpoints in Form von Autosaves oder eigenen Speicherpunkten die man setzen kann zb. durch Lagerfeuer
CONTRA:
- ab und an etwas hakelig an manchen Positionen, aber nicht der Rede wert
- Ruckler in Form von kurzen Frameinbrüchen- ist aber bedeutend besser geworden als zur Anfangszeit, kann man aber darüber hinweg sehen
Zusammenfassung:
Die Entwickler haben hier ein wunderschönes Spiel geschaffen in mitten rauer Natur auf einer Insel, bombigem Wetter und einer taffen Daphne die man spielen darf. Wer auf Crafting, Abenteuer und Jump&Run steht ist hier mit diesem Spiel genau richtig.
👍 : 15 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
2065 Minuten
Ein exzellentes Open-World-Horror-Adventure mit Jump&Run-Aspekten.
Das Spiel hat mich im positiven Sinne überrascht und in seinen Bann gezogen. Kurz gesagt ist es ein Mix aus The Forest und Mirror's Edge.
Zu dem Spiel gibt es einen [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198063825413/recommended/973000/]Prolog[/url], den man aber vielleicht eher hinterher spielt.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2889841515
[b]Geschichte[/b]
Schauplatz ist eine (fiktive) Insel im griechisch-türkischen Grenzgebiet abseits jeder öffentlichen Bekanntheit.
Eine Gruppe junger, abenteuerlustiger Leute will hier abhängen. Doch es wird etwas anders als erwartet.
Wir spielen Daphne, ein Mitglied dieser Gruppe. Sie erwacht am Boden eines trockenen Brunnen, ohne recht zu wissen, was mit ihr oder ihren Freunden geschah. Dank ihrer Freeclimbing-Fertigkeiten kann sie aus dem Brunnen entkommen und macht sich auf die Suche nach ihren Begleitern und einer Möglichkeit, die Insel zu verlassen.
Zu dem Zweck erforscht sie die Insel, lernt nach und nach deren Bewohner, Besucher und Geheimnisse kennen und muss ihre Fertigkeiten zum Überleben nutzen.
Die Geschichte ist relativ bald zwar im großen Bogen zu erahnen, bleibt aber sehr interessant gestaltet, mit ausführlicher Hintergrundgeschichte und Einzelschicksalen. Die Gesamtgeschichte ist weitaus umfangreicher, als es mir am Anfang erschien. Zudem ist sie cool gemacht.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2889449461
[b]Gameplay[/b]
Das Gameplay besteht aus mehreren Aspekten.
Erkunden. Wir befinden uns auf einer Insel und die ist quasi frei zugänglich. Aber nicht sofort gänzlich. Zudem sind die Wege oft verschlungen und bilden auch mal Sackgassen oder Einbahnstraßen. Das Erkunden der Umgebung ist wichtig und machte Spaß) und lässt Daphne viele Geheimnisse entdecken. Teils werden wir auch durch die Haupt- und Nebenquests dazu animiert. Ich habe es geliebt, die Insel zu erkunden. Oft ist es gar nicht einfach zu erkennen, wie man wo hinkommt und ich war vielfach überrascht, was sich da alles an Arealen, Klettersteigen und Wegen findet und ob man wieder etwas Interessantes entdeckt.
Die Insel ist unglaublich groß. Man wird da anfangs etwas getäuscht. Als ich dachte, dem Ende Nahe zu sein, ging es erst so richtig los. Die durch die Quests vorgegebene Richtung macht das Spiel zwar linearer, aber nicht immer. Zudem sind wir frei, die Quests auch später zu erledigen oder aus anderen Gründen nochmal andere Gegenden zu besuchen.
Jump&Run. Daphne ist Freeclimberin und ist darin weltklasse. Sie klettert senkrechte Wände hoch, überspringt Abgründe und hüpft von Dach zu Dach. Das erinnert sehr an Mirror's Edge, ist allerdings zum Glück nicht ganz so schwer. Beim Klettern zeigt der Cursor, ob man beim nächsten Schritt sicheren Halt hat. Man muss den Weg aber finden und das ist manchmal nicht ganz einfach, zumal die Ausdauer zur Neige gehen kann. Kleiner Tipp: Die richtigen Handschuhe zum Klettern verwenden, sobald man sie gefunden hat (die anderen Handschuhe verringern die Ausdauer).
Schwieriger, ja ggf. frustrierend sind da manche Sprünge, da sie eben nicht "sicher" sind, sondern gutes Timing erfordern. Eine Zehntelsekunde zu früh oder zu spät und mancher Sprung (etwa ab der zweiten Hälfte des Spieles) endet mit einer blutigen Schramme (oder Tod) und einem neuen Versuch, der oft viele Minuten kosten kann.
Ich bin eigentlich kein Junp&Run-Fan. Aber die Schwierigkeit hier war gerade so, dass ich es letztlich immer schaffte (ggf. nach ein paar Versuchen), aber mich doch sehr gefordert fühlte, besonders bei längeren Abschnitten.
Survival. Nicht sonderlich schwer, aber hält einen beschäftigt. Man muss nur Durst und Gesundheit im Auge behalten. Hunger gibt es so nicht, nu wird durch Essen (ebenso wie Medizin) Gesundheit aufgefüllt. Zudem muss man andere Objekte und Resourcen sammeln und weitere Objekte herstellen, die sich auch wieder abnutzen können oder verbraucht werden. Das ist alles relativ einfach. Dass ich etwas gebraucht habe, das auf etwa fünf Bereiche verteilte Inventar zu verstehen, muss einen nicht abschrecken. Einmal verstanden, war es total simpel.
Kämpfe. Es gibt sowohl Nahkampf wie Fernkampf. Entsprechend bewaffnet sind wir und/oder unsere Gegner. Neben menschlichen Gegnern gibt es auch Hunde und andere Vierbeiner. Anfangs müssen wir noch fast jeden Gegner fürchten und setzen mehr auf Vermeiden, später sind wir m.M.n. sogar overpowered (bis wir zum Endboss kommen ...). Viele starke Gegner kann man relativ leicht austricksen, die KI ist da nicht sehr helle.
Es könnte sein, dass man auf die meisten Kämpfe sogar verzichten kann, aber das habe ich noch nicht ausprobiert.
Gespeichert werden kann an jedem Lagerfeuer. Solchen, die man finden muss und notfalls solchen, die man selbst herstellt. Zudem gibt es noch andere automatische Speicherpunkte (z.B. an einem Tunneleingang). Insgesamt wird aber nicht alle Nase lang gespeichert.
Es gibt zwei Schwierigkeitsgrade, die sich leider aber nicht sonderlich unterscheiden (ich glaube, nur die selbstgemachten Lagerfeuer sind beim einfacheren von anfang an verfügbar). An sich ist der Schwierigkeitsgrad des Spieles (auch im Vergleich zum Prolog) für mich etwas zu einfach. Wie The Forest macht aber leider auch Die Young denselben Fehler, dass der Endgegner auch im einfachen Schwierigkeitsgrad sehr viel schwerer ist als alles vorher.
Besonders gefallen hat mir das Erkunden der Insel mit ihren Geheimnissen und auch die Kletterpartien waren grandios.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2889839164
[b]Technik[/b]
Das Spiel lief hervorragend. Die gesamte Insel ist ohne Ladebildschirm komplett begehbar. Neue Bereiche werden im Hintergrund geladen und führen nur selten zu kleinen Verzögerungen.
Ich hatte wohl drei Abstürze im ganzen Spielverlauf und ab und an kuriose Situationen wie schwebende Objekte oder so. Dennoch fand ich insgesamt das Spiel technisch auf einen sehr hohen Stand, es kann mit den großen Produktionen mithalten.
Die Grafik ist klasse. Die Insel sieht super aus. Oft hat man eine unglaubliche Fernsicht. Aber auch aus der Nähe sehen die Dinge gut aus. Bei dem riesigen Areal der Insel gibt es gewisse Schemata, wie beispielsweise Sprungpassagen aussehen, aber man hat doch unglaublich viele verschiedene Gebiete und individuelle Details. Ganz klasse gemacht.
Der Sound ist gut. Es gibt ab und an passende Musik. Die Dialoge sind auf Englisch und auch die Texte, Dialoge und Quests sind auf Englisch. Daphne wird ganz gut gesprochen. Manchmal auch witzig.
Die Steuerung funktioniert sowhl mi Controller wie mit Tastatur/Maus sehr gut. Diesmal schien mir meistens sogar Tastatur/Maus besser, gerade bei kritischen Kletterpartien und Kämpfen. Die Tasten lassen sich aber nicht (gut) umbelegen und so spielte ich mit den vorgegeben Tasten (WASD, etc.), was für die meisten Spieler ja problemlos ist.
[b]Sonstiges[/b]
Ich habe über 30h für einen Durchgang benötigt, habe mir dabei auch fast alles angeschaut und gemächlich gespielt. Ich denke, man könnte, wenn man wollte, es gut auch in 20h schaffen.
Es gibt viele Errungenschaften, viele optional, nicht all zu schwer.
[code][b]In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 10/10.[/b][/code]
Ein exzellentes Open-World-Horror-Adventure, besonders durch viele zu erkundende Geheimnisse und aufwendigen Jump&Run-Passagen.
Etwas mehr guter Durchschnitt sind die Kämpfe und der Survival-Aspekt.
[hr][/hr]
[i]Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.[/i]
Eine ähnliche Sicht auf das Spiel findet man beispielsweise [url=https://steamcommunity.com/profiles/76561198000313700/recommended/433170/]hier[/url].
👍 : 18 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
862 Minuten
Für ein EA Spiel schon ziemlich gut, die ganzen negativen Reviews stammen von Spielern die gleich nach der ersten Stunde aufgegeben haben, weil das Spiel sie nicht wie ein Baby an der Hand führt. Glaube das wären auch die Personen die bei einer echten Katastrophe ziemlich gef*ckt wären. Ich bin im Spiel auch oft gestorben und hab Dinge 20-30x wiederholen müssen, das liegt aber daran das man nun mal eine gewisse Eingewöhnungsphase braucht, vorallem an das Parkour-System. Und der Punkt liegt auf dem Überleben und Gegner geschickt zu umgehen, nicht sich einfach ne fette Waffe zu craften und alles umzumetzeln was atmet wie in vielen anderen Spielen.
Wer eine Art Überleben für kluge und taktisch denkende Spieler sucht, ist hier richtig. Alle anderen sollten bei ihrem CS:GO, ARK, DYING LIGHT, etc. bleiben.
👍 : 33 |
😃 : 5
Positiv
Spielzeit:
2736 Minuten
Vorweg: Ich habe die Early Access Version durchgespielt.
Survival Spiele gibt es ja wie Sand am Meer und ich bin zugegeben nicht gerade ein Freund davon.
Dieses hier ist aber ein richtiges Kleinod, dass ich gar nicht auf dem Radar hatte.
Dieses Spiel macht verdammt viel Spaß.
Zumindest, wenn man auf Spiele wie Mirrors Edge und Tomb Raider steht.
Man kann und muss viel klettern, was sehr gut funktioniert, hatte maximal 1-2 mal einen verpatzen Sprung, für den ich nichts konnte.
Man kann anfangs wenige Materialien tragen, macht aber auch Sinn. Stupides mit Fäusten auf Bäume und Steine hauen gibt es nicht. Das Crafting beschränkt sich auf wenige, wichtige Dinge wie Heilsalbe, Kompressen gegen Gift und Blutungen, Werkzeuge, etc.
Ausrüstung ist rar und wenn man nach einer sehr spaßigen Kletterei eine Hose mit Knieschoner findet, mit der man weniger Fallschaden bekommt, dann motiviert das ungemein.
Die Grafik ist durchaus schön, aber die Aussage ist relativ, muss jeder selbst entscheiden. Die Unreal Engine 4 macht auf jeden Fall einen guten Job.
Der Sound hat leider ein paar Probleme, bei mir z.B. kam öfter das Zischen einer Schlange, obwohl keine in der Nähe war.
Die Steuerung mit Maus und Tastatur funktioniert super und sollte man mal sterben, dann gibt es faire Rücksetzpunkte. Nichts mit 10 Minuten nackt zur Leiche laufen.
Die Story wird durch wenige NPCs und viele Texte erzählt, die in der Welt verteilt liegen. Gefällt und regt zum Nachdenken an. Hier will ich nicht zu viel verraten, so viel zum interpretieren gibt es nicht.
Wer sich gerne einen Einblick verschaffen will, der kann in meine Playlist schauen:
https://www.youtube.com/watch?v=8d_nDt2vvuI&list=PLNO4FREMyM4cqndQbjLNzgxuDSb21To1E
👍 : 61 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
267 Minuten
[h1]Endlich mal was neues! [/h1]
[h1]Kurze Einleitung:[/h1]
Mittlerweile bin ich wirklich Müde die ständigen Early Access- Survival/Crafting auf Steam mir anzusehen.
Kaum eines wird es überhaupt jemals aus Early Access schaffen und andere werden als frühe Beta Versionen als "vollständig fertiges" Spiel verkauft.
Ich hoffe das dieses Schicksal diesem Spiel verschont bleibt. Denn es setzt sich in vielen Punkten von den üblichen 08/15 Survival spielen schön ab. Nichts mit stundenlangem Crafting, stundenlangem Sammeln, stundenlangem Häuserbau und stundenlangem Resourcenmangament. Hier steht nur die Entdeckung im Vordergrund, was mir verdammt gut gefällt.
Man schlüpft in die Rolle von Daphne einer jungen Erwachsenen und äußerst sportlich sowie Reich erscheinenden Dame die mit ihren reichen und hippen Kollegen ala FarCry 3 ein abenteuer erleben will. Naja doch wie so üblich in solchen Spielen geht etwas schief und man wacht benebelt in einem ausgetrockneten Brunnen. Auf der suche nach Hinweisen und einen weg von der Gottverdammten Insel zu entkommen. Gut das uns der Entführer so nett war und eine Handgemalte Karte zu hinterlassen. Möchte diese Person etwa ein Spiel mit uns spielen ?
Mit durchlöcherten Hotpants und einem dreckigen T-Shirt bewaffnet entdecken wir viele, im ersten Eindruck, verlassene Orte/Gebäude und Höhlen. Das macht besonders viel Spaß, da das Pakour System sich sehr gut anfühlt. Auch wenn hier die Kamera leider ab und an noch einige schwächen hat. Manchmal steckt diese in den Wänden des Gebäudes drin oder lässt sich manchmal nicht weiter bewegen. Ist mir bis jetzt aber zum Glück nur ein Mal passiert. Wollte es dennoch erwähnen.
Beim Klettern ist aber städig auf die Ausdauer von Daphne zu achten, denn ist man gerade auf dem Weg eine steile Wand zu erklimmen und legt keine Atempause ein so kann es passieren das man kurz vorm Ende 20 Meter tief fällt und an mehreren Brüchen stirbt. Hierbei ist besonders frustrierend wenn man, das letzte mal vor 30 Minuten gespeichert hat.
Speichern kann man an kleinen Lagerfeuern die man an diveren PoI (Points of Interests) sowie manchmal in der Spielwelt verteilt findet. (Erinnert etwas an Dark Souls, nur das die Gegner nicht neu spawnen.)
[h1]Durstlöscher[/h1]
Ebenfalls muss man stätig seine "Durst-Leiste" im Blick behalten um in der Hitze nicht als trockener Ast zuenden. Trinken kann man durch kleinere Brunnen die ebenfalls an diversen PoIs zu finden sind, durch Beeren die man pflückt, versteckte Wasserquellen oder aus seinem gefundenen Trinken bzw. der Trinkflasche. Auf Essen muss man hier zum glück nicht achten. Dies würde den Entdeckungsfokus des Spiels berauben. Es ist zum glück auch nicht nötig alle 10 minuten zu Trinken.
[h1]Zerfleischt, verdurstet oder knochen Bruch- der Tod ist überall[/h1]
Auf der Insel wartet aber nicht nur der Tod durch herabfallen oder stolpern sondern es gibt auch einige Tiere wie wilde Hunde, Ratten, giftige Schlagen und andere Wesen die das Überleben nicht leichter gestalten. Ratten sowie Schlangen stellen die geringste gefahr, wobei die Hunde einem in Hundeseile den Tod bringen können, wenn man Ihnen nicht mehr entkommt. Es ist auch möglich die Hunde zu besiegen diese haben allerdings deutlich mehr Leben als das Kleintier. Und sollte euch so ein Hund erwischen ist Daphne nicht sofort Tod sondern kann in einem QTE den Köter für kurze Zeit wegtreten bevor er einem den Arm abbeißt.
[h1]Quests[/h1]
Es gibt viele Arten von Quetst die ihr erfüllen könnt aber nicht müsst. Die einzige die ihr eingntlich nur braucht ist die Hauptquest in der ihr von der Insel entkommen müsste. Alles andere ist soweit frei und euch überlassen. Hol und Bring Quests wie in WoW oder anderen MMOs gibt es zum glück nicht. Hier ist wie gesagt der wichtigere Aspekt die Entdeckung von Ruinen/Gebäuden und co. Somit beziehen sich die meisten Quest auf die Erforschung/Entdeckung.
[h1]Echtzeit,Ruhe und Schnellreise[/h1]
Nicht wie in den meisten Survival Games, wechselt die Tageszeit nicht alle 10-15 Minuten sonder läuft in Echtzeit ab. Eine Minute im Spiel = eine Minute im echten Leben. Die Zeit passt sich nicht der echten Uhrzeit an, sondern läuft nur während des spielens weiter.
Da die Insel zum Anfgang sehr groß ist, gibt es auch die Möglichkeit ohne lange Laufwege an bestimmten Punkten das Tunnelsystem zu verwenden um schnell von einem Punkt zum nächsten zu kommen. Dabei vergehen ca 30-60 min. ingame Zeit. Sehr löblich das so ein System schon in der Alpha enthalten ist.
Sollte es aber doch nach einigen Stunden dunkel werden habt ihr die Möglichkeit auch zu rasten. Das passiert aber nicht wie so oft in eurem selbst gebauten Heim, sondern auch im Tunnelsystem neben dem ihr wie auch beschrieben schnellreisen könnt.
[h1]Basic-Crafting und anderes Sammelzeugs[/h1]
Wer die Grundlagen soweit erstmal verstanden hat findet auch verstreut viele Dinge zum einsammeln wie Notizen und andere wichtigen Dinge. Denn auch ein Basic-Craftingsystem gibt es in diesem Spiel. Zum Glück ist das Pflanzensammeln nicht so nervig wie in FarCry 3, wo ich alle 2 1/2 bis 3 Meter von 4 neuen Pflanzen abgelenkt wurde. Verdammt sein meine innere Pflanzenoma. Zum Craften gibt es einige Waffen wie Rohrzange oder Brecheisen oder auch Heilungskraut. Zum aktuellen Zeitpunkt habe ich noch nicht viel mehr entdeckt, möchte aber auch nicht alles vorwegnehmen :)
[h1]Grafik&Performance[/h1]
Das Spiel läuft auf der Unreal Engine 4 und sieht sehr hübsch aus. Vorallem die Farbenfrohe Insel gefällt mir sehr.
An einigen Orten sieht man aber das trotz maximaler Grafikeinstellungen die Texturen doch sehr verwaschen wirken vorallem bei einige Modells.
Auf meiner schon 4 Jahre alten Kiste läuft das Spiel sehr gut. Trotz eines AMD FX 6300 @ 4,3 Ghz und einer R9270x mit 2GB VRAM kann ich alles auf anschlag stellen,bis auf Schatten und AA. Es läuft bei mir fast durchgehend mit 60 FPS, ab und an vorallem in Gebieten mit mehr Objekten komme ich dann auf noch angenehme 45 FPS.
[h1]Abkürzungen[/h1]
[spoiler]
Sobald man eine Ruine erkundet hat, kann man am ende meist ein Schlüssel finden. Mit dem man einige Türen öffnen kann,um so schneller an eine Wasserquelle oder an noch liegen gelassene Pfanzen& co.zu gelangen.[/spoiler]
[h1]Inventar und Ausrüstung[/h1]
Verdammt maximale Wörter erreicht:c Begrenzt -> Aufrüstbar
[h1]Wichtig: Immersion[/h1]
Was mich ebenfalls sehr gefreut hat, ist das man (oder Frau) in der Lage ist seinen virtuellen Körper zu sehen. Dies gibt vorallem beim Klettern mehr feeling!
Ich finde es nämlich sehr schade das dies in vielen Spielen vorallem auch in RPG wie Fallout/Skyrim nicht beachtet wird und man ledeglich einen schwebenden Oberköper "sieht". Dies gibt mir noch mehr die Lage mich in die Person hineinzuversetzen.
[h1]Fazit-Ersteindruck:[/h1]
Die Insel auf der man Landet ist vom aussehen sehr hübsch und bietet einiges zu entdecken, da ich gerade erst nur eine Stunde spielen konnte kann ich noch nicht viel mehr sagen. Wenn es euch gefällt haltet aufjedenfall ein Auge drauf und unterstützt den Entwickler.
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich das Spiel durch eure hilfe weiter entwickelt.
Hier ist noch eine menge menge Potential und ich freue mich tierisch auf weitere Neuerungen und Updates die alle 2-4 Wochen erscheinen werden.
Vorallem für den Preis gibt es nichts zu meckern. Bitte beachtet das es nur eine Alpha ist und dafür schon wirklich sehr fortgeschritten!
Nun aber .....
Vielen Dank fürs lesen meines "kurzen" Berichts zu meinem Ersteindruck.
Wenn es euch gefallen hat würde ich mich über eine Bewertung freuen, und bei Fragen oder Feedback lasst gern einen Kommentar da. Bei weiteren Erkenntnissen werde ich die "Review" bearbeiten.
In dem Sinne einen schönen Tag oder Abend noch :)
[h1]Edit[/h1]
- Quests
- Echtzeituhr, Ruhe und Schnellreise
- Performance
- Abkürzungen
- Inventar und Ausrüstung
👍 : 174 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
7352 Minuten
Dieses Spiel habe ich vor einiger Zeit durch Zufall im Steamshop entdeckt und war direkt vom Trailer begeistert. Zu der Zeit habe ich ebenso die sogenannten "Free-Runner" stark gefeiert, was der Entscheidung, das Spiel zu kaufen, umso klarer gemacht hat.
Die Young ist ein Spiel indem man mit einem Free-Runner ähnlichen Gameplays von einer Insel flüchten muss. Dabei muss man verschiedenste Hinternisse und Gegner umgehen, als auch verschiedene Rätsel lösen und Schlüssel etc. suchen und einsammeln um in der riesigen Open World weiter zu kommen. Nicht nur das Gameplay ist extrem gelungen, sondern auch grafisch gesehen ist dieses Spiel ein Meisterwerk. Die Story ist sehr umfangreich. Eine Kleinigkeit habe ich aber an diesem Spiel dennoch aus zu setzten. Manchmal kommt es vor, dass man bei einem Sprung die Kannte nicht greift und dementsprechend bspw. eine Schlucht runter stürzt. Ebenso braucht man einen etwas leistungsstärkeren PC, um dieses Spiel spielen zu können.
Ich persönlich finde dieses Spiel alles in allem super, als auch sehr unterhaltsam und werde es liebend gern weiter empfehlen! Top!
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👍 : 56 |
😃 : 0
Positiv