Elite vs. Freedom Bewertungen

Elite vs. Freedom ist ein Indie 3rd-Person-Shooter. In der nahen Zukunft wird die Erde von einer Weltregierung kontrolliert. Nur wenige wagen Widerstand gegen diesen neo-feudalen, korporatistischen Polizeistaat zu leisten. Die “Freedom” Rebellen sind der bewaffnete Widerstand.
App-ID420670
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber AVE
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Mehrspieler, Spieler gegen Spieler, Online-PvP, Genossenschaft, Online-Koop, Geteilter Bildschirm-Koop, Teilweise Controller-Unterstützung, Remote Play Together, Geteilter Bildschirm PvP, Steam-Bestenlisten, Steam-Sammelkarten, Untertitel verfügbar
Genres Indie, Action
Datum der Veröffentlichung31 Mai, 2016
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Traditional Chinese, Japanese, Russian, English, Korean, Czech, Polish, Thai, Turkish

Elite vs. Freedom
3 Gesamtbewertungen
0 Positive Bewertungen
3 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

Elite vs. Freedom hat insgesamt 3 Bewertungen erhalten, davon 0 positive und 3 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 13 Minuten
Müll
👍 : 6 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 370 Minuten
"Elite vs. Freedom" ist ein Third-Person Team-Shooter. Entweder alleine oder im Mehrspielermodus können wir auf zahlreichen Karten unsere Schießwütigkeit ausleben. Dabei entscheiden wir uns jeweils, ob wir auf Seiten der "Elite", also praktisch der Regierung, oder auf Seiten des "Freedom", also der Rebellen antreten wollen. Wir haben ein durchaus interessantes Waffenarsenal zur Verfügung. Das liegt vor allem daran, daß bekannte Standardwaffen mit einer Zweitfunktion ausgestattet wurden, die nicht immer naheliegend ist. Ein Sturmgewehr mit einer Kettensäge etwa oder eine Panzerfaust mit einem Giftspray. Dadurch erhalten auch Distanzwaffen eine Nahkampffunktion, so daß man nicht ständig die Waffe wechseln muß. Die einzelnen Missionen werden jeweils durch recht ansprechend gemachte comicartige Cutsceens eingeleitet. Man hat typische Aufgaben, wie etwa eine Person zu beschützen oder einen bestimmten Punkt einzunehmen. Auch die Unreal-Spielgrafik ist zwar nur mittelmäßig, aber für das Genre durchaus in Ordnung. Alles gut also? Von wegen. Denn spielmechanisch funktioniert nichts. Gar nichts. Die Missionen sind ein Witz. Wir müssen eine Person an einem bestimmten Punkt verteidigen. Das Scheitert aber daran, daß nach drei Gegnern niemand mehr kommt. Also müssern wir losziehen, die zu beschützende Person alleine lassen und die Gegner suchen, denn die Triggern nur, wenn man fast neben ihnen steht. Und so läuft denn jeden Mission ab, unabhängig vom Auftrag. Loslatschen und an bestimmten Punkten platzierte Gegner, die immer in Dreier- oder Vieregruppen daherkommen, umnieten, bis alle Gegner im Level tot sind. Das dauert bei den winzigen Leveln nicht wirklich lange und ist auch nicht wirklich schwierig, denn die Gegner sind so intelligent wie ein verfaultes Wurstbrot ohne Gurke. Sie bleiben überall hängen, merken nicht, daß man neben ihnen steht oder frieren ein. Deckung suchen sie so gut wie nie, sondern latschen blind drauflos und stehen sich meist gegenseitig im Weg. Nervig, daß wir auch computergesteuerte Kollegen haben, die uns eigentlich unterstützen sollen, die uns aber eher zur Verzweiflung treiben. Aber das Schlimmste ist das Gunplay selber. Wir nehmen Deckung hinter einem Stapel Sandsäcke, indem wir die einzige Deckungsposition einnehmen, die uns das Spiel anbietet. Wir wollen Gegner beschießen und... treffen nur die eigenen Sandsäcke. Wir können nicht über eine Deckung, die uns das Spiel selber anbietet schießen, obwohl das optisch überhaupt kein Problem sein sollte. Das ist einfach nur absurd. Die Deckung ist aber auch bei Gegnern genauso undurchdringlich. Ein Gegner, dessen Körper wir zu mehr als der Hälfte sehen und dessen Kopf voll im Schußfeld ist, kann man nicht treffen. Denn die Deckung ist ja unsichtbar noch zwei Meter höher. Die Hitboxen der Gegner sind überall, nur nicht am Gegner. Dafür schießen die eigenen Waffen nicht dahin, wohin wir zielen. Das gleicht sich dann wohl aus. Besonders auffällig wird das bei schwereren Waffen wie etwa der Panzerfaust. Auch wenn uns das Zielkreut durch Farbwechsel anzeigt, daß der Gegner genau in der Schußlinie steht, treffen wir einen Punkt, der sich 50 Meter hinter dem Gegner befindet. So macht das Spiel nicht nur keinen Spaß, sondern ist einfach nicht ernsthaft spielbar. [h1]Wertung:[/h1] 3/10 Atmosphäre 5/10 Story 6/10 Grafik 6/10 Sound 1/10 Spielmechanik 0/10 Balancing 0/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Ich wähle die Freiheit von der Elite. [h1][b]1/10 Gesamtwertung
👍 : 11 | 😃 : 2
Negativ
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