1,000 Heads Among the Trees
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Spieler im Spiel

71 😀     59 😒
53,55%

Bewertung

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$4.99

1,000 Heads Among the Trees Bewertungen

Visit the real town of Cachiche, Peru, to spend your nights searching for spirits and taking photos. Discover a generative narrative as you show your photos to local people who describe what they see in them.
App-ID406730
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber KISS ltd
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Sammelkarten
Genres Indie
Datum der Veröffentlichung11 Dez, 2015
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen English

1,000 Heads Among the Trees
130 Gesamtbewertungen
71 Positive Bewertungen
59 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

1,000 Heads Among the Trees hat insgesamt 130 Bewertungen erhalten, davon 71 positive und 59 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu 1,000 Heads Among the Trees im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 46 Minuten
Worum gehts? Unser Protagonist begiebt sich an einen Ort - Peru - an dem es von Geistern angeblich nur so wimmeln soll, da es ein bekannter Ort ist an dem Hexen damals Schutz gewährt wurde. Und eben deren Geistern können wir nun fotografieren. Wenn wir Glück haben... [+] ☛ spannende Atmosphäre ☛ cooles Konzept eines Spiels [-] ☛ Spannung kann teilweise nicht gehalten werden, da man Ergebnisse erst später findet und dann auch sehr leicht ☛ Für 5,99 € sind 2 Stunden Spielzeit in Ordnung - ich habe aber auch schon günstigere Spiele für die gleiche Spielzeit in meiner Steam-Sammlung ☛ Story technisch passiert nicht viel bis zum großen Finale, etwas enttäuschend ☛ Das Spiel basiert auf den Erkundungen und außerdem den Fotos. Das wars. (Mir leider zu wenig) Fazit: Auf jeden Fall eine schöne Idee, die man aber vorallem in der Story noch ganz anders hätte rüber bringen können. Die Spannung ist leider nicht erhalten geblieben, aber wer auf reine Erkundungs-Tour steht wird hier sicher Spaß dran haben, auch wenn man keine hohe Erwartung an die Grafik setzen sollte.
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 920 Minuten
"1,000 Heads Among the Trees" ist Indie First-Person Story Game. Vorweg: das Spiel ist merkwürdig. Sehr merkwürdig. Eigentlich mag ich merkwürdige Spiele und irgenwie ist auch dieses auf eine seltsame Weise interessant. Ich habe auch nicht bereut, es erlebt zu haben. Empfehlen kann ich es trotzdem nur denjenigen, die Spaß daran haben, sehr ungewöhnliche Spielkonzepte zu erkunden, unabhängig von der Qualität des Gameplays. Allen anderen, allen normalen Gamern kann man dieses Spiel leider nicht empfehlen, denn es läßt einen etwas ratlos und irritiert zurück. Peru. In einem kleinen Städtchen gehen merwürdige Dinge vor sich. Geister und Seelen gehen um und wir sollen mit unserem Photoapparat diese Seelen, oder zumindest Hinweise darauf, aufspüren und festhalten. Die Photos können wir dann den Bewohnern zeigen, die uns weitere Hinweise und Geschichten erzählen. Klingt wie ein normales Adventure, nicht wenig Zeit aber verbringen wir damit an Fenstern von fremden Häusern zu stehen und die Bewohner bei ihren Gesprächen zu belauschen. Die "Story" ist dabei eher krude, wirr und ist dann auch erstaunlich rasch zu Ende ohne einen irgendwie den Eindruck vermitteln zu können, irgendetwas verstanden zu haben. Es geht um Hexen, Besessenheit und alte Legenden. Was das allerdings wirklich erzählen soll, bleibt kryptisch. Wir sind eher in der Position eines Reporters, eines Beobachters, der sich auch nicht davor scheut, heimlich private Gespräche zu belauschen. Das läßt uns merkwürdig außen vor, läßt uns nicht wirklich Teil der Geschehnisse werden (der Schluß sei hier ausgenommen). Ungewohnt, mal nicht der strahlende Held zu sein, auf den die Geschehnisse geschrieben sind. Die Welt ist draußen und läuft, so scheint es, auch ohne uns weiter. Dadurch wird aber vieles auch ungeordnet, unstringent, fast beliebig. Es gibt mit den aggressiven Hunden sogar Gegner, vor denen wir aber nur fliehen können und die keinerlei Intelligenz an den Tag legen. Die technische Ausführung ist, selbst für einen Indie-Titel, recht fragwürdig. Die Grafik ist grottig, die Animationen ein Witz, das Leveldesign einfallslos. Oft bleibt es unklar, was jetzt eigentlich als nächstes ansteht. Und der Sound wirkt amateurhaft. Dafür gibt es Glitches und auch die framerate bricht gerne mal ein. Eigentlich spricht so ziemlich alles gegen den Titel. Auch die Spielzeit von vielleicht 1 Stunde, wenn man sich Zeit läßt und allen Konversationen zuhört, ist nicht gerade umfangreich. Und doch fand ich das Spiel interessant, wahrscheinlich, weil es in dem ganzen Spieldesignbrei, der einem ansonsten so entgegenschlägt, irgendwie etwas anderes ist. Eine andere Zutat, nicht gerade schmackhaft, eher bitter und schon über das Verfallsdatum hinaus. Aber zumindest ist es eine Art Gewürz. [h1]Wertung:[/h1] 7/10 Atmosphäre 6/10 Story 4/10 Grafik 4/10 Sound 4/10 Spielmechanik 5/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Nur für hartgesottene Merkwürdigkeiten-Liebhaber zu ertragen. [h1][b]6/10 Gesamtwertung
👍 : 12 | 😃 : 1
Positiv
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