Last Half of Darkness - Society of the Serpent Moon Bewertungen

Society of the Serpent Moon is a "Point and Click" style adventure where the player investigates and explores a mysterious small European town, uncovering the secrets behind Vampire-like murders that are plaguing its dark streets. BONUS: 3 Additional "Last Half" Games included FREE!
App-ID384910
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber WRF Studios
Kategorien Einzelspieler, Steam-Sammelkarten
Genres Gelegenheitsspiele, Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung3 Aug, 2015
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Last Half of Darkness - Society of the Serpent Moon
44 Gesamtbewertungen
35 Positive Bewertungen
9 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

Last Half of Darkness - Society of the Serpent Moon hat insgesamt 44 Bewertungen erhalten, davon 35 positive und 9 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Last Half of Darkness - Society of the Serpent Moon im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 495 Minuten
kein schlechtes spiel
👍 : 3 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 204 Minuten
[h1]Der letzte Ableger einer langlebigen Horror-Adventure-Reihe[/h1] Bei „Last Half of Darkness“ handelt es sich um eine Horror-Adventure-Reihe, deren erster Teil bereits Anno 1989 für MS DOS erschien. Seitdem folgten sechs Fortsetzungen, ein Spin-off und ein Remake des ersten Teils. Die Serie kann also insgesamt neun Spiele vorweisen, und das ist äußerst bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass diese Adventures hauptsächlich von einem einzigen Indie-Entwickler stammen. William R. Fisher III zeichnet sich für die Reihe verantwortlich und produziert bis heute Computerspiele, auch wenn er inzwischen auf Action-RPGs umgestiegen ist. Tatsächlich handelt es sich bei dem in diesem Test zugrunde liegenden Last Half of Darkness – Society of the Serpent Moon um den bis dato letzten Teil der Reihe. Das Spiel wurde erstmals am 10.02.2011 veröffentlicht und tauchte über vier Jahre später auch im Steam-Store auf. In die Steamversion wurden sogar die letzten drei Serienteile als Bonusgames in den Programmordner gepackt. Eine nette Geste des Entwicklers, auch wenn sich dieser Test ausschließlich um „Society of the Serpent Moon“ dreht. Im Gegensatz zu den Vorgängern, bei denen es sich um First Person-Adventures im Stil von Myst handelt, schwenkt Serpent Moon in den 2.5D Point & Click-Stil über. Ob das Spiel was taugt oder nicht, erfahrt ihr im folgendem Test. [h1]Mal wieder die gute alte Nummer von der Maid in Not[/h1] Um gleich die wichtigste Frage zu klären: Nein, Kenntnisse zu den Vorgängern sind nicht erforderlich um der Handlung von Serpent Moon folgen zu können. So weit ich erkennen kann, erzählt dieses Spiel eine eigene Geschichte, die unabhängig von denen der vorherigen Serienableger ist. Ihr übernehmt die Rolle von Billy Black. Dessen Verlobte, Wendy Sothery, ging im europäischen Kaff Antibes verschollen, nachdem die Journalistin ihre Nachforschungen bezüglich gruseliger Vampir-Morde und entführter, junger Frauen zu weit getrieben hat. Wer hätte auch ahnen können, dass sie es mit einer mächtigen Hexe zu tun bekommt? Glücklicherweise war Wendy clever genug zuvor ihr Tagebuch an ihren Verlobten zu senden, welcher sich natürlich sogleich in den Flieger setzte. Im Hotel von Antibes angekommen, macht sich Billy umgehend auf die Suche nach seiner Angebeteten, und bekommt es in der dubiosen, stark heruntergekommenen Ortschaft nicht nur mit zwielichtigen Gestalten, sondern auch mit übernatürlichen Wesen zu tun. Wird es Billy schaffen seine Liebste zu retten? Tjoa, und mehr gibt es zur Handlung auch gar nicht zu sagen. Sie kommt eigentlich sehr geradlinig daher. Das Klischee die Maid in Not zu retten ist nun wirklich nichts besonderes, gibt einem jedoch ein konkretes Ziel vor Augen. Tiefgängige Charaktere sollte man auch nicht erwarten. Stattdessen erwarten euch Horror-Klischees wie gruselige Gestalten die aus dem Schatten herausspringen, Friedhöfe, Rituale usw. Positiv finde ich jedoch, dass nicht jedes übernatürliche Subjekt Billy feindlich gesonnen ist. Ein paar von denen stehen ihm auch unterstützend zur Seite, was die Sache meiner Meinung nach auch viel sympathischer und zumindest ein klein wenig interessanter macht. Dennoch erklärt es sich von selbst, das man hier keinen Shakespear erwarten sollte. Ärgerlich ist hingegen der sehr abrupte Einstieg ins Spiel. Nach dem Renderintro, in dem Wendy auf die Hexe stößt, wird man plötzlich ins Spiel geworfen und verfolgt ein Telefonat zwischen Billy und einem seiner Kumpel mit. Zu diesem Zeitpunkt hat man noch keinen Plan was abgeht, wer der Typ mit der Sonnenbrille überhaupt ist, wo man sich befindet etc. Stattdessen erwartet das Spiel, dass man Wendys Tagebuch in der Inventarleiste durchliest (mehrere Seiten Text), und sich dann den Rest zusammenreimt. Sorry, aber das ist einer der unintuitivsten Einstiege, die ich jemals in einem Adventure erlebt habe. Ferner verstehe ich nicht, wieso man Billy das Aussehen des Arnold Schwarzenegger-Terminators verpasst hat. Das hätte vielleicht gepasst, wenn Billy ein professioneller Vampirjäger wie Blade wäre, was aber nicht der Fall ist. Man hat eindeutig versucht den Kerl so cool wie möglich zu gestalten. Das geht, meines Erachtens jedoch stark nach hinten los. Ich kann euch aber empfehlen euch nicht von diesem holprigen Einstieg abschrecken zu lassen, denn das eigentliche Spiel ist verdammt gut! [h1]Mitreißender Spielfluss[/h1] Als 2.5D Point & Click-Adventure nutzt Serpent Moon die vom Genre gewohnten Genrebausteine. Ihr nutzt den Mauscursor, um den Screen nach Hotspots, Gegenständen, NPCs oder Ein- und Ausgängen abzusuchen und betätigt die linke Maustaste für die Interaktion. Gefundene Gegenstände werden in einer Inventarleiste am unteren Bildrand gesammelt. Die Leiste poppt erst auf, wenn man den Cursor zum unteren Rand bewegt. Bestimmte Gegenstände können näher untersucht und/oder miteinander kombiniert werden, um weitere Infos zu erhalten oder neue Tools zu kreiieren. Die Gegenstände sind dann an richtiger Stelle bzw. auf den richtigen Hotspot anzuwenden um Problemstellungen zu lösen und im Spiel voranzukommen. Abgesehen von oben beschriebenen Inventarrätseln gibt es auch eine wohl dosierte Menge an Puzzles zur Auflockerung. Bei denen muss dann ein zerissener Zettel zusammengesetzt, an Schaltkreisen gedreht oder eine Rohrleitung gelegt werden. Als Bonus gibt es sogar ein kleines, simples Strategie-Minispielchen namens Ravens Hunt. Besonders spannend ist jedoch die Struktur als Semi-Open-World. Im Gegensatz zu anderen 2.5D Point & Click-Adventures, die sich lieber linear halten, gestatted Serpent Moon gleich zu Beginn den Zugang zu ca. zwei Drittel der Spielwelt (zumindest sobald man das Hotel absolviert hat). Hierdurch ist der Erkundungsdrang des Spielers gefragt, was angesichts der Spielthematik und des Settings auch eine gute Spannung erzeugt. Zwar kann man durch diese Struktur auch mal ins Stocken geraten oder muss Backtracking betreiben, aber dies ist ein Preis, der es meines Erachtens wert ist. Außerdem hält sich der Schwierigkeitsgrad von Serpent Moon dank der vorbildlich-logischen Rätsel ohnehin spürbar in Grenzen. Ein durchschnittlicher Adventure-Spieler sollte das Game ohne Komplettlösung knacken können. Mir ist das jedenfalls gelungen. Tatsächlich gehört Serpent Moon sogar zu den besseren Adventures, wenn es ums Thema Spielfluss geht. Ich bin nur selten hängen geblieben und wurde wunderbar vom Spielfluss mitgerissen. Was den Komfort anbelangt, bekommt man im Verlauf des Spiels eine Stadtkarte, welche als Schnellreise-Funktion fungiert. Eine Hotspotanzeige gibt es auch, jedoch beschränkt sich diese leider nur auf Ein- und Ausgänge. Glücklicherweise hält sich das Pixelhunting jedoch stark in Grenzen, weswegen dieser Umstand nicht so tragisch ist. Außerdem bietet das Spiel einen optionalen „Easy Mode,“ den man im Startmenü aktivieren darf. Dieser gibt euch einen Notizblock ins Inventar, welcher Anweisungen gibt, was man als nächstes tun sollte um im Spiel voranzukommen. Leider hat Steam meine Spieldauer aus technischen Gründen nicht aufgezeichnet (dazu mehr im nächsten Testsegment). Anhand anderer Spieler kann sich diese jedoch zwischen 6 bis 10 Stunden einpendeln. Ich selbst hatte nach dem Abspann jedenfalls das Gefühl eines vollwertigen Abenteuers und habe bezüglich der Länge nichts vermisst. [h1]Pro und Kontra:[/h1] Pro: - starker Spielfluss - atmosphärische Location - sehr gutes Rätseldesign mit wirklich fairem Schwierigkeitsgrad - Semi-Open-World Kontra: - lächerliche Synchronstimme für den Protagonisten - zu abrupter Einstieg ins Spiel - wirkt für ein 2011er-Spiel sehr stark veraltet - die Semi-Open-World kann viel Backtracking und Sucherei provozieren
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 603 Minuten
[h1] Am dunkelsten ist die Nacht vor dem Morgengrauen[/h1] Mit dieser Überschrift interpretiere ich den Titel der Spiele-Reihe “Last Half of Darkness” für mich neu. Vielleicht ist mit dem Titel gemeint, dass die letzte Hälfte der Dunkelheit die noch finstere Hälfte der Nacht ist. Dann hat das sogar fast etwas Poetisches. Denn egal wie düster es aussieht, der Morgen wird kommen. Bevor es besser bzw. heller wird, liegt es wohlmöglich in der Natur der Sache, dass man zuerst das dunkelste Tal durchschreiten muss. Erst danach kann man den berühmten Silberstreif am Horizont erblicken. [b] Das Spiel hatte eigentlich finstere Voraussetzungen bei mir: [/b] Apropos finster. Im Grunde waren die Voraussetzungen dafür, dass ich dieses Spiel in irgendeiner Weise hätte positiv finden können denkbar finster. Das Review von “Adventure-Treff” vom Autor Hans Pieper, der seinen Test im Jahr 2012 an meinem Geburtstag geschrieben hatte ist vernichtend. Eigentlich zerreißt er das Spiel und gibt ihm als Fazit 48%. Zudem ist das Spiel nur auf Englisch. Keine deutsche Sprachausgabe und keine deutschen Untertitel. Warum sollte ich dieses Spiel überhaupt eines Blickes würdigen? Kurios hier hat bei mir ein negativer Test Interesse geweckt und ich wollte mir ein eigenes Bild verschaffen. [b] Last Half of Darkness Spielreihe: [/b] Last Half of Darkness ist eine “Point & Click Adventure-Horror-Reihe". Das jüngste Spiel der Reihe ist dieses Spiel “Last Half of Darkness - Society of the Serpent Moon” aus dem Jahr 2011. Mir war diese Spielreihe bisher nicht geläufig. [b] Geschichte: [/b] Billy Blacks Freundin Wendy ist Reporterin und recherchiert in einer kleinen Stadt zu einer Entführungs- und Mordserie, die vampirähnliche Züge aufweist. Das Spiel beginnt in einem düsteren Hotelzimmer und wir lenken die Geschicke von Billy, der seiner Freundin nachgereist ist. Wendy ist verschwunden. Nun muss Billy sie wiederfinden und aus dem finsteren Strudel retten indem sie hereingeraten ist. Ich habe die ganze Zeit überlegt, ob die Geschichte vollkommen ernst gemeint, oder ob sie schon mit einer Art Selbstironie angelegt ist. Bei der Filmreihe “Tanz der Teufel” war der erste Teil ursprünglich als ernster Schocker gemeint, aber er war unfreiwillig komisch und führte zur Belustigung der Zuschauer. Teil 3 der Filmreihe “Armee der Finsternis” war von vorne herein als “Horror-Komödie” angelegt und sorgte ganz beabsichtigt für Lacher. Ob dieses Spiel komisch sein möchte, da bin ich mir nicht ganz sicher. Aber es ist vielleicht unfreiwillig komisch, allein aufgrund der überzeichneten Charaktere. [b] Hauptcharakter: [/b] Der Name Billy Black ist vor dem Hintergrund der Rahmenhandlung irgendwie ulkig und schwer ernst zu nehmen. Billy trägt seinem Namen zur Ehre schwarze Klamotten. Der lange schwarze Mantel und seine Sonnenbrille haben mich manchmal denken lassen: “Hey da ist ja Neo aus Matrix, wo sind denn Morpheus und Trinity abgeblieben?” Wir latschen als Billy in dunkelster Nacht durch schlecht beleuchtete Szenen und Billy trägt Sonnenbrille. Ich hatte während des Spielens immer wieder mal den Song “Sunglasses at Night” von Corey Hart im Ohr. Billy hat eine ganz männlich tiefe Reibeisenstimme. Ich hatte immer darauf gewartet, dass gleich der Satz fällt “Ich bin Batman”. Also Billy ist einer der Coolsten unter Gottes Sonne und wird vermutlich Eiswürfel pinkeln, weil er so verdammt cool ist. Somit hätte Billy locker eines der frühen Rätsel im Spiel selber lösen können, ohne Eiswürfelmaschine. Er ist sogar so cool und emotionslos, dass er das Verschwinden seiner Freundin sehr nüchtern zur Kenntnis nimmt. Ihren Verlobungsring findet er in der Badewanne und kommentiert das damit, dass sie ihn niemals zurücklassen würde. Er kommt aber nicht mal auf die Idee den Ring mitzunehmen. Der darf weiter in der Wanne verschimmeln, als ob er keinen Wert hätte. Zweimal wird Billy im Spiel von einer Schlange gebissen, aber auch da ist er wie ein Fels und gerät nicht in Panik. Beide Male kommentiert er es lapidar mit “Ich wurde gebissen” in seiner tiefen Batman-Tonlage. Zudem bleibt er lange Zeit sehr cool und gefasst, obwohl er unter Einwirkung von Schlangengift steht. Bis ich das erste Antiserum gefunden hatte, waren sicher zwei Stunden Spielzeit vergangen. Ein harter Bursche unser Billy. In einer Szene sagt er sogar das Original “Ich komme wieder” von Arni Schwarzenegger als Terminator. Also Billy rangiert vom Coolnessfaktor irgendwo zwischen Batman, dem Terminator und Neo. Wenn das mal nicht ein mega klischeehafter und überzeichneter Charakter ist, na dann weiß ich es auch nicht. Das Witzige ist, er ist wiederrum so sehr überzeichnet, dass es schon fast wieder gut ist. [b] Grafik / Ton / Rätsel: [/b] Die Grafik ist okay. Die Hintergründe sind sogar teils sehr gelungen und atmosphärisch. Die Figuren sind jetzt nicht so der Knaller, aber es ist eh alles recht dunkel und man erkennt teilweise wenig in den düsteren Szenen. Bei der Szene im Bergwerk, haben mich die Stollen sehr an die Bergwerksszene in “Black Mirror” erinnert. Die englische Sprachausgabe ist etwas übertrieben, ich gebe nur das Stichwort “Batman”. Geräusche und Soundeffekte sollen eine gruselige Stimmung erzeugen, was sogar teilweise ganz gut gelingt. Die Musik ist so lala. Ich hätte lieber “Sunglasses at Night” im Hintergrund gehört und andere 80er Jahre Klassiker, die dem ganzen einen absichtlich witzigen Trash-Charme verliehen hätte. Die Rätsel sind recht gut gestaltet und auch vernünftig ins Spielgeschehen integriert. Es gibt abwechslungsreiche Aufgaben, z.B. klassische Inventarkombinationen, mal ein zerrissenes Papier zusammenpuzzeln, ein Gerät oder eine Maschine in Gang bringen, Botengänge erledigen, Türen und Schlösser knacken, sich Zugang zu einem gesperrten PC verschaffen, jemanden am Telefon mit Soundfiles überlisten und so manche Minispiele. Da wird dem Spieler schon Abwechslung geboten. Es gibt allerdings auch problematische Rätsel, wie z.B., dass man zwingend benötigte Gegenstände übersieht bzw. nicht findet und sich dann dämlich sucht und alle Areale ablaufen muss. [b] Komfortfunktionen: [/b] Das Laufen bzw. Reisen wird einem über eine Karte erleichtert und beschleunigt. Mit einer Hotspotanzeige kann man sich alle Ausgänge und Wege anzeigen lassen, was nützlich ist, da man in dem Dunkel manchmal nicht erkennt wo es lang geht. Eine allgemeine Hotspotanzeige gibt es nur indirekt, an interessanten Stellen wird der Mauscursor rot. Es gibt im “Easy-Mode” ein Hinweisbuch, was ich allerdings nicht als sonderlich brauchbar empfunden habe. Ich habe da lieber zur Komplettlösung gegriffen. [b] Fazit: [/b] Irgendwas hat das Spiel. Ich würde dem Hersteller aber empfehlen, wenn er nach über 10 Jahren Pause noch ein weiteres Adventure der Reihe entwickeln sollte, dann sollte es von vorne herein als eine trashige Horror-Komödie ausgerichtet sein, die vollkommen beabsichtigt den Spieler zum Gruseln und zum Lachen bringen möchte. Das Preis- Leistungs-Verhältnis ist angemessen und fair. Man erhält zu dem Spiel noch die drei Vorgänger kostenlos dazu. [b] Bewertung: [/b] 72% 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑 [list] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url] [/list]
👍 : 43 | 😃 : 2
Positiv
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