htoL#NiQ: The Firefly Diary
1

Spieler im Spiel

14 😀     3 😒
68,80%

Bewertung

htoL#NiQ: The Firefly Diary mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

htoL#NiQ: The Firefly Diary Bewertungen

App-ID368640
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber NIS America, Inc.
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten
Genres Strategie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung18 Mai, 2016
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Japanese

htoL#NiQ: The Firefly Diary
17 Gesamtbewertungen
14 Positive Bewertungen
3 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

htoL#NiQ: The Firefly Diary hat insgesamt 17 Bewertungen erhalten, davon 14 positive und 3 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu htoL#NiQ: The Firefly Diary im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 669 Minuten
Lovely Game! More please!
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 472 Minuten
Das Design ist sehr schön und die Story ist ebenfalls sehr interessant. Allerdings würde ich das Spiel trotzdem nicht empfehlen, da das Spiel mithilfe der frustrierenden Kombination des Leveldesigns und der unpräzisen Steuerung künstlich ausgedehnt wurde. Bei diversen Puzzles muss man gegen die Steuerung ankämpfen. Die indirekte Steuerung erlaubt nur ein geringes maß an Präzision bei den Bewegungen, Richtungsänderungen sind dadurch ebenfalls verzögert. Beides führt dazu das man häufig in Kontakt mit Hindernissen kommt da man ihnen mit der Steuerung nur sehr schlecht ausweichen kann. Einige male muss man auch fast Blind weitergehen, was dann dazu führt das man nur hoffen kann, dass man nicht auf ein Hinderniss oder einen Gegner trifft. tl;dr Sehr schönes Spiel, aber leider extrem frustrierendes Gameplay.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 225 Minuten
Ich habe das Spiel jetzt etwas länger als 3 Stunden gespielt und muss sagen.. es macht mich verrückt! Meine Maus fällt bei dem Spiel andauern aus, und bei den Rätzel erfährt man erst nach dem man daran gestorben ist wie man es eigentlich machen müsste. Grafik ist ganz nett aber das alleine macht daraus kein gutes Spiel..
👍 : 3 | 😃 : 2
Negativ
Spielzeit: 1031 Minuten
[b]Eines Vorweg: Dieses Spiel besitzt einen anspruchsvollen Schwierigkeitsgrad.[/b] [b]Hotaru no Nikki[/b] aka [b]The Firefly Diary[/b] nimmt dich mit auf die Reise der kleinen Mion. Einem Mädchen mit Hörnern welches unter Amnesie leidet. Aufgewacht an einem unbekannten, einsamen, düsteren Ort macht Mion sich auf die Suche nach Erinerungsfragmenten. Begleitet wird sie von zwei Glühwürmchen: Lumen, ein grünes Glühwürmchen welches die Umgebung erhellt und Umbra, ein lila Glühwürmchen welches sich stets in den Schatten versteckt. Firefly Diary ist ein Puzzleplattformer welches sich clever die Umgebung zunutze macht. Die Steuerung ist... interessant. Mion ist zwar die Protagonistin des Spiels, jedoch steuert man sie nicht direkt. Die beidenGlühwürmchen Lumen und Umbra leiten Mion durch die Kapitel. Lumen gibt die Richtung an in die Mion laufen soll, empfiehlt ihr sich hinzusetzen und zu warten oder zeigt ihr wo Kisten hingeschoben werden sollen. Außerdem kann Lumen durch sein Licht die Position von Schatten beinflussen. Durch das wechseln zu Umbra, welches jederzeit möglicht ist, betritt man die Schattenwelt. Umbra's Aufgabe ist es versteckte Schalter und Mechanismen auszulösen und somit Mion den Weg zu ebnen. Die indirekte Steuerung von Mion durch die beiden Glühwürmchen macht das Spiel schwerer. Aber dazu später mehr. [h1][b]Die Story[/b][/h1] wird durch die Erinnerungsfragmente welche sich meist an sehr entlegenen Stellen in den Leveln befinden erzählt. Berührt man ein Fragment so ändet sich der Stil des Spiels in eine isometrische Ansicht mit einer Gameboy Advance Grafik. Sämtliche Erinnerungen sind spielbar, soll heißen man läuft in diesen Mini Leveln selbst herum und erkundet die Umgebung. Abgesehen vom Tutorial und dem Menü kommt The Firefly Diary völlig ohne Text und Sprache aus. Wenn man alle 13 Fragmente eingesammelt hat, schaltet man das wahre Ende (Kapitel X) frei. Auf der Reise der kleinen Mion bekommt man viele Unterschiedlich Landschaften zu Gesicht. Von einer Ruine über eine Fabrik, einem Wald und schlussendlich Mions Zuhause. Alle sehen atemberaubend schön aus. Die Hintergrundmusik untermalt die Einsamkeit und Furcht der Protagonistin. Lediglich die Geräusche die Lumen unentwegt von sich gibt nerven nach einer Weile. [h1][b]Achja, die indirekte Steuerung...[/b][/h1] Idee gut, Umsetzung meh. Mion ist unglaublich fragil. Ein Kratzer und sie stirbt. Wie schön ist es doch dass Mion leicht Zeitverzögert auf Lumens Anweisungen reagiert oder im späteren Spielverlauf Objekte mit Lumen gesteuert werden dürfen und Mion weiter munter Lumen nachläuft weil man vergisst ihr zu befehlen sich hinzusetzen. -_- Sie läuft in Abgründe, ertrinkt, rennt in Sägeblätter, reagiert höchst allergisch auf Pflanzensamen, macht Bekanntschaft mit den Schattenmonstern oder wird von fallenden Objekten zerquetscht. Es gibt Abschnitte in denen Mion einen Regenschirm bekommt mit dem sie auf Luftströmen schweben kann. Was nebenbei bemerkt unglaublich niedlich aussieht. ^^ Die Steuerung macht es aber nicht gerade einfacher. Zudem gibt es Abschnitte in denen Mion ein großer Pilz auf dem Kopf wächst, was die Steuerung komplett umkehrt. Mion läuft nun vor Lumen davon. [spoiler]Niemand bereitet einen auf den Wahnsinn vor der einen erwartet wenn man Luftströme, Pilz und Autoscroller kombiniert. Kontrolle über Mion? Nahezu Null.[/spoiler] Und dann gibt es da noch die Momente in denen Mion ausgenockt wird und man Lumen durch schmale Labyrinthe navigieren darf. Diese sind stellenweise Autoscroller und lassen einem nicht viel Zeit, denn wenn man eine Wand berührt explodiert Lumen und man startet am letzten Speicherpunkt. Noch kurz ein paar Worte zu den [h1][b]Bosskämpfen:[/b][/h1] Während der Kapitel 1 Boss noch darauf setzt die Umgebung zu studieren und sich die Muster des Schattenmonsters einzuprägen, sind die Bosse von Kapitel 2 bis 4 sehr auf Zufall ausgerichtet. Die Kombination aus den Angriffen des Bosses und den Besonderheiten der Umgebung können Mion in Situationen bringen in denen ihr nichts anderes übrig bleibt als ins Gras zu beißen. [spoiler]Der Kapitel 4 Boss ist die Definition von Unfairness. >_>[/spoiler] Kapitel X hingegen ist eine nette Abwechslung. Hier erwartet einen ein Bosskampf im Tower Defense Stil. [h1][b]Fazit:[/b][/h1] Trotz der Schwierigkeiten die durch die indirekte Steuerung und die Fragilität von Mion enstehen und trotz des Frusts des ständigen sterbens habe ich dieses Spiel geliebt.[spoiler] Was ist nur falsch mit mir? XD[/spoiler] [b]Soundtrack:[/b] Nicht von dieser Welt. [b]Optik:[/b] Atemberaubend. [b]Story:[/b] Verstörend aber irgendwie ansprechend. [b]Gameplay:[/b] Die Hölle. [spoiler] Und wer alle Achievements sammeln möchte muss komplett Wahnsinnig sein.[/spoiler] [b]Kauft es.[/b]
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
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