Dead Age Bewertungen

sehr gutes spiel, leider noch zu wenig content. hab mit dem ersten charakter level 10 geschafft, bekam daraufhin ne meldung dass es in der aktuellen entwicklungsphase nicht weiter zu leveln geht. (nach 3 testanläufen und ingesamt 4 std spielzeit deutlich zu wenig content) wenn die entwickler es schaffen das levelsystem auf level 50-100 zu erweitern noch ein paar skills einfügen und 2-3 contents mehr einfügen, könnte das game richtig gut werden. das gameplay ist relativ einfach aber interessant gehalten. macht auf jeden fall spass. mich persönlich erinnert das game an eine mischung aus "state of decay" wegen der atmosphäre und einem vereinfachten kampfsystem von "final fantasy".

Dies ist mein erster Review auf Steam und ich weiß nicht so recht was ich schreiben soll. Das Spiel macht mir bis jetzt sehr viel Spass, die Geschichte gefällt, die Rollplaying Elemente sprechen mich als eingefleischten RPG'ler an, die Kämpfe sind zwar fordernd aber mit etwas taktischem Geschick durchaus zu handeln und die Dialoge sind ziemlich witzig. Ich habe eigentlich nichts zu bemängeln, außer Sachen die dem Early Acess geschuldet sind. Die Level Cap bei 10 zum Beispiel. Wenn mann wie ich das nicht von vornerein weiß, dann kann einen das mit der Skillung schon ziemlich ausbremsen. Es ist ratsam deshalb Charaktere stark zu spezialisieren. Sonst hat man einfach nicht genügend Skillpunkte um einen Skill Tree voll aus zu bauen. Davon abgesehen habe ich nichts zu bemängeln. Für den Preis ist das Spiel auf jeden Fall ein guter Fang. Besonders wenn man wie ich auf post Apocalyptisches Setting und RPG steht. Und das ist ja erst die Early Acess Version. Ich freue mich schon sehr auf den noch kommenden Content.

Das Spiel enthält einen kritischen Bug: Die erste Mission in der Stadt (City [Day]) stürzt regelmäßig ab. Das Spiel kann daher ab diesem Spielstand nicht mehr weitergespielt werden! (Habe diese Mission mehrfach gespielt - jedes Mal Absturz) Vom Kauf wird abgeraten.

Ich war erst ziemlich skeptisch wegen des Eintrages "Rogulike" bin aber jetzt doch wirklich positiv überrascht. Zuerst einmal kann man den Schwierigkeitsgrad wirklich sehr gut an seine Bedürfnisse anpassen so das man auch dann weiter kommen kann wenn man kein Profi ist und außerdem wird alles gut im Spiel erklärt so das man weiß was zu tun ist um keine Probleme zu bekommen. Der Kampf ist wirklich Rundenbasiert ohne Kompromisse und recht schön anzusehen. Die Waffenauswahl ist zwar nicht so groß wie ich es mir gewünscht hätte (Pistolen, Schrotgewehre, Sturmgewehre und Knüppel) aber das wird ja vieleicht in einem Nachfolger besser. Munition ist sehr kostbar und man überlegt sich jeden Schuss, was auch sehr gut zu so einem Spiel passt. So schöne Dinge wie Flammenwerfer oder Kettensägen sieht man allerdings, wenn überhaupt, nur beim Feind. Insgesammt spielt sich alles auserhalb des Kampfes wie ein Rollenspielbuch in dem Einzelne Bilder mit Text erscheinen und man eine Auswahl trifft was man machen möchte. Ein Beispiel : "Im Wald kommst du auf eine Lichtung auf dem ein Verlassener Schuppen steht. In dem Schuppen könnten wertvolle Handwerksmaterialien zu finden sein aber auch Zombies sich verstecken. Möchtest du den Schuppen erkunden oder weiter gehen?" Im Camp teilt man jedem Bewohner pro Tag eine Aufgabe zu (Handwerk, Wachdienst, Nahrung jagen etc.) die er je nach Skil den er darin hat besser oder schlechter kann. Mit den anderen Geht man auf Missionen. Schön ist auch das mit erspielten Erfolgen Vorteile für ein weiteres Durchspielen frei geschaltet werden können so das auch ein missglückter Versuch beim nachsten Spielen den Charakter mit dem man dann startet stärker machen kann. Alles in allem ein wirklich schönes Spiel mit viel Potenzial für einen weiteren, größeren Teil (hoffentlich). Ach ja, nach 45 Tagen ist man durch (1 Tag pro Runde) was ca. 30-40 Spielstunden entspricht. Aber wenn man es dann nochmal spielt passieren einige Dinge die man erwartet nicht mehr und andere passieren die man im ersten Durchspielen nicht hatte. Also lohnt sich das nochmalige Durchspielen. Und jetzt viel Spaß Leute, ich muss noch den Zombie Clown und diese Tückischen Schlipsträger platt machen :-)

Ich möchte dieses Spiel mögen, aber leider... die Kämpfe sind zwar, sagen wir, mal was anderes - aber meiner Meinung nach nicht wirklich gut. Vor allem nicht in einem Zombie-Spiel. Es stehen sich immer beide Parteien gegenüber und dreschen nacheinander in (aufgrund von Werten) festgelegter Reihenfolge auf einander ein. Und es ist jedes Mal das gleiche. Man hat seine Leute mit bestimmten Fähigkeiten und macht eigentlich in jedem der dutzenden Kämpfe die gleiche Abfolge. Es ist sehr ermüdend und überhaupt nicht spannend. Und es gibt auch keine anderen Möglichkeiten - frontaler Kampf und fertig. In einem anderen Setting mag diese Art von Kämpfen passen, aber meiner Meinung nach nicht im Zombie-Setting. Ich habe es dennoch durchgespielt, aber es war teilweise echt eine Qual. Und viele Spielstunden kommen daher, dass ich das Spiel einfach laufen gelassen habe, während ich was anderes gemacht habe.

Dead Age hat viele markante Makel, aber auch gute Ansätze. Das Gruppen-Management macht durchaus Spaß, sobald man die Spielmechaniken begriffen hat. Leider sind die Charaktere dann schon verskillt, was ohnehin nicht ausbleibt, da man oft umdenken und improvisieren muss. Die Menüführung ist umständlich und die Runden basierten Kämpfe kannibalisieren sich in ihrer Häufigkeit und Beliebigkeit selbst. 700 Zombies in einem Spieldurchlauf zu erschlagen macht hier wirklich nicht viel Freude. Größtes Manko für mich ist allerdings die Speicherfunktion. Das Spiel speichert nur zu Beginn eines Tages, was sich ganz schön hinziehen kann, zwingt einen das Spiel doch teilweise 30 generische Kämpfe hintereinander zu bestehen, bevor man etwas Anderes machen darf. Darüber hinaus ist es aber auch der denkbar schlechteste Zeitpunkt um mit dem Spielen aufzuhören, da man dann oft angegriffen wird und gerne die Ausrüstung und Level-Aufstiege managen würde, die man am Vortag erspielt hat. Für nur 2,50€ bekam ich allerdings 24 Stunden Spielzeit, bis ich das bestmögliche Ende freigeschaltet hatte, danach hatte ich aber auch wirklich keine Lust mehr und war froh endlich durch zu sein. Bemüht sich das kommende Dead Age 2 mehr um seine Charaktere und Geschichten und bügelt die Schwächen des Vorgängers aus, könnte es eine echte Perle werden. Allein eine Speichern und Beenden Funktion würde schon einiges bewirken.

Dead Age Review -VORLÄUFIG- Vorweg: Es ist schon klar, das hinter Dead Age ein nur sehr kleines Team steht, welchen vermutlich nur geringe Mittel zur Verfügung steht. Trotzdem ist es Schade wie viel Potential hier verschenkt wurde. Mit einfachen Mitteln hätte man schon viel verbessern können, daher möchte ich, neben für die Aspekten die Schlecht Lösungsvorschläge machen, die mir sinnvoll erscheinen und das Spiel besser gemacht hätten. Quests/Aufgaben/Missionen Dies ist der Schwächste Punkt an Dead Age, denn jede Mission in diesem Spiel unterliegt argen game-play-Sünden. Dies äußert sich u.a. wie folgt: - jede Mission unterliegt einem Zeitlimit welches ich in den meisten Situationen immer als unangemessen kurz empfunden habe. Es ist mir schon klar, dass das Spannung erzeugen soll, aber das wirkt so dermaßen künstlich und nervig, dass das viel zur Minderung des Spielspaßes beiträgt. Wenn man schon mit einem Zeitlimit arbeitet, dann bitte nur sehr dosiert. - Es gibt Missionen der Marke: Entscheide dich wen du retten willst, denn wir haben nur kurze Zeit, der andere stirbt. Ich hasse solche Missionen, denn sie lassen den Spieler immer verlieren, weil zwangsläufig ein Charakter stirbt. Wenn man so eine Mission schon einfügen muss, dann so, dass der Spieler nicht verliert. Er sollte immer die Möglichkeit haben, das Geschehen positiv zu beeinflussen. Ein negativer Spielverlauf sollte nur auf schlechte Entscheidungen des Spielers zurückzuführen sein, sollte aber kein Automatismus sein. - Im späteren Abschnitt des Spieles gibt es eine Mission in der gesagt wird, dass es einen Mörder innerhalb der eigenen Gruppe gibt. Man hat keinerlei Anhaltspunkte wer der Mörder ist, man darf keine Ermittlungen anstellen. Man bekommt nur gesagt, das es einen Mörder gibt und man eine Person des Camps verbannen muss. Wenn man falsch wählt, dann verliert der Spieler erst einmal den Charakter den man fälschlicherweise verbannt hat und der Mörder wird nochmal zuschlagen, nur mit dem Unterschied, dass der Mörder diesmal einen Party-Charakter tötet. Also verliert der Spieler hier DREI Party-Mitglieder, den zu unrecht Verbannten, den Mörder und das Opfer. Außerdem verliert man die Ausrüstung dieses Charaktere. Entweder sollte diese Mission besser gestaltet werden oder sie sollte ganz gestrichen werden. Generell wären mehr Nebenmissionen schön gewesen. Grafik Persönlich kann ich mit der Grafik leben, obwohl diese sehr grob ist. Allerdings wäre es schön gewesen, wenn die Ausrüstung die ein Charakter trägt auch dargestellt würde, leider gibt es nur ein Standard-Skin-Modell. Umfang Es gibt Crafting und rudimentäre Elemente zur Verwaltung des Camps. Es wäre schön gewesen, wenn der Umfang in der Camp-Verwaltung vielfältiger ausgefallen wäre. Hier könnte man z.B. Missionen einfügen, die zum Camp-Ausbau generell beitragen. Denn das fehlt komplett und würde deutlich positiv zum Umfang beitragen. Wie eingangs gesagt, bei diesem Spiel wurde so viel Potential verschenkt, daher wirkt es oft Rudimentär und lieblos. Ich hätte mich auf mehr gefreut. Daher kann ich dieses Spiel erst mal nicht empfehlen.

*Geheimtipp* Dead Age macht Spaß. Es ist relativ einfach gehalten aber man muss schon gut überlegen wie man vorgeht. Man darf sich auch nicht vom permanenten Tod abschrecken lassen. Einige mal wird man leider sein Leben lassen müssen aber durch die Upgrades wird man immer stärker. Von mir gibt es eine klare Kaufemfehlung. Viel Spaß beim zocken wünscht euch Ghostbustr! ;)

Ich habe das Spiel nun etwa drei Tage gespielt. Es hat viele repetative Inhalte in sich. Dinge sammeln, sich wiederholende Gegnertypen vornehmen, Nahrungsreserven und Verteidigung managen. Dafür hat man aber auch wirklich Entscheidungsfreiheit. Helfe ich dieser Familie? Öffne ich diese Kiste? Stelle ich heute Wachen ab oder ziehe ich mit allen in den Kampf? Will ich mich mit dieser Überlebenden im Lager privat treffen? Das Spielprinzip schließt auch das Scheitern ein. Man bekommt durch Erfolge die man erzielt Medallien die man für ein neues Spiel einsetzen kann, um bessere Bedingungen zu erhalten. Kurzfazit: Für Zombie-Fans und Indiespielefreunde ein guter Griff für ein paar Wochen Spaß. Nichts für Leute ohne Geduld.

[h1]Handlung[/h1] Eine Zombieapokalypse ist ausgebrochen und ein großer Teil der Menschen ist entweder (un)tot, oder auf der Flucht. Andere haben sich den verschiedenen gewaltbereiten Gruppen angeschlossen. Als überlebender musst du nun versuchen, diesen Alptraum zu überstehen. [h1]Gameplay[/h1] [b][u]Tag für Tag ein Kampf[/u][/b] Ziemlich zu Beginn erhält man die Verantwortung über ein noch recht kleines Camp von überlebenden, das es zu verwalten gilt, indem Quests angenommen werden und Jobs verteilt werden. Bei [b]Quests[/b] handelt es sich oft um Zeitkritische Aufgaben wie bestimmte Gegner auszuschalten oder Dinge zu sammeln. Oft muss man auch einen bestimmten Bereich in einem Gebiet erreichen, um sich da mit anderen überlebenden zu treffen und sie gegebenenfalls in die eigene Gemeinschaft einzugliedern. Ein Scheitern hat in der Regel negative Konsequenzen wie den Tod einer Person oder im Härtefall ein Game Over. [b]Jobs[/b] sind alle Möglichen Aufgaben innerhalb des Camps wie Jagen, Wache halten oder das Herstellen von Objekten aus gefundenen Materialien, wobei vor allem das Jagen und Wachehalten wichtig sind, weil ohne Jagd kein oder nur wenig Essen auf den Teller kommt und Wächter unter anderem Untote daran hindern, die anderen Campbewohner als Mitternachtssnack zu verputzen. In jedem Fall erfordern Jobs die volle Aufmerksamkeit des betreffenden und die Person steht den ganzen Tag über für nichts anderes zur Verfügung. Der Hauptcharakter kann auch für Jobs eingespannt werden, kann dann aber nicht auf Erkundung gehen. [b][u]Jäger und Sammler[/u][/b] Während die anderen das Camp hüten, begibt sich der Hauptcharakter entweder allein oder mit maximal zwei anderen überlebenden [b]auf Streife[/b] in die umliegenden Gebiete. Dort kann man bis zu zwanzig Bereiche erkunden, was immer zu mindestens einem Kampf und einem zufälligen Szenario führt, in dem man Eine [b]Entscheidung[/b] treffen muss, die oft mit einem Risiko verbunden ist, einen weiteren Kampf vom Zaum zu brechen. In jedem Gebiet kann man unterschiedliche Dinge finden wie etwa Craftingmaterialien, Nahrung oder sogar Ausrüstung. [b][u]Kämpfen und Leveln[/u][/b] Kämpfe finden in DeadAge runden weise statt. Jeder Kampfteilnehmer kommt abhängig von seiner Agilität früher oder später in der Kampfrunde dran. Jede Kampfrunde erhalten alle Charaktere einen Aktionspunkt, den sie für Skills verwenden oder sammeln können, um stärkere Skills damit zu nutzen. Standardangriffe kosten keine Aktionspunkte, aber Angriffe mit Schusswaffen kosten eine Patrone und Munition ist zumindest zu Beginn recht wertvoll. Nach Kämpfen werden Erfahrungspunkte zwischen den Kampfteilnehmern aufgeteilt. Hat ein Charakter genug Erfahrung gesammelt, steigt er im [b]Level[/b] und erhält acht Skillpunkte, die er in die verschiedenen Fertigkeiten investieren kann, die ihm nicht nur im Kampf, sondern manchmal auch bei Jobs helfen können. [b][u]Meckern auf hohem Niveau[/u][/b] [list] [*] Unter Umständen kann es zu Anzeigebugs kommen, bei denen der falsche Munitionstyp angezeigt wird, wenn man die Waffe nachladen will. Man darf dann das komplette Inventar nach der richtigen Munition durchforsten [*] Die deutsche Übersetzung ist stellenweise nicht sonderlich gut [*] Wenn mehr als ein Charakter im Level steigt und man für einen Punkte verteilt, muss man durch alle Charaktere durchscrollen, um zu sehen, wer noch Punkte hat. [/list] [h1]Schwierigkeitsgrad[/h1] Das Spiel ist in drei Schwierigkeitgraden (Casual, Normal und Hardcore) spielbar. Unabhängig vom Schwierigkeitsgrad können alle Achivements geholt werden. [h1]Soundtrack, Grafik, Steuerung[/h1] Der Soundtrack ist nichts sonderlich herausragendes, trägt aber zur allgemeinen Stimmung bei und ist gut umgesetzt. Die Grafik im Spiel ist Zweckdienlich. Ein besonderes Schmankerl sind gezeichnete (aber nicht animiere) Sequenzen und Gesichtsgrafiken. Viel erwarten kann man aber nicht. Für die Steuerung wird die Maus verwendet. [h1]Zusammenfassung[/h1] [b]Pro:[/b] [list] [*] Lagermanagement nicht zu unübersichtlich [*] taktischer Tiefgang in den Kämpfen [*] Wiederspielwert [*] Möglichkeit, den Hauptcharakter durch im Spiel verdiente Medaillen zu verbessern, um eine bessere Ausgangslage zu haben [/list] [b]Kontra:[/b] [list] [*] Eine Streife kann auf höheren Schwierikgeitsgraden ziemlich dauern, wenn man alle zwanzig Bereiche eines Gebietes bewältigen will. [/list] [b]Neutral:[/b] [list] [*] Gespeichert wird am Ende jedes Tages und nur dann [/list] [b]bekannte Bugs[/b] [list] [*] Anzeigebug bei Munitionswechsel. Allerdings sehr selten. [/list] [b]Achievements[/b] [list] [*] Einige sind leicht zu bekommen [*] Einige sind mit Grinding verbunden [*] Einige sind schwer zu bekommen [*] Einige erfordern wiederholtes Durchspielen [/list] [b]Fazit:[/b] Dead Age richtet sich an Survivalspielfans, die gern Zombies kloppen und das auch mal im Rundenkampfsystem machen wollen. Kein Zeitloses Meisterwerk, aber das Spiel ist ziemlich solide und bietet einige Stunden spaß mit taktischen Kämpfen und teils folgenschweren Entscheidungen. [b]------------------------------------------------------------------------ [i]Wenn ihr weitere ansprechende Reviews lesen wollt, dann folgt doch der [url= https://store.steampowered.com/curator/32139821/}]GermanReviewGroup[/url][/i] oder [i][url= https://store.steampowered.com/curator/875292/}] GermanSteamCommunity[/url].[/i] ------------------------------------------------------------------------[/b]