Time Mysteries: Inheritance - Remastered
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345 😀     430 😒
45,26%

Bewertung

Time Mysteries: Inheritance - Remastered mit anderen Spielen vergleichen
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Time Mysteries: Inheritance - Remastered Bewertungen

Stell dich dem Zeitreisenden, um die Zukunft zu retten!
App-ID350010
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Artifex Mundi
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Steam-Sammelkarten
Genres Gelegenheitsspiele, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung26 Feb, 2015
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Japanese, Russian, English, Korean, Polish

Time Mysteries: Inheritance - Remastered
775 Gesamtbewertungen
345 Positive Bewertungen
430 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Time Mysteries: Inheritance - Remastered hat insgesamt 775 Bewertungen erhalten, davon 345 positive und 430 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Time Mysteries: Inheritance - Remastered im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 239 Minuten
Ich spiele total gerne Wimmelbildspiele. Ich hatte mich vorhin noch einmal gefragt warum eigentlich. Ich glaube es liegt daran, dass sie nicht besonders anspruchsvoll sind, aber meistens eine recht interessante Story erzählen. Letzteres ist mir an Spielen soweiso immer am wichtigsten. Zudem ist es so, dass ich täglich sicher 10-12 Stunden arbeite, meistens 6 Tage die Woche und Abends dann keine große Lust mehr habe auf einen AAA Titel, sondern eher noch 1-2 Stunden vor der Daddelkiste entspannen will. Dann kommen solche Wimmelbildspiele immer gut bei mir an, weil sie eben nicht sehr schwer zu lösen sind, ein entspanntes spielen also. Außerdem stehe ich total auf das Thema Zeitreise, wie es auch Time Mysteries: Inheritance - Remastered thematisiert. Ich finde dabei jeden Ansatz interessant, denn hinter jedem Ansatz einer Zeitreise, des Gedanken an die Möglichkeit und wie man das umsetzen könnte steckt viel Nachdenken. Ich finde es dabei immer spannend mich auf diese Thematik einzulassen und der Phantasie der Entwickler nachzuerleben. Das fand ich in diesem Spiel sehr gut gelungen und weil ich eben auf diese ganze Zeitreise-Thematik stehe denke ich hatte ich besonders viel Spaß mit diesem Spiel. Vielleicht ist das bei Euch anders, wenn euch das Thema nicht interessiert, ist ja bei Wimmelbildspielen häufig der Fall, dass diese sehr Storyabhängig sind, denn das ist schließlich bei der Art von Spielen auch das wichtigste. [url=mediennerd.de/neu-auf-steam/]Mehr STEAM Spiele die mir gefallen[/url]
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 209 Minuten
Es sind bereits einige nicht besonders gute Wimmelbildspiele durch meine Finger gewandert, aber dieses hat sich den Platz auf der Liste echt hart erkämpft. [b]Pro:[/b] [list][*]viele Wimmelbildszenen[/list] [b]Kontra[/b] [list][*]zusammengebastelte, uninteressante Geschichte [*]teils gruselige Grafiken [*]Rätsel nicht nennenwert [/list] Das die erzählten Geschichten nicht der Kracher sind, ist in diesem Genre fast zu erwarten. Bei "Time Mysteries: Inheritance" wirkte das Setting erzwungen und lose zusammengeflickt um irgendwie die Wimmelbilder in einen Kontext zu setzen. Die Vertonung war schlicht zum Weglaufen und ich habe sie nach einer Viertelstunde zusammen mit der Musik abgedreht und stattdessen nebenbei Videos laufen lassen. Eigentlich hätte man die ganzen Cutscenes direkt skippen können, man verpasst nichts. Die Qualität der Szenen ist auch nicht besonders gut, in einer konnte man zum Bleispiel die gesuchten Objekte einfach daran erkennen, dass ihre Auflösung deutlich höher war, als die des Hintergrunds. Ich habe mir das Spiel im Pack mit den anderen beiden Spielen der Reihe gekauft, auf Grund der Reviews hätte ich sonst darauf verzichtet.
👍 : 3 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 169 Minuten
Ja, nein, ich weiß nicht... Leider kein gutes Wimmelbild-Spiel. Die Wimmelbildszenen sind bei mir mega verpixelt und verschwommen, sodass man die gesuchten Objekte kaum erkennt. Entweder bin ich doof und/oder blind, aber es gab keine Erklärung zu den Minigames, was den ersten Durchgang ziemlich erschwert hat. Beim zweiten Mal ging es aber relativ flott. Es ist ein sehr kurzes und einfaches Game, ganz okay für zwischendurch, aber definitiv nicht den Vollpreis wert! 3,5/10 Cookies
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 401 Minuten
[b]5/10[/b] [h1]Unteres Ende des Wimmelbild-Spektrums[/h1] Time Mysteries ist im Original von 2010 und das merkt man, trotz des Remasters von 2014. Es unterbietet auf mehreren Ebenen die niedrigen Erwartungen, die man an diese Art von Spielen eh schon hat. Es sei gleich mal dazugesagt, dass HOPAs mein Guilty Pleasure sind und ich nicht nur allgemein, sondern auch speziell in diesem Genre kein sehr kritischer Spieler bin - was z.B. Story oder Grafik betrifft. In diesem Fall, obwohl ich mich auf (m)eine Art unterhalten fühlte, stelle ich objektive Argumente über mein persönliches Empfinden und rate von dem Spiel ab - zumindest zum "Vollpreis". [h1]Technik[/h1] TM läuft natürlich wie ein übliches Wimmelbildspiel ab: man wechselt von Szene zu Szene, sammelt Inventargegenstände, löst Minispiele, und lässt seine Augen durch Wimmelbilder kreisen. Das funktioniert auch alles gut. Das grafische Manko ist, dass das Spiel gefühlt nicht oder nicht konsequent auf 16:9 umgestellt wurde (erscheint mir teilweise gestreckt) und v.a. die Wimmelbilder nicht auf HD aktualisiert wurden. Dadurch, dass sie in dieser Ära (um 2010 oder früher noch) sehr filigran waren, wird die Sache doch sehr erschwert. Nicht zu vergessen wäre es, dass Charaktere jetzt, vermutlich als Upgrade zum Original, in den Cutscenes "sprechen": die starren Figuren wurden in Sprache und Mimik rudimentär animiert, indem man ihnen die entsprechenden Teile verzerrt hat. Das ist mit diesem einfachen Mittel teils und den Umständen entsprechend erstaunlich gut gelungen, andererseits sehen nun die meisten Charaktere aus wie Blubberköppe: nicht nur Mund oder Augenpartie werden bewegt, es wabert der ganze Kopf. Unfreiwillig komisch. Die Musik empfand ich insgesamt als mäßig, da ich auf Dauer nicht auf mittelalterliches Geklimper und Gezupfe stehe. Die sprachliche Vertonung ist bis auf eine Figur in Ordnung. Der Zeitreisende ist eher ein Laie bei der Lokalisierung, spricht aber auch nur zum Ende was und auch nicht viel. [h1]Rätsel[/h1] Es gibt viele Wimmelbildszenen, das ist grundsätzlich gut. Aber einiges konnte ich daran auch nicht so gut genießen. 1. Sie sind teilweise pulsierend mit Licht durchflutet, was eher nervt 2. Das Museum der Zeit muss man immer wieder durchqueren - nicht mein Lieblings(wimmel)raum 3. Objekte sind teilweise in Form UND Farbe super deckend angepasst, oder so hinter anderen Objekten versteckt, dass man wenig Chancen hat, irgendwelche markanten Umrisse überhaupt nur zu entdecken. 4. zu den üblichen Übersetzungsfehlern kommen auch noch unklare Bezeichnungen, z.b. ein Kerzenhalter ohne(!) Kerze, der aber als Kerze gesucht ist... Überraschenderweise haben die Wimmelbilder am Ende an Gemeinheit verloren und waren plötzlich (zu) einfach. Nur warum fehlte hier die Konsequenz? Entweder das Eine oder das Andere, besser noch ein Mittelding, das wäre meins gewesen. Die Minispiele sind fast allesamt nicht schwer zu lösen, trotzdem wäre es fair, wenn es bequemerweise eine kleine Erklärung gäbe, wie (nach welcher Logik) sie funktionieren bzw. was das Ziel ist. Das habe ich zumindest bisher in allen anderen Wimmelbildspielen so gesehen. Weitestgehend logisch ist aber zumindest alles. Weil jedes Zeitalter nur wenig Raum/Räume bietet, sind die "adventurigen" Verwicklungen, das Hantieren mit dem Inventar, nicht allzu arg. [h1]Story[/h1] Geht ohne große Umschweife, aber leider auch sehr undetailliert vonstatten. Ehe man sich's versieht, reist man durch die Jahrhunderte, man kommt thematisch überhaupt nicht richtig rein. Physikerin, Kristallkugel, Zeitreiseapparat zum Aktivieren und ruckzuck werden die Jahrhunderte abgeklappert. Der Plausibilität des Ganzen hätte es nicht geschadet, wenn man da etwas mehr Mühe in die ganzen Zusammenhänge gesteckt hätte. Hauptcharakter Vivian wird in egal welcher Zeit stets so empfangen, als wäre das ganz normal, und sofort steht fest, was zu tun ist. Zudem läuft alles sehr linear ab: so lange Rätsel lösen, bis man in den Besitz eines der sieben fehlenden Ringe gerät, zurück ins Museum der Zeit, Ring einsetzen, kurzes "finde die Unterschiede"-Rätsel lösen, neue Gegenstände für das nächste Jahrhundert zusammenwimmeln und ab geht's wieder zurück in der Zeit. Der Begleiter an der Seite des Spielers ist eine sprechende Zauberkugel. Schon recht albern. Nicht dass das Spiel diese Albernheit nicht sogar wollen würde, aber das trägt nicht zur Glaubwürdigkeit der Story bei. Irgendwie kam ich atmosphärisch auch überhaupt nicht in die Geschichte rein. Jedes Zeitalter besteht aus 2-3 Szenen und es kommt wenig Gefühl für das Setting auf. Nirgendwo findet man sich ein, man springt nur ständig von hierhin nach dorthin und schon ist die nächste Epoche ohne große Nachwirkungen abgehakt. Leider ist inhaltlich nur ein kleiner Twist drin - den man allerdings ahnen konnte. Als Trilogie bleibt wenigstens das Ende offen und lädt zum nächsten Teil ein. Persönliche Note: ich hätte beim Thema Zeitreisen gerne ein wenig mehr Sci-Fi Thematik drin gehabt, aber es läuft Artifex-typisch wieder auf Übernatürliches/Magie hinaus. Leider geht's auch hauptsächlich ins zweite Jahrtausend. Für die folgenden Teile würde ich mir ja mal einen Blick in die Zukunft wünschen - oder meinetwegen auch den in eine ganz ferne Vergangenheit. Fazit: [h1]Leider nicht mehr zeitgemäß (pun intended)[/h1] Zum Vervollständigen und im Sale sollte es allerdings für HOPA-Fans kein Fehler sein.
👍 : 0 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 172 Minuten
Die Story macht keinen Sinn Die Charaktere wirken sehr emotionslos und manchmal fühlt es sich so an, als wären ein paar Sekunden übersprungen wurden. Die Rätsel und Wimmelbilder sind vom Schwierigkeitsgrad okay ( nicht zu einfach, nicht zu schwer) Die "Finde den Unterschied"-Bilder waren ein paar mal wirklich schwierig und zu detailiert. Ich finde es etwas traurig, dass man nur 2 Szenen pro Epoche hat/Ort hat. Man hätte wirklich mehr draus machen können
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 457 Minuten
Obwohl man das Alter des Spiels anmerkt, gebe ich eine Empfehlung. Ja da war Artifex Mundi noch in den Startlöchern und die Rätsel sind vielleicht nicht überwältigend, aber dennoch ok. Die HDO sind auch ansprechend und im ganzen ok. Es sind halt schon 10 Jahre her als das Spiel erschien und die Story ist ebenfalls ok.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 177 Minuten
Im Vergleich zu anderen Spielen dieses Genres kann Time Mysteries: Inheritance leider nicht punkten. Eigentlich hätte die Geschichte vom Inhalt her ja Potential, wurde aber sehr langweilig umgesetzt. Dies liegt auch daran, dass der Ablauf das ganze Spiel über der gleiche ist. Man startet die Maschine mit Hilfe eines "Fehlersuchspiels", findet dann für das jeweilige Jahrhundert, in das man reisen will, in einer immer mehr oder weniger gleichen Wimmelbildszene typische Gegenstände aus dieser Zeit und betritt dann das andere Jahrhundert. Dort angekommen, besteht die Szenerie meist nur aus 1 oder 2 Stationen und schon geht es wieder zurück zur Maschine... Mini-Spiele findet man nur wenige, meist bestehen die "Rätsel" aus Wimmelbildszenen. Diese sind wirklich sehr anstrengend, da sehr schlecht dargestellt und durch störende Lichteffekte nichts für schlechte Augen. Gut, das Spiel ist alt. Aber dafür ist der Vollpreis noch ganz schön happig. Wer es der Vollständigkeit halber spielen möchte, um die Serie komplett zu haben, sollte unbedingt darauf warten, bis es im Sale zu haben ist. Ansonsten kann man das Spiel auch als HOG-Fan getrost auslassen.
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 165 Minuten
Der erste, nun in einer aufbereiteten Version vorliegende Tei der "Time Mysteries"-Reihe schlittert für mich knapp an einer Kaufempfehlung vorbei. Damit sage ich nicht, das Spiel sei schlecht, aber ich kann es - angesichts der Konkurrenz auch aus dem eigenen Hause Artifex Mundi - nur Sammlern empfehlen, die auch schon die Folgeteile gespielt haben und das Trio vollständig haben wollen. (Wobei meines Wissens der einzige innere Konnex nur die Familie Ambrose ist, nicht die Figuren oder Handlung) Ich habe den Eindruck, als sei ein 'altes' Spiel nur halbherzig aufpoliert worden, um Steam-tauglich zu werden. Es fühlt sich aber ganz und gar nicht wie eine Neuveröffentlichung an und ist graphisch nicht auf dem Level aktueller Releases von Artifex Mundi. Vielmehr spielt es sich -und sieht auch ein bisschen so aus- wie ein Wimmelbild-Spiel, das in einer Compilation beim Discounter oder in einem Elektromarkt verscherbelt wird. Die Wimmelbilder sind zum Teil etwas unfair, dafür sind die Minispiele (selbst für jemanden wie mich, der in anderen Spielen häufig "auflösen" lassen muss) sehr einfach. Über Mastermind, Rösselsprung, Anordnung von Zutaten nach Rezept, Finde-sieben-Unterschiede und ein Murmelbahn-Spiel ging es bislang nicht hinaus. Über ein simples Nebeneinander von Wimmelbild- und Minispiel, etwa in die Richtung echter Adventure-Problemstellungen, wie sie sich beim Thema Zeitreise anbieten würden und wie sie aktuelle Releases von Artifex Mundi bieten, kommt dieser Teil nicht heraus: jede Zeitzone besteht aus zwei bis drei Räumen, ein eingesammelter Gegenstand kann sofort eingesetzt werden, und ab geht es in die "Zentrale", wo man sich (wieder in zwei Räumen) auf die nächste Zeitzone vorbereitet. Erst den gerade erworbenen Ring in die Maschine geben, dann Gegenstände der betreffenden Zeit suchen, aktivieren ... und weiter. Graphisch macht "T.M. - Das Erbe" einen durchwachsenen Eindruck. Positiv möchte ich hervorheben, dass es erfrischend ist, sich "historische" Gemälde oder Gobelins zu durchsuchen. Was freilich gleich wieder den Nachteil hat, dass die Macher leicht unfair werden mussten, indem sie in diesen historischen Bildern an unmöglichen oder unlogischen Stellen die zu suchenden Gegenstände mehr verhehlen als verstecken. Die in der Ur-Version sicher statischen Dialog-Szenen wurden (nicht sehr sorgfältig) animiert, was objetiv SCHLIMMER aussieht als wenn man sie starr gelassen hätte, da nur eine Art Verzerrungsfilter über die Gesichter gelegt wird. Es sieht weniger nach einem Gesicht in einem Gespräch aus und mehr nach einem Gesicht, das auf einen Luftballon gemalt wurde, welcher dann ein wenig verformt, geknetet und gestaucht wird. Als letzten Kritikpunkt (und hier bin ich wahrscheinlich ein bisschen päpstlicher als der Papst) möchte ich auf die vielen Anachronismen hinweisen, die gerade in einem Spiel, das sich so intensiv mit den verschiedenen Zeitebenen befasst, nicht wirklich vorkommen dürfen. Dabei spreche ich nicht von Gegenständen, die es in der entsprechenden Zeit (... so...) nicht geben kann (was allenfalls damit zu erklären wäre, dass man ja einem Mann hinterher jagt, der ebenfalls durch die Zeit reist und ggf. Sachen hinterliess), sondern mit echten Anachronismen wie *völlig* falscher Musik oder Erfindungen, die damals noch nicht gemacht wurden.
👍 : 7 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 249 Minuten
Inheritance ist der erste Teil der Time Mysteries-Triologie, die für Steam neu aufgelegt wurde. Da das Spiel etwas äter ist, merkt man ihm es im Vergleich zu Teil II und III natürlich an - Man wird deutlich holpriger in die Story geworfen, deren Ende auch sehr schnell (in Runde 4 Stunden inklusive aller Erfolge )erreicht ist. Dennoch ist das Spiel als solches gut gemacht, es hat spannende Minispiele und Rätsel, die Wimmelbilder sind auch gut gemacht. Die Objekte waren in den meisten Fällen richtig bezeichnet, nur dass der "Fächer" mehrmals als "Ventilator" betitelt wird ist unverständlich und irritierend. Insgesamt ist Inheritance sicherlich kein Überflieger - dies liegt aber auch daran, dass dieses Spiel deutich älter ist als die meisten Anderen, die hier auf Steam angeboten werden. Gut, spielens- und empfehlenwert ist es aber allemale, gerade für einen reduzierten Preis kann man es sich definitiv holen!
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 498 Minuten
[b]Spielwertung:[/b] 5/10 [b]Spieldauer:[/b] ca. 7 Stunden (für 2 Durchgänge und 100% Errungenschaften) + schwierigere Wimmelbildszenen (als in neueren Teilen) + Ersatzlösungsmöglichkeit für Wimmelbildszenen; Art: 3-Gewinnt-Spiel (für Errungenschaften zählen aber nur die Wimmelbildszenen) + Musik + Sonar (für Gegenstände in Wimmelbildern; nicht immer 100 % zuverlässig) + Sammelkarten + Errungenschaften sind (theoretisch) beim Ersten durchspielen erreichbar - Wiederkehrender Ablauf im Spiel - bleibt von Anfang bis Ende gleich (nur verschiedene Szenen) - Grafik, Animation, Design und Voiceacting mittelmäßig bis schlecht; teilweise verpixelt - Wimmelbildszenen [b]können[/b] mit der Zeit anstrengend für die Augen werden (Augenschmerzen) [b]Zusammenfassung/Kommentar:[/b] Eine Sache, die ich am Steam Reviewsystem nicht mag: Es gibt nur ja (empfehlen) und nein (nicht empfehlen). Aus meiner Sicht sollte es zumindest noch die Möglichkeit eingeführt werden ein Spiel als jein (ausgeglichen / oder-als-was-auch-immer) zu bewerten. Den dieses Spiel ist jein, wie einige andere Spiele auch. Es macht einige Sachen richtig gut und andere sind dagegen nicht so gut gelungen. Grundsätzlich muss man hier wohl im Hinterkopf behalten, dass dieses Wimmelbildspiel eine Neuauflage eines der ersten Spiele von Artifex Mundi ist. Das, was dieses Spiel ausmacht (aber auch zur Qual machen kann) sind die Wimmelbildszenen. Zu einem Großteil besteht dieses Spiel aus Wimmelbildszenen und wenigen Rätseln. Wer ein solches Spiel sucht, wäre bei Time Mysteries genau richtig. Die Suchszenen scheinen auch schwieriger zu sein, als in späteren Spielen von Artifex Mundi. Das scheint aber ein wenig mit der allgemeinen Qualität zusammenzuhängen. Die Wimmelbildszenen wirken sehr überladen. Viele Gegenstände werden im Hintergrund oder bei anderen Gegenständen verborgen – meist farblich angepasst oder durchscheinender dargestellt. Die Gegenstände sind aber nie so schlecht dargestellt, dass man etwas nicht finden kann. Allerdings habe ich feststellen müssen, dass die Suchszenen meine Augen mit der Zeit sehr belastet haben. Etwas das mir bei anderen Wimmelbildspielen nicht so stark ausgeprägt passiert ist. Was die Grafik, Animationen und etc. angeht, bekleckert sich dieses Spiel wirklich nicht mit Ruhm – und das ist, je nachdem wie streng man ist, noch höflich ausgedrückt. Normalerweise störe ich mich an der Grafik gerade bei Wimmelbildspielen wenig. Für wenig Geld erwarte ich auch nicht so viel, die ganze Grafik muss aber zusammenpassen. Hier sieht alles sehr zusammengewürfelt aus. Einige Szenen wirken wie gemalt, andere wie überarbeitete Fotografien. Manche Sachen sind sehr verpixelt. Die Animationen hätten sie besser ganz weglassen sollen. Beim Sprechen verzehrt sich der ganze Kopf. Manchmal verzehrt er sich aber so, dass der Mund verrutscht und man schwarze Stellen sehen kann. Und nun zu meinem Hauptkritikpunkt: der wiederkehrende Ablauf im Spiel. [olist] [*]Wimmelbild lösen (Grund: Sachen finden aus der Zeit in die gereist werden soll.) [*]Zeitzone X angekommen: einige Wimmelbilder und ein Rätsel lösen –> Ring finden [*]Rückreise – zum Abschluss Findet-den-Unterschied lösen [*]Alles beginnt wieder von vorn[/olist] Ich möchte nicht zu sehr von der Story spoilern, daher nur soviel: Es müssen 7 Ringe wiederbeschafft werden und das alles nach oben erwähnten Schema X. Daher fand ich das Spielprinzip recht eintönig und einfallslos. Das Review klingt nicht sehr positiv, dennoch habe ich es das Spiel ganz gern gehabt. Gerade weil es so viele, teilweise herausfordernde Wimmelbildszenen enthielt. [i][b]Fazit:[/b][/i] Dieses Spiel bekommt von mir gerade noch so eine Empfehlung, wenn man ein Spiel mit vielen und schwierigeren Wimmelbildern (und wenigen leichten Rätseln) sucht, dann probiert es ruhig aus. Bitte kauft es euch aber im Angebot. Für den Vollpreis würde ich es nicht empfehlen.
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