InnerSpace Bewertungen

App-ID347000
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Aspyr
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung16 Jan, 2018
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian

InnerSpace
2 Gesamtbewertungen
2 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

InnerSpace hat insgesamt 2 Bewertungen erhalten, davon 2 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 107 Minuten
good game
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 923 Minuten
In InnerSpace spielt man die Rolle einer künstlichen Intelligenz, die ein Fluggehäuse steuert und die Aufgabe hat, für seinen Erbauer, den Archäologen, Relikte einer vergangenen Zivilisation zu sammeln. Findet man bestimmte Relikte und liefert sie zum U-Boot des Archäologen, schaltet man neue Fluggehäuse frei, die sich nicht nur in ihrem Aussehen, sondern auch in ihrer Wendigkeit, Geschwindigkeit und Stabilität unterscheiden. Diese kann man im Pausenmenü jederzeit wechseln, wenn man sich in der Luft befindet und lange genug keinen Kontakt mit Hindernissen hatte. Wind ist in diesem Spiel keine bewegte Luft, sondern eine im Inversum verteilte, einsammelbare Energieform, mit der antike Maschinen wie Fluggehäuse betrieben werden. Hat man genug davon gesammelt, schaltet man verschiedene Farbmuster für Fluggehäuse frei und kann mit bestimmten Relikten die Flugeigenschaften aller Fluggehäuse verbessern. Zwischen den Kammern, aus denen das Inversum besteht, kann man über Portale nach einer kurzen Ladezeit wechseln. Die Kammern sind unterschiedlich hell, bestehen aus unterschiedlichem Gestein und haben verschiedene Ambient-Musik, weshalb in jeder Kammer eine eigene Atmosphäre herrscht. Diese Atmosphäre ist jedoch nicht uneingeschränkt genießbar, weil sich die Blickrichtung nicht unabhängig von der Bewegung des Fluggehäuses ändern lässt. Zwar findet man in Bodennähe sogenannte Stasissphären, in denen man anhalten, das Fluggehäuse neu ausrichten und sich umschauen kann, aber Landungen oder sich auf dem Wasser treiben zu lassen ist nicht möglich. Unterwegs kann man sich nur im Luftdrift umschauen, bei welchem die Flug- beziehungsweise Tauchrichtung beibehalten wird, während man sein Fluggehäuse beliebig ausrichten kann. Sobald man den Luftdrift beendet, bewegt es sich mit kurzzeitig höherer Geschwindigkeit in Blickrichtung weiter. Weder beim Tauchen noch beim Fliegen macht sich Gravitation bemerkbar und ins Trudeln gerät man nicht, egal wie langsam mal fliegt. Bis auf das erste Fluggehäuse sind alle in der Lage, ihre Flügel mitten im Flug einzuklappen und in den Tauchmodus überzugehen. Man würde in diesem Zustand einen freien Fall mit ungefähr parabolischer Flugbahn erwarten. Stattdessen macht das Fluggehäuse erst einen Bogen, während dem es sich auf den Boden ausrichtet und sobald es auf den Boden zeigt, bewegt es sich geradlinig darauf zu. Kollidiert das Fluggehäuse mit eingeklappten Flügeln mit einer anderen Oberfläche als der Wasseroberfläche, werden die Flügel automatisch wieder ausgeklappt und es schrappt am Hindernis vorbei. Wie lange man an Wänden entlangschrammen muss, um an den Startpunkt der jeweiligen Kammer zurückgesetzt zu werden, wird durch die Stabilität der Fluggehäuse bestimmt. Unter Wasser haben manche Fluggehäuse eine andere Geschwindigkeit als in der Luft. Ansonsten unterscheidet sich das Flugverhalten vom Tauchverhalten nur darin, dass man in der Luft um die Gier-Achse des Fluggehäuses langsamer wendet als um die Nick-Achse, während man unter Wasser in jede Richtung ähnlich schnell wenden kann. Maus und Tastatur sind in diesem Spiel nicht gut unterstützt. Mit den Pfeiltasten kann man zwar durch die Menüs navigieren, aber der Steuerung kann man sie nicht zuweisen und der Mauszeiger taucht im Spiel nirgends auf. Beim Gamepad lohnt es sich, die Steuerung anzupassen, weil der rechte Analog-Stick standardmäßig sowohl die Drehung um die Roll-Achse als auch die Geschwindigkeit steuert, womit es unmöglich ist, zu rollen und dabei mit höchster oder niedrigster Geschwindigkeit zu fliegen. Es wird durch fast nichts anderes als durch die Eingaben, die man macht, bestimmt, wie sich das Fluggehäuse bewegt. Es hat keine Trägheit und bewegt sich sofort wohin man es lenkt. Zwischen der höchsten und der niedrigsten Geschwindigkeit zu wechseln, dauert nicht länger als eine Sekunde. Es gibt keine Winde oder Strömungen, denen man entgegensteuern muss und auch im Messerflug verliert man keine Höhe. Die Flug- und Tauchrichtung entspricht immer der Blickrichtung. Das Spiel besteht zu einem großen Teil aus ziellosem Umherirren, weil nicht viele Hinweise darüber gegeben werden, was zu tun ist, um weiterzukommen. Dass es keine Minikarte, keinen künstlichen Horizont, keinen Kompass, keinen Höhenmesser und keinen Tachometer gibt, schont vielleicht die Atmosphäre, macht es aber etwas schwierig, sich zu orientieren und bestimmte Orte wiederzufinden. Weil InnerSpace ein Spiel mit Schwerpunkt auf Erkundung ist und das Inversum eine so ungewöhnliche Geografie hat, ist es besonders bedauerlich, dass das Fliegen und Tauchen, woraus das Gameplay hauptsächlich besteht, eine Physik hat, die so viel zu wünschen übrig lässt.
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 793 Minuten
Ich fand dieses Spiel sehr schön. Es ist harmonisch und friedlich, schön gestaltet, interessant und größtenteils gut durchdacht. Die Steuerung mit Controller hat gut funktioniert, vor allem, nachdem ich den Hopper freigeschaltet hatte und ganz zum Stillstand kommen konnte. Ich mag es gerne etwas langsamer. Da die Welt einen tatsächlich völlig umgibt, kann man schon mal den Überblick etwas verlieren. Aber hat man die Grundprinzipien ein Mal verstanden, ist die Vorgehensweise nicht sehr kompliziert. Die Herausforderung liegt in der Orientierung und manchmal auch in der Geduld. Ich bin selbstständig sehr gut durch das Spiel gekommen. Bei zwei Errungenschaften (dem Sammeln) habe ich bei den letzten 2 (4 a 2 auf jeweils selber Strecke) Gegenständen doch einen YouTube Guide gebraucht. Ihre Fundorte waren etwas versteckt. Mit längerem, systematischeren Suchen hätte ich auch diese noch finden können. Aber ich war zu neugierig auf den Ausgang. Das letzte Level war gleichzeitig einfach und doch sehr fantasiereich gestaltet. Es folgt noch ein kleines "Aber..." ... der Abschluss war doch etwas abrupt. Nicht, dass ein offenes Ende schlecht wäre. Nur, wenn mein "Partner" mir eine Frage stellt und mich los schickt und ich gehe los und plötzlich ist Ende, dann rechne ich eigentlich damit, auf die andere Seite zu kommen und mich nochmal kurz zu unterhalten. Einfache Lösung: Die letzte Frage durch einen Beschluss zum Aufbruch umwandeln. Vielleicht mit einem zeitweisen Abschied, nur für den Fall, dass die Reise schief ginge X'D An sich schreit das Ende nach einer Fortsetzung auf der anderen Seite. "_____Space" in Aussicht? Ich würde es kaufen, auch für den vollen Preis, für das Team. Dieses Mal habe ich beim Sale zugeschlagen gehabt. ... ich würde gern einstellen können, ob meine Weg-Marker (Flaggen, Pflanzenfasern etc.) sich beim Wechseln der Portale zurücksetzen oder nicht. Das Zurücksetzen hat zur Desorientierung beigetragen. Ich wusste nicht mehr, wo ich schon gewesen bin. Ich wechsle die Szenarien gerne, wenn ich an einer Front gerade nicht weiter komme. Zum Schluss ein paar kleine Tipps für zukünftige Spieler: - Setzt nicht nur Augen, sondern auch eure Ohren ein! - Ab der zweiten Hauptkammer, können erworbene Monster als Begleiter dienen. Sie können bei der Orientierung helfen. Setzt euch dafür in die Mitte der Insel, auf der sie geparkt sind.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 86 Minuten
[b]Keine Mausunterstützung[/b] Nein, ernsthaft. Die Vertikal- und Horizontal-Bewegungen der Maus werden einfach nicht registriert. Auch ein Einstellen in den Keymappings ist nicht möglich, obwohl ein Eingabefeld dafür vorhanden ist, wird die Bewegung schlicht nicht registriert. Nagut, dachte ich mir, dann steuer ich eben NUR mit Tastatur. Eine Kombination aus WASD und Cursortasten habe ich schon öfter benutzt, um einen Twinstick zu emulieren. Leider WEIGERT sich das Keymapping, die Cursortasten zu akzeptieren. Meldet Taste schon belegt, kann nicht geändert werden. Okay, also hab ich den Controller rausgekramt, den ich so gut wie nie benutze. Ging dann, aber ich finde es unmöglich, ein Game für PC rauszubringen, das AUSSCHLIESSLICH per Controller zu steuern ist. Ich kenne hunderte Games, die "Volle Controllerunterstürzung" ankündigen, sich aber anstandslos mit der Maus bedienen lassen. im Spiel selber, die Story dann, wird serviert in Texthäppchen wie vom JRPG bekannt, auch was die seltsam blümige Sprache betrifft, wo man rätselt aus welcher Asiatischen Sprache das ins Englische übersetzt wurde. und bei der Grafik werden gerasterte Bereiche verwendet um halbdurchsichtige Flächen darzustellen, das wirkt irgendwie billig, moderne Systeme haben doch echt die Möglichkeit, herrlich schimmernde halbdurchsichtige Flächen zu erzeugen, da braucht man kein 80er-Jahre-Paint 25% Zeitungsbild-Raster. Was das Game hier mit ABZU und den anderen Highlights von Jenova Chen zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel.
👍 : 7 | 😃 : 0
Negativ
Datei hochladen