Assassin’s Creed Unity Revolutionary Armaments Pack DLC

isr ok

cant find it

good

Hammer geiles Spiel aber manche Sachen müssen noch verbessert werden.

Ich habe mir dieses dlc gekauft aber habe nichts bekommen was ein scam

I like it! I don't use none of that Weapons because they are useless! You definitely don't need it! But otherwise, i wouldn't cry like a baby due to 2,99€ I already spend more bucks for more Crap, back in my live , and hey... now them unlocked! ;-P But if you are a needy Gamer, don't buy it.

Habe auch wie viele andere das pack gekauft gehn nichts davon möchte gern mein geld wieder bekommen

[h1]DLC-Review: Assassin’s Creed Unity Revolutionary Armaments Pack[/h1] Die Französische Revolution. Eine Zeit der Umwälzungen, der Neuerungen, der Formulierung der Menschenrechte, aber auch eine Zeit des Chaos, des Mordens und des Fanatismus. Es ist nur folgerichtig, daß sich eine Reihe wie "Assassin´s Creed" dieser Epoche annimmt. Als Arno werden wir zum Assassinen, streifen durch das lebendige Paris, treffen auf zahlreiche historische Figuren und kämpfen gegen die Machenschaften unserer Erzfeinde, den Templern. Spielmechanisch macht "Unity" dabei nicht wirklich viel neu. Wieder klappern wir endlose Missionen, Neben- und Sammelaufträge ab und versuchen dabei primär, die Karte wieder sauber zu kriegen. Dabei klettern wir erstmal wieder auf hohe Positionen, um Kartenbereiche aufzudecken. Vieles läßt sich schleichend und im verborgenen lösen, häufig müssen wir aber auch mit einem sehr simplen Kampfsystem aggressiv mit Klinge und Pistole vorgehen. Alle Missionen lassen sich dabei in drei Typen einteilen. Entweder sollen wir jemanden umbringen, der von Wachen beschützt wird, oder wir sollen von jemandem etwas stehlen, der von Wachen beschützt wird oder wir sollen etwas finden und untersuchen, das sich in einem Gebäude befindet, das von Wachen beschützt wird. Das wird dann noch bis zum Erbrechen dupliziert, in mehr oder weniger gelungene Storyfetzen verpackt und fertig ist die Ubisoft-Formel. Es macht grundsätzlich durchaus Spaß, bewachte Gebäude zu infiltrieren, bei der hundertsten Mission, die wieder nach demselben Schema verläuft, stellen sich aber gewisse Abnutzungserscheinungen ein. Vor allem auch, weil die Gegner zwar zahlreich, aber strunzdämlich sind und die Parcour-Steuerung einem gerne mal einen Strich durch das Vorhaben macht, unentdeckt zu bleiben. Dabei ist die Welt richtig gelungen. Das alte Paris ist viel liebe zum Detail und reichlich historischem Verstand nachgebaut worden. Die belebten Straßen vermitteln eine pulsierende Metropole. Die stilsicher eingerichteten Innenräume spiegeln gekonnt die Zeit. Auch das Personal ist hochhistorisch. Wir treffen auf so ziemlich jede Figur, die in der Französischen Revolution Relevanz hatte. Wir erleben zahlreiche historische Momente mit, den Sturm auf die Bastille, die Hinrichtung König Ludwig XVI. oder das absurd wahnwitzige Fest zum Kult des höchsten Wesens, bei dem Robespierre selbst in einer weißen Toga erschien. Wir erledigen Aufträge für den Marquis de Sade oder sollen den Mordfall Marats lösen. Hier wird der Titel allerdings problematisch, denn so fundiert doch die historischen Zusammenhänge vorhanden sind, so sehr werden sie dem Spiel und dessen Setzung untergeordnet. Dadurch ergeben sich einige Unstimmigkeiten, Absurditäten und historische Fehler. So verkommt der Philosoph de Sade hier zum reinen notgeilen Klischee. Marat finden wir tot in seiner Badewanne liegend, während David ihn gerade malt. Eigentlich eine großartige historische Situation. Daß wir dann durch unsere Ermittlungen Charlotte Corday der Guillotine ausliefern, die historisch mit ihrem Tyrannenmord die eigentlich menschliche Heldin ist und den übelsten Hetzer Marat, der hunderte Leben auf dem Gewissen hat, seinem notwendigen Schicksal zuführte, hinterläßt doch einen sehr bitteren Beigeschmack. Immerhin werden Schlächter und Verbrecher wie Robespierre oder Saint-Just, die durch ihr Handeln und Reden nur gezeigt haben, wie verachtenswürdig böse der Mensch doch sein kann, nicht positiv dargestellt. Dieses DLC, das "Revolutionary Armaments Pack" enthält sage und schreibe sechs Waffen, die zwar nett aussehen, die aber kein Mensch braucht, denn einige Waffen, die schon im Spiel vorhanden sind, sind besser als die im DLC enthaltenen. Hat man schon einigermaßen weit gespielt, nutzen einem die Waffen überhaupt nichts und zu Beginn ist der Titel eh so strunzeinfach, daß man auch mit den Standardwaffen leicht durch alle Missionen kommt. Völlig nutzlos also. [h1][b]DLC-Wertung: 2/10