Dark Shadows - Army of Evil
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Spieler im Spiel

103 😀     207 😒
36,21%

Bewertung

Dark Shadows - Army of Evil mit anderen Spielen vergleichen
$4.99

Dark Shadows - Army of Evil Bewertungen

September 1362: Eine Armee des Bösen, die sich "Dark Shadows", die dunklen Schatten, nennt, zieht seit geraumer Zeit durchs Land und verängstigt das Volk mit ihren furchteinlössenden Gewändern. Sie haben sich als Monster verkleidet und plündern das Land. Alles was sich ihnen in den Weg stellt, wird beseitigt oder vertrieben.
App-ID280640
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Volens Nolens Games
Kategorien Einzelspieler, Steam-Sammelkarten
Genres Indie, Action, Rollenspiel
Datum der Veröffentlichung11 Mar, 2014
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, German

Dark Shadows - Army of Evil
310 Gesamtbewertungen
103 Positive Bewertungen
207 Negative Bewertungen
Meist negativ Bewertung

Dark Shadows - Army of Evil hat insgesamt 310 Bewertungen erhalten, davon 103 positive und 207 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist negativ“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Dark Shadows - Army of Evil im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 23 Minuten
Mit Abstand das schlechteste game was ich jehmals gesehen habe.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 243 Minuten
King's Field (Playstation) für arme Leut so spielt es sich.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 114 Minuten
dieses spiel ist von anfan an fad. die 3 stunden die ich gespielt habe war reine zeitverschwendung und das geld nicht wert das ich bezahlt habe..........
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 440 Minuten
after all those negative reviews i expected the worst... and i have to admit, it's not THAT bad. it's very repetitive and indeed not very well made, but i played much worse than this. i can't really recommend this game to everybody, you need a big heart for bad games and have to overlook many flaws to enjoy it.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 125 Minuten
a game for between. I don't recommend it. the game doesn't load properly. this game should be free to play.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 14 Minuten
Das Spiel ist wirklich so schlecht, wie die anderen Reviews es beschreiben! Grafik: Es gibt keine 16:9 Auflösung bzw. 1920x1080 - in welchem Zeitalter lebt der Entwickler? Beim Ändern der Auflösung bleibt der Bildschirm schwarz und erst nach raus- und reintabben wird die neue Auflösung übernommen. Texturen sind sehr verwaschen und in niedriger Auflösung - es gibt auch keine Anisotropische Filterung. Kantenglättung egal welcher Art gibt es auch nicht, dadurch gibt es viele Treppeneffekte an Objekten. Objekte wie z.B. Fässer oder Mauern sind gezerrt bzw. getreckt, damit sie scheinbar größer wirken - dadurch werden die ohnehin matschigen Texturen noch matschiger. Es gibt lediglich ein paar simple Post-Processing Effekt wie Bloom, SSAO und Bluteffekte, die aber nicht wirklich überzeugen. Story/Mission: "Du musst die Prinzessin retten, denn du bist ja in sie verliebt." Ehrlich? Geht's noch schlechter und klischeehafter? Das erste Level ist zu konfus. Man soll eine Waffe und einen Schlüssel in einem großen Schloss finden. Nach 10 Minuten herumirren, habe ich die Suche aufgegeben - die Nadel im Heuhaufen ist einfacher zu finden. Und nein es gibt nichts weiteres in diesem Level. Daher definitiv keine Kaufempfehlung - auch nicht im Sale für -99%
👍 : 9 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 581 Minuten
"Dark Shadows - Army of Evil" ist ein First-Person Hack & Slash. Wir schreiben das Jahr 1362. Wie im Mittelalter üblich ziehen Horden von Orks und Skelettkriegern durch die Lande und plündern und brandschatzen. Ach nein. Es sind nur Leute, die sich als Monstren verkleidet haben und sich die Armee des Bösen nennen. Wieso sie sich verkleiden und dann auch noch wie Orks wild grunzen und... ich frag besser nicht. Wir sind natürlich der Held und natürlich wurde in unserer Burg unsere Geliebte entführt. Wie könnte es auch anders sein. Also machen wir uns auf den Weg, schnetzeln alles, was sich verkleidet hat und... schnetzeln alles was sich verkleidet hat. Das genügt schon als Aufgabe. Allerdings nicht für den ersten Level, denn da müssen wir wie in einem Adventure einen Schlüssel suchen, der dann einen Raum aufsperrt, wodurch wir eine Fackel kriegen, die aber noch Öl braucht, das auf einem nur durch Akrobatik erreichbaren Schrank steht, wodurch wir die Fackel dann anzünden können, was einen Schlüssel sichtbar macht, der eine Truhe öffnet, in der ein Schlüssel ist, der eine Tür öffnet, die in ein Zimmer führt, in dem ein Schwert liegt. Hurra, wir haben ein Schwert und können kämpfen. Daß man sich bis dahin totgesucht hat in der Burg, für die der zuständige Architekt gevierteilt gehört, wollen wir nicht erwähnen. Auch nicht, daß die Fackel notwendig ist, um einen Raum zu erhellen, der sowieso schon normal hell ist und erst dann ein Schlüssel zu sehen ist, den man ohne chronisches Augenleiden vorher auch schon hätte ohne Probleme sehen müssen. Aber das sind alles Details. Unlogisch bescheuerte, aber es sind Details. Wichtig ist ja der Kampf, den wir nach all dem Gemurkse aufnehmen dürfen. Und der ist ebendas. Ein einziges Gemurkse. Die schlauchartigen Level sind immer gleich aufgebaut. Alle paar Meter steht ein Gegner regungslos rum, wird durch uns getriggert, stürmt auf uns zu und haut planlos drauf. Wir haben drei verschiedene Schläge zur Auswahl und praktisch kein nennenswertes Trefferfeedback. Also kloppen wir irgendwie drauflos und laufen am besten immer wieder rückwärts, denn nur so können wir größeren Schaden vermeiden. Und das machen wir dann in gefühlter Endlosschleife 18 Level lang. Es gibt noch andere Waffen die wir aufsammeln können, die aber alle dieselben Schlagangriffe haben und bei denen es keinen merklichen unterschied gibt. Ebenso reagieren die Gegner alle gleich dämlich, auch wenn es mehrere Reskins gibt. Auch eine Möglichkeit ist es übrigens sich in den Gegner reinzustellen. Dann glitchen wir nämlich in ihn rein und zumindest manchmal trifft er einen dann nicht mehr. Oder wir stellen uns hinter einen einzelnen 70 cm hohen Strauch. An dem bleibt nämlich jeder Gegner sicher hängen und verharrt dann in der ewig loopenden Laufanimation. Grafisch ist das Spiel auf dem Stand von Gothic. Und dabei meine ich Gothic 1. Überhaupt scheint der Macher Gothic gespielt zu haben, denn vieles erinnert zumindest atmosphärisch an den großen Klassiker. Und dann dachte der Macher sich, mach ich auch mal sowas und konzentriere mich auf die Kämpfe. In nem halben Jahr bin ich schon damit fertig. So wirkt das Game, als hätte sich jemand komplett übernommen und ohne Ahnung von Gamedesign, Storytelling und Gameplay einfach mal drauflos programmiert. Und das ist dann dabei rausgekommen. Ein Haufen uninspirertem, langweiligem, unlogischem Rumgekloppe, auf das niemand gewartet hat. Übrigens kann und muß man das Game erstmal für moderne Monitore zugänglich machen, denn mit der Vanilla Einstellung, die viel zu viel Zoom, Bloom und viel zu wenig Field of View hat, wird einem nach kürzester Zeit so dermaßen speiübel, daß man das Spiel gleich wieder ausmachen will. Aber auch davon abgesehen ist das Game ein komplett gescheiterter Versuch, Spielspaß zu erzeugen und ein Paradebeispiel für Leute, die sich vollständig überschätzen. Auch wenn sie in den Ladebildschirmen Zitate von Nietzsche und Marie von Ebner-Eschenbach bemühen. [h1]Wertung:[/h1] 4/10 Atmosphäre 2/10 Story 4/10 Grafik 5/10 Sound 3/10 Spielmechanik 2/10 Balancing 4/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Gothics dunkler Schatten. [h1][b]4/10 Gesamtwertung
👍 : 15 | 😃 : 3
Negativ
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