Millennium - A New Hope Bewertungen

-Charakter ist am anfang mega schwach und macht öfter 0 schaden -nur die fee die 10mana kostet macht ordentlich schaden und kann heilen -bekomme manchmal bei "gewonnenen Erfahrungspunkten" abzug, zumindest als ich die fee benutz hab, (hab nicht da drauf so genau geachtet) -seeehr viele chats -> viel wegzukclicken wenn man die Story net wissen möchte teils auch mal so ca. 30 chatfenster hintereinander +charakter wird auch während des Spiels ein bisschen stärker +es kommt ein hilfs charakter dazu der mit kämpft +wenn man stribt verliert man "nur" 10% des Goldes das man bei sich trug und kann an der stelle weiter machen an der man gerade stand mit vollem leben und vollem mana +Questpfeile am Boden die einem dauernd die Richtung angeben in die man gehen soll :D Ich kann nicht genau sagen ob ich es weiterempfehlen würde oder nicht, da ich noch nicht so weit in dem Spiel bin, aber da der Charakter ja scheinbar trotzdem langsam jetzt ein bisschen schaden macht und man einen mithelfer hat, tendiere ich eher mal zu ja, hoffe das da noch was kommt, war ja grad erst der Anfang des Spieles-> und die Fee macht mega viel Schaden und viel Heilung, was einen sehr stark macht, sofern man genügend mana hat um sie zu rufen ^^'

Das Spiel ist ein RPG Maker XP-Spiel und ein klassisches JRPG. Die Story handelt von einem Mädchen namens Marine, die zusammen mit ihrem Vater in einem kleinen Dorf in dem High-Fantasy-Land Mystrock lebt. Mystrock wird von reichen Menschen und armen Menschen bewohnt. Dabei hat sich eine extrem starke Schere zwischen diesen beiden Extremen gebildet. Während die Armen komplett auf dem Land leben und von dem vorranschreitenden Sumpf geschluckt werden, lässt es sich die reiche Oberschicht in der großen Stadt gut gehen. Der Vater von Marine will dagegen vorgehen und versuchen, Hilfe von den reichen Säcken zu holen, wird aber von den Wachen am Tor von einem (überdimensionierten und unlogischen) Felsbrocken schwer verletzt. Marine, die das total unfair findet und schon immer hinter ihrem Vater steht, keimt eine Idee hoch. Nachdem sie eine Lieferung in ein nahes Dorf erledigt hat... sieht sie... haltet euch fest... EICHHÖRNCHEN, die sich gegenseitig helfen und einem verletzten Tier helfen und es mit Blättern füttern (weil das Eichhörnchen ja auch so machen, wenn ein Mensch in der Nähe ist...?). Daraufhin hat sie, warum auch immer, die Idee, 12 Krieger zusammen zu sammeln und das Kriegsrecht auszurufen. Dies sorgt wohl dafür, dass eine Art Turnier abgehalten werden muss und die 12 Krieger von Marine gegen die Champions von Mystrock antreten müssen. Gewinnt Marine dieses Turnier, dann darf sie die Kontrolle über den Staat übernehmen... Jeder dem sie begegnet, sagt, dass sie nen Sprung in der Schüssel hat. Seh ich übrigens genauso, aber irgendwie kriegt sie am Ende des Spieles neben ihrem Cousin noch zwei weitere Party-Member überredet, da mit zu machen. Also beginnt die Suche nach 12 Kriegern, um am Ende des ersten Teils 3 weitere Party-Mitglieder zu haben und unterwegs immens nervige Dialoge, Charaktere und eine der langweiligsten Stories zu erleben, die ich bisher in einem JRPG mitbekommen habe. Dabei hilft es leider nicht, dass das Gameplay extrem öde ist, das Balancing unausgegoren, die Spielzeit durch Fetch-Nebenquests und Schlauchdungeons mit 50 Loot-Abzweigungen und 50 Millionen Gegnern gestreckt wird. Alles in allem kein gutes Spiel wie ich finde. Keine Ahnung wie die anderen Kapitel sein werden, aber nach dem ersten weiß ich noch nicht, ob ich diese auch spielen werde.

Ein Wunderschönes Rpg. Ist zwar vermutlich auch mit dem Rpg Maker gemacht worden, hat allerdings eine viel schönere Grafik. Das Spiel ist sehr Detaillreich, die Landschaft, die Story, die Charaktere, alles sehr schön gemacht... Vorallem in der Geräuschkulisse gibt es viel zu hören, einfach wunderbat. Und es gibt viel zu endecken, zu sammeln und zu tun. Neben der Hauptquest, gibt es immer wieder viele nebenquests. Eine lange Spielzeit ist garantiert, vorallem, wenn man 100% durchspielen möchte. Zudem gibt es verschiedene Einstellmöglichkeiten, was zb Schwierigkeit oder Gegnerisches-Erscheinen beinflusst. Finde ich gut. Bei diesem Spiel ist sicher für jeden was dabei und ich persönlich habe keinerlei negative Kritikpunkte. Einfach Atemberaubend Fantastisch, hoffe ich mal, dass auch die anderen 4 Teile so gut, oder sogar noch besser sind...

[German Review] Für ein RPG-Makerspiel ist es absoluter Standard. Wenn man sich jedoch etwas mehr mit der Materie auseinander gesetzt hat weiß man das es bessere Spiele zu hauf gratis im Netz gibt. Die Darstellungen sind sagenhaft faul, Personen gehen nicht sie teleportieren sich und fast immer gibt es eine Schwarzblende statt einer einfach Laufanimation oder anderen Kleinigkeiten. Posen der Charsets wurden ebenfalls nicht erstellt lediglich aus den Textboxen ist das Geschehen zu entnehmen. Auch wenn es darum geht bestimmte Dinge anzusprechen wurde sehr geschlampt, es lassen sich fast nur NPC ansprechen jedoch keine Pflanzen, Tiere oder ähnliches um vielleicht Informationen über die Welt und das Wordlbuilding zu erfahren was sehr enttäuschend ist. = 40% Das Kampfsystem ist Teil eines einfachen Standardkampfsystems, das Balancing ist völlig in Ordnung insofern man nicht sämtlichen Gegnern ausweicht. (Auf den Normal-Mode bezogen) Lobenswert ist auch die Wahl zwischen Random Encounter und Gegnern welche auf der Map sichtbar sind. Die sichtbaren Feinde haben leider alles das gleiche Chipset was sein kann aber nicht muss. = 50% Die Musikwahl ist mal gut mal schlecht, an einigen stellen möchte sie aber nicht ganz passen. So erklingt an vermeintlich ruhigen, geheimnisvollen Orten absolut unpassende Musik, an anderen Orten ist diese seltsamerweise sehr passend gewählt. Die Töne an sich sind sehr gut jedoch wieder nicht immer passend. = 50% Der Beginn der Story scheint sehr generisch, auch das Treffen der ersten anderen wichtigen Person scheint erzwungen und absolut unnatürlich. An sich eine recht simple aber dennoch nette Geschichte auch wenn manche Stellen mit Logigfehlern gespickt sind. = 40% Alles in Allem würde ich sagen, dass dies eine gute Alpha ist. Bugs waren nicht zu entdecken, es wurden aber auch keine Möglichkeiten des Makers ausgenutzt oder mit diesem experimentiert was die Bug Quote an sich schon geringhält. Dieses Spiel ist auf den ersten Blick ganz nett, entpuppt sich auf den zweiten aber als Eins von vielen absolut mittelmäßigen Spielen aus der RPG-Maker Schmiede. Mit etwas mehr Zeit und Aufwand wäre es wesentlich besser geworden. Gesamteindruck = 45%