The Gallery - Episode 1: Call of the Starseed Bewertungen

Ein super immersives Spiel mit kleinen Mankos. Visuell ist es ein wirklich schönes Game, ohne dabei sehr Hardwarehungrig zu sein. Die Atmosphäre zieht einen sofort ins Spiel. Die Rätsel sind sind ganz gut, aber davon hätte es bei weitem mehr geben können. Auch Die Spieldauer ist ziemlich kurz, was sich aber verschmerzen lässt.

Das Spiel macht vieles richtig, die Umgebung ist schön und die Atmospähre kommt gut rüber. Aber leider kann man selbst mit guten Englischkenntnissen der Story kaum folgen. Es gibt nur akustisch schwer verständliches Audiomaterial ohne Untertitel. Das was ich dann noch an Story mitbekommen habe, fand ich dann auch eher fad und an den Haaren herbeigezogen. Steuerung OK, gibt besseres, gibt schlechteres.

I really don´t get the Hype... This i not more than a Demo . And it is sold for 30€??? I´m so glad that i was buying during a Sale for 15€ and for that is is still overpriced... but okkkay.. Don´t get me wrong the production value is great.. But it is not much of a game ... and super short.... I was like what.. That´s it? Are you kidding me???

Super schönes Spiel! Hab den Strand fast in einem Ruck durchgespielt und war fasziniert. Da es bisher mit der besten Grafik auf meiner VIVE aufwartet, ein Muss! Ein Spiel mit packender Geschichte und guter Grafik. Warte auf mehr. Habe Starseed nun durch und kann es nicht erwarten, wie es im nächsten teil weiter gehen soll. da bin ich sehr gespannt!

Genau dafür ist VR gemacht... gleich als ich das Tutorial hinter mir hatte wußte ich das sich da Jemand mächtig ins Zeug gelegt hat, da kamen Erinnerungen zu "Half-Life 1" auf...Habe damals das Intro von "Half-Life 1" bei einen Freund gesehen und wußte: "Genau das ist es was ich will !" Sehr gute Soundeffekte passend zum Spielgeschehen und eine virtuelle Welt mit guter Grafik und Interaktivität, die Steuerung ist unprobelmatisch und schnell in "Fleisch & Blut" übergegangen. Die Story ist gut und löst eine Stimmung aus Neugier und Unbehagen aus was einen da wohl erwartet, die Rätsel nicht zu schwer so das Frust aufkommen würde. Doch das wichtigste für mich ist wenn man merkt das es gelungen ist "Leidenschaft" in das Produkt zu packen, es sind viele Kleinigkeiten die so etwas ausmachen können... Hier merkt man einfach das Jemand bzw. ein Team für eine Sache "gebrannt hat" von der Idee bis zur Umsetzung. Habe jetzt 19.99€ bezahlt und das geht in Ordnung für den Umfang und Spieldauer. Absolute Empfehlung von mir und hoffentlich bald mehr davon... Übrigens...Ich mag den "Tony Talkman" ;-) Update 16.04.17 Mittlerweile lese ich immer mehr negative Bewertungen wegen der Preis-Leistunggestaltung... Das kann ich nicht wirklich verstehen wer 800€ und mehr für eines der ersten VR-Systeme ausgibt und sich dann über 19,99 € aufregt wegen der zu kurzen Spieldauer. Das ganze ist ja eh noch in den "Kinderschuhen", in 10 Jahren wird man wahrscheinlich über die 1. HTC-VIVE müde lächeln. Wenn ich überlege was man sonst so für 20€ bekommt habe ich keine Bauchschmerzen damit...

Wirklich umfangreich ist die erste Episode nicht und von daher ist der geforderte Preis etwas happig. Doch von all den zahlreichen VR-Titel ist dieser hier eher ein Spiel statt eine Tech-Demo. Die Macher versuchen den Unterschied zu regulären Games hervorzuheben und zeigen durchaus Potential wohin die VR-Reise gehen kann und warum diese Technologie (obwohl sie noch in den Kinderschuhen steckt) die Welt verändern könnte und eine besondere Erfahrung ist. Das Spiel eignet sich auch um Freunden in die ersten VR-Schritte einzuführen, da er optisch wie akustisch toll ist. Stichwort: Feuerwerk, Leuchtpistole, Walkman (falls die Leute noch wissen was das ist). Das Spiel selbst ist ein kleines, harmloses Abenteuer mit ein paar witzigen Ideen. Die Art der Bewegung klappt mit dem "blinzeln" ganz hervorragend.

I really geet into this experince, also, when i don't liked the kind of movement this game offers. But the exciting story and feeling of the game, is worth the teleportation-movement. The graphics are also really neat, so i was often impressed of the environment. Thank you! Looking forward to play the second episode.

https://youtu.be/LqlPKqPqKS0 Über das Spiel: The Gallery - Episode 1: Call of the Starseed ist ein Adventure Spiel welches aus der Ego Perspektive gespielt wird. Für mich als alter Adventure Fan, welcher mit Spielen wie Myst,ManiacMansion oder Day of the Tentacle gross geworden bin, war diese VR Erfahrung zwar neu aber absolut passend. In Ego Perspektive mit VR ein Spiel zu Spielen macht absolut Sinn. Es zwingt sich fast schon auf, dieses Genre auf die VR zu bringen, weil es sich einfach so natürlich und richtig anfühlt. The Gallery ist ein Adventure und macht hier fast alles richtig. Es ist eine gute Story, welche einen dazu bring das Spiel (Teil 1 ) bis zum Ende, mit viel Elan durchzuspielen. Grafik: Die Grafik ist im Verhätniss zu anderen VR Spielen welche ich bis zum heutigen Tag gespielt habe, überdurchschnittlich gut. Die Kantenglättung welche gut funktioniert trägt einen sehr grossen Teil dazu bei. Die Levels sind sehr sorgfältig gestaltet und laden dazu ein gerne mal einen augenblick stehen zu bleiben um das Level zu bewundern. Auf dem höchten Grafiklevel kommt meine GTX1080 an ihre Grenzen. Allerdings sehe ich auch bei etwas reduzierter Grafik keinerlei Unterschied. Die Texturen sind leider nicht so hoch aufgelöst wie man es z.B aus "The LAB" kennt. Sie sind nicht schlecht könnten aber gene noch besser werden. Die Engine funktioniert sehr gut und lässt viel Freiraum für tolle Funktionen welche im Spiel sehr gut umgesetzt wurden. Das macht das Spiel Abwechslungsreich. Steuerung: Die Steuerung funktioniert in meinem Fall mit den HTC Controllern sehr gut. In Adventure Spielen trägt man gerne mal so einiges an Material zusammen, welches man mitnehmen muss oder sollte. Das Inventar wurde super gelöst. Man greift hinter sich und zieht einen Rucksack hervor in dem man so einiges hineinpacken kann. Auch das auswählen der Gegenstände zu deren Verwendung wurde sehr gut umgesetzt in dem man das gewünschte Teil aus dem Rucksack herrauszieht. Riesen Pluspunk- Sehr innovativ! Steckt man seinen Kopf in eine Richtung in die man nicht sollte. -Etwa durch eine Wand- Wird dieses Verhalten durch eine unscharfe Sicht verhindert. Zudem wird man nach einigen wenigen Sekunden vom System wieder in eine Korrekte Position gebracht. - Clever Grundsätzlich kann man sich im gegebenen Bereich frei bewegen und "beamt sich dann zum nächten gewünschten Ort. Ganz genau wie bei Myst, nur um einiges flexibler. Sound: Der Sound (Stimmen) wurde Professionell aufgenommen und lassen einen so richtig in das Spiel Eintauchen. Gänsehaut garantiert. Spielspass: Der Spielspass ist auf jeden Fall gegeben. Es ist KEINE Tech Demo welches hier als Spiel angeboten wird. Es ist ein Storybasiertes Adventure Spiel welches das Adventure Fan Herz höher schlagen lässt. Eine "kleine" Perle. Ich für meinen Teil hatte sehr viel Spass mit dem erten Teil des Spiels. Fazit: Pro: Grosser Spielspass und Spannung Tolle Story Sehr schöne Grafik Gute Steuerung Sehr innovatives Gameplay und Inventar Kontra: Die wenigen Speicherpunkte können einen schon nerven. Gespeichert wird nach jedem Abschnitt automatisch. Schafft man einen Abschnitt nicht an einem Stück, fängt man diesen von vorne an, Ich hatte gefühlte 5 Speicherpunkte. Das nervt. Ein so Professionell aufgebautes Spiel sollte gerne auch mit weiteren Sprachen untertittelt werden oder gerne zu diesem Preis auch synchronisiert sein. Sprachmuffel wie ich schaffen es aber trotzdem das Spiel durchzuspielen ;-) Für jeden Adventure Fan oder diese die es noch werden wollen- EIN MUSS, sofern einen der Preis nicht abschreckt. Der momentane Preis ohne Rabatt beträgt fast 25.- Ich hatte mir viel Zeit beim Spielen gelassen und brauchte 5 Stunden bis zum Ende. Das Spiel kann aber locker in 2 Stunden durchgespielt werden. Ich würde jederzeit wieder das Geld für den ersten Teil bezahlen, beim nächten Teil dürfte aber gerne etwas mehr Spielzeit dafür drin liegen.

Das ist mein erster Review überhaupt. Bei diesem Spiel und dem damit zusammenhängenden neuen Medium der virtuellen Realität komme ich nicht drumrum. Ersteinmal ein Lob an die Entwickler! Was ihr da geschaffen habt, hat mich total in seinen Bann gezogen. Ich bin die 1,5h die ich für den ersten Lauf gebraucht habe komplett gefesselt gewesen und habe kaum an die reale Welt um mich herum gedacht. Ich hatte mich davor überhaupt nicht mit dem Spiel auseinander gesetzt, lediglich die düstere Stimmung war mir bekannt. Super Job! Ich hoffe, es geht weiter und ich kann die spannende Reise demnächst fortsetzen. Die Story baut sich nach den ersten Schritten immer mehr auf, dass Gefühl in einem lebendigen Roman zu stecken wurde erstklassig umgesetzt. Durch das lesen von Texten und den Kasetten wird man immer mehr in die Welt gezogen. Der Spannungsbogen geht stetig nach oben. Für ängstliche Spieler kann gesagt sein, dass hier ist kein Horrorspiel. Es entsteht an einigen Stellen eine Stimmung, die einem Horrospiel entsprechen könnte, aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt wirklich große Angst oder habe mich erschrocken. Hier wurde bewusst auf "Jumpscares" verzichtet, wie es mir scheint. Gute Entscheidung! Es fällt mir gerade auch schwer etwas negatives über das Spiel zu finden. Bis auf den Preis und die mit der Vive zusammenhängenden Pixeldichte, finde ich nichts. Ich kann das Spiel bedenkenlos für jeden frisch gebackenen Vive Besitzer empfehlen. Deie 28€ sind im Vergleich zur Spielzeit vom ersten Start bis zum Ende relativ hoch, jedoch nicht vergleichbar mit anderen Spielen, die einen 10h oder mehr Storymodus bieten. Für ein solch neues Medium und die neue Art und Weise eine Story zu erzählen ist es das meiner Meinung nach vollkommen wert! To the DEVS, without spoiling to much: At one point in the game i had some indescribable sort of pain in my hand and my pulse went higher. Wow, what an immersive experience! Thank you!

[h2]Abenteuerurlaub mit dem verrückten Professor[/h2] Call of the Starseed ist der Beginn der inzwischen zwei Teile umfassenden Adventure-Reihe The Gallery. Bereits 2016 erschienen, gehört es zu den früheren VR-Titeln auf dem Markt. Doch wirklich anmerken tut man das dem Rätselspiel nicht. Das Know-how beim Einsatz der Bewegungssteuerung (gespielt mit Oculus Touch) stimmt bei Einwickler Cloudhead Games jedenfalls. Die Rätsel sind nämlich zum Großteil nicht sonderlich komplex aufgebaut, doch stellen unsere Fingerfertigkeit und unsere Aufmerksamkeitsgabe durch VR-Mechaniken auf die Probe, die einfach Spaß machen. Elegant ist auch die Inventarumsetzung gelöst, denn durch einen Griff über die Schulter verstauen wir nicht nur gefundene Objekte, sondern ziehen auch unseren Rucksack ins Blickfeld, um auf bestimmte Utensilien zugreifen zu können. Die Texturen wirken zwar teilweise relativ schwammig, doch die Spielwelt ist dennoch stimmungsvoll und hübsch gestaltet. Einzig die Fortbewegung, die nur durch Teleport möglich ist, hat sich ein klein wenig schwerfällig angefühlt, weil die Schwarzblende nach einem Port gefühlt einen Tick zu lang war. Aber worum geht es eigentlich? In Call of the Starseed spielen wir als eine junge Frau in den 80ern, die nach ihrer Zwillingsschwester sucht und dabei an einem geheimnisvollen Ort an der kanadischen Westküste gelandet ist. Assistiert von einem nicht so einfach einschätzbaren Professor rutschen wir in ein Abenteuer, das deutlich größere Ausmaße annimmt, als es anfangs erscheint. Auch wenn mich die Dialoge oder die optionalen Audiologs in Kassettenform nicht mit ihrer Raffinesse beeindruckt haben und mir die Charaktere noch relativ egal sind, bin ich doch gespannt, wie es in Episode 2 weitergeht. Denn der generelle Storyverlauf und die angeteasten Hinweise während der etwa zweistündigen Reise lassen doch einiges an Potenzial zu. Schön waren auch die recht zahlreich vorkommenden interaktiven Objekte in der Spielwelt, auch abseits von rätselrelevanten Dingen. So kann man am nächtlichen Lagerfeuer Popcorn zu launigen 80er-Songs floppen (das andere Wort lässt Steam nicht zu..) oder Feuerwerk über die Küste steigen lassen. Das klingt erstmal nicht so spektakulär, aber wer die Vorzüge von VR kennt, wird wahrscheinlich verstehen, wie viel Spaß solche vermeintlich simple Dinge machen können. Gut zur geheimnisvollen Spielwelt passt zudem der cineastische Soundtrack von Jeremy Soule, der auch an Produktionen wie Skyrim, Guild Wars oder Icewind Dale beteiligt war. [i]Persönliches Rating[/i]: [b]75[/b]/100 [i]Fazit[/i] [h3]Call of the Starseed überzeugt mit großteils simplen aber spaßigen Rätseln, trotz seines Alters elegant umgesetzten VR-Mechaniken und gerade anfangs mit tollen 80er-Vibes! Die Story darf das in diesem Teil aufgebaute Potenzial in Part 2 dann aber gerne noch besser nutzen.[/h3] [i]Wenn dir mein Review gefallen hat, freue ich mich über eine Bewertung.[/i]