//N.P.P.D. RUSH//- The milk of Ultraviolet Bewertungen

Ein gutes Spiel braucht nicht unbedingt eine tolle Grafik, aber das Spiel hier ist weder fesselnd noch gut gemacht. 3 Std. "Spielzeit" ist ausschliesslich für die Sammelkarten. Nach 5 Minuten war klar: "Dieses Spiel wird deinstalliert".

Meine Erfahrung mit //N.P.P.D. RUSH//- The milk of Ultraviolet war, gelinde gesagt, ernüchternd. Ich habe mich, mit Nachdruck auf das Wort "versucht", darauf eingelassen, diesem Spiel eine faire Chance zu geben. Auf dem Papier schien alles zu stimmen: der Retro-Charme eines 8-Bit-Top-Down-Shooters, gepaart mit einem Soundtrack, der Nostalgie verspricht. Doch während die musikalische Untermalung durchaus ihre Momente hatte, blieb dies der einzige Lichtblick in einer ansonsten enttäuschenden Spielerfahrung. Als jemand, der mit der Ästhetik vergangener Gaming-Ären vertraut ist, war ich keineswegs abgeneigt gegenüber einem Retro-Look. Doch die Umsetzung in //N.P.P.D. RUSH//- The milk of Ultraviolet ließ zu wünschen übrig. Die grellen Farben und das ständige Blinken wirkten nicht nostalgisch, sondern überladen und störend. Es fühlte sich an, als würde das Spiel visuell überstimulieren, ohne dabei eine klare Richtung oder ein angenehmes Spielerlebnis zu bieten. Diese visuelle Überlastung, kombiniert mit einem Gameplay, das weit hinter meinen Erwartungen zurückblieb, machte es mir schwer, irgendeine Motivation für das Fortfahren im Spiel zu finden. Das Kernproblem lag für mich im Gameplay selbst. Es gab kaum Anreize oder klare Ziele, die es zu verfolgen galt. Stattdessen fand ich mich in einem ständigen Kampf gegen die Zeit wieder, der mehr Frust als Freude bereitete. Die ständige Eile, verbunden mit einer unklaren Spielmechanik, ließ keinen Raum für strategisches Denken oder das Eintauchen in eine fesselnde Spiellandschaft. Abschließend muss ich feststellen, dass //N.P.P.D. RUSH//- The milk of Ultraviolet zu den enttäuschendsten Spielen gehört, mit denen ich mich in letzter Zeit auseinandergesetzt habe. Meine Empfehlung fällt daher eher nüchtern aus: Sollte das Spiel stark reduziert sein, könnte der Kauf allein wegen der Sammelkarten, die sich potenziell zu einem kleinen finanziellen Ausgleich entwickeln können, in Erwägung gezogen werden. Aber selbst das scheint kaum den Aufwand zu rechtfertigen. In einem Meer von Spielen, die sowohl nostalgische als auch innovative Spielerfahrungen bieten, fällt //N.P.P.D. RUSH//- The milk of Ultraviolet leider deutlich ab.

Spiel für 39 cent gekauft, was mind. 40 cent zu viel sind. Mag zwar Trash, Old-School-Sachen und psychedelische Designs, aber das ist nur mies gemacht. Kein Spielspaß, keine Motivation, nur stumpf. Immerhin gibt es als Entschädigung Steam-Karten und dafür reicht es, das Programm im Hintergrund laufen zu lassen. Die "Spielzeit" wäre mir zu Schade gewesen.

Das Spiel macht Recht Spaß. Erst war ich ein bisschen verwirrt wegen der Menü Führung, aber nach kurzer Eingewöhnungszeit, hatte ich den Dreh raus. Für den Preis von 0,14€ für den ich es bekommen kann kann man auch nicht viel rum meckern. Es spielt sich wie Hotline Miami und sieht auch ein bisschen so aus. Das Ziel ist es alle Drogenjunkies zu retten, bevor die Zeit abläuft oder man stirbt. Im Shop am Levelanfang kann man sich Zeit, Waffenupgrades und Nutten (die einem Zeit stehlen aber dafür 100HP geben) kaufen. Desweiteren kann man dort seine Organe für Geld verkaufen, was aber zum Ausbluten führt, wodurch man jede Sekunde 2 HP verliert. Alles in allem macht es ziemlich Laune und ist ein gutes Spiel für Zwischendurch.

Dieses Spiel ist so krank :-D erstens hat man null Ahnung was das Ziel dieses Spiels ist, und wenn man tatsächlich mal 4-5Minuten überlebt, weis man nicht, wie man Restzeit kaufen kann... Sogar noch zu dem Preis WUCHER!

Being strangely mesmerized by selfie i gave N.P.P.ext.R.eml/yha.RD.ToTypeTit//LE the benefit of doubt only to be forced to doubt not only in dubio pro reo but also my own sense of judgement. This game isnt much of a game, which might to some sound like a compliment, but it sure as death isnt in this case. The graphics and the atmosphere in themselves are quite pleasing and the mood the strange shards of plot set are pleasing and - if youre really willing - immersive. But the pseudoretro attitude doesnt cut it, all it really does is pump me up and leave me with a ache in my sense of self worth, like a teasing slag I meet in a shady bar. Peculiarly, i could buy said slag a drink for the ammount of money i paid for this game and get the same ammount of disappointment out of it. I might also end the evening in both scenarios alone in front of the computer trying to vent my pent up energy. there is atleast one fatal flaw in the game mechanics that can easily be exploited to get around the whole easter egg fetch of collecting christiane f. doubles, said flaw might either be a stupid comment on modern economics or just a case of the developer not having enough motivation to test the game properly, it cant be a lack of volunteers, maybe its a case of vision blocked by own rectum. all in all id give this product a 1/5, for trying but failing and fucking trying too hard. Whatever fleeting heartbeat of inspiration the one man team of developers had it apparently didnt get sketched down before getting lost in a haze of HHHUUURUUURUUUUUUUU HOTTU DOGGUUUULETSBEARTSYANDTRYTOCATCHTHETROMAENTERTAINMENTVIBE but perhaps i am missing out on the joke? am i the pointé? or was this a clever ruse to get me to reinvestigate my attitude towards indie games? in that case, ill give this game a "dont make people pay 4 bucks for a broken, shitty flash game" out of ten.

Hatte mir eigentlich gedacht mal wieder ein schönes Retrogame zu zocken, so wie damals auf dem Amiga. Die Grafik kommt auch fast an Amiga Grafik heran. Musste aber nach 4 minuten feststellen das es eines von diesen Spielen ist die ich selbst vor 20 Jahren nicht gezockt hätte. Die Steuerung ist so mies das man ca. alle 30 Sekunden stirbt und dann gehts von vorne los. Das ist nichts für mich, sorry. Bleiben also doch nur die Steam-Sammelkarten als Kaufgrund.

Es sah doch relativ vielversprechend auf den Bilder aus. Jedoch läuft hier wirklich alles schief. Keine Übersicht der wirklich verwirrenden Controls. Das ganze Flackern soll vom schlechten Gameplay & Design ablenken, bereitet einem aber schon nach kürzester Zeit Kopfschmerzen. Man weiß Gar nicht richtig was man genau machen soll denn man startet bei jeder Ebene genau neben der Treppe zur nächsten... Genau so trash wie die anderen Spiele des Entwicklers

Vorab: Gekauft für 39Cent im Angebot Zusammenfassung: Herausforderndes Oldscool Arcade-Game, Empfehlung nur für Fans von Arcade und Permadeath. Langform: Ja was haben wir hier. Es ist ien Top-Down-Shooter, dessen Charme hauptsächlcih auf dem Retro-look basiert. Optisch und vom Gameplay an sich ein ganz guter Arcade-Shooter. Eigentlich gibt es auch nciht viel zu sagen: EIne Seichte, zum >Spiel passende Cyberpunk-Story, eine gut funktionierende TDS-Mechanik, und ein minimalistisches System darum. Negativ ist die schlechte Kombination von Permatot und fehlenden Heilungsmöglcihkeiten und das viel zu kleine und nciht zu ändernde FOV des Spiels. Daher empfehle ich es auch eher nur jenen, die ein dickes Fell haben und Fans des Genres sind. Als Randnotiz möchte ich ncoh erwähnen, dass dieses Spiel keine realen Optionen bietet. DIe Einstellungen beschränken sich auf optische spielereien und eine Lautstärkeeinstellung, wobei sich bei Tot und Neustart des Spiels ALLES resetet.

Man muss mindestens 5 Minuten gespielt haben um ein Review schreiben zu dürfen. Zum Glück sind die endlich rum. Ich hab mir das nur angetan um jetzt jeden warnen zu können. Ich hatte nach einer Minute schon so Augen- und Kopfschmerzen, als hätte ich 3 Tage in der prallen Sonne Terpentin gesoffen. Der Look ist Körperverletzung und hat mit Retro-Stil nichts mehr zu tun. Anders als z.B. Retro City Rampage sieht dieser Zock aus wie ein einziger Glitch. Nicht nur, dass das alles aussieht wie ein digitaler Darminfekt - man versteht auch ums Verrrecken nicht, was da gerade passiert. PFOTEN WEG! Das will man nichtmal geschenkt haben!