Dark Fall 2: Lights Out
1 😀     1 😒
50,00%

Bewertung

Dark Fall 2: Lights Out mit anderen Spielen vergleichen
$4.99

Dark Fall 2: Lights Out Bewertungen

Three men once manned the lighthouse on Fetch Rock, but they vanished without trace on New Year, 1900. No-one knows what really happened to those three poor souls, and no-one is brave enough to stay in the lighthouse, alone, after dark. Except you...travel to Fetch Rock Island, and discover what really happened...
App-ID260710
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber THQ Nordic
Kategorien Einzelspieler
Genres Abenteuer
Datum der Veröffentlichung3 Dez, 2013
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Dark Fall 2: Lights Out
2 Gesamtbewertungen
1 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Dark Fall 2: Lights Out hat insgesamt 2 Bewertungen erhalten, davon 1 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Dark Fall 2: Lights Out im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 234 Minuten
einfach gut das spiel
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 469 Minuten
Das Spiel ist vielleicht etwas für Hartgesottene, für mich nicht. Das Spiel hat alle Schwächen von Dark Fall 1 übernommen (die ich hier nicht aufzählen werde, siehe meine [url=http://store.steampowered.com/recommended/recommendgame/260690]Review[/url]) und noch viele draufgepackt. Dabei habe ich zeitweise direkt Hoffnung gehabt, mich jetzt mit dem Spiel anzufreunden. Aber es ging nicht. Das Hauptübel ist m.E. die Steuerung durch die Landschaft und Räume. Man kann in einem Raum stehen, Zentimeter von dem gesuchten Gegenstand, aber er ist nicht im Blickfeld des angezeigten Bildes (Screens) oder man kann es nicht anklicken. Vielleicht kann man es anklicken, wenn man sich durch den unsichtbaren Irrgarten der Screens klickt, um beispielsweise sich dem Objekt von links hinten statt von vorn zu nähern. Wenn man dennoch meint, in dem Raum könnte etwas sein, muss man jeden Screen mit der Maus akribisch absuchen, ob er sich zu einer Lupe oder Werkeug oder Pfeil verwandelt. Oft genug ist da nichts zu sehen, aber dennoch kann man mit der Lupe vergrößern und man sieht das Objekt. Bei Gängen ist der sichtbare Ausschnitt oft so, dass man nicht sieht, wann ein Gang links oder rechts abzweigt. Also muss man nach jedem Schritt vorwärts nach links schwenken, dann nach rechts schwenken und wieder nach vorne schwenken, um wieder einen Schritt vorwärts zu machen und wieder zu schauen. Aber eigentlich muss man das bei jedem (!) Screen machen und mit dem Mauszeiger alles absuchen, sich umschauen, alles absuchen, weiter suchen, wieder zurück us.w. (und die Orientierung am besten auch noch behalten), denn irgendwo befindet sich etwas, was wichtig ist, wichtig werden könnte, oder doch nur informativ ist oder ohne Belang ist. aber es ist NERVIG, das bei jedem Screen zu machen. Um es klar zu machen: ich denke, das genau ist so gewollt. Man soll nicht wissen, wo etwas ist, man soll sich alles, aber auch alles anschauen müssen. Wenn einem dies gefällt, bitte, dann ist das das perfekte Spiel. Zu allem Überfluss sind die Laufwege ewig weit. Abkürzungen, die sich auftun, nachdem man ein Rätsel einmal gelöst hat, sind fast vollkommen Fehlanzeige. Dann gibt es hunderte von Briefen und (schön gemachten) Fotos, die man alle anschauen kann und letztlich anschauen muss, weil einer von vielleicht 50 Briefen eine Information enthält, die man später braucht. Da gehört es schon zu den harmloseren Irritationen, dass es Gegenstände gibt, z.B. Schlüssel, die man ansehen, anheben, aber nicht ins Inventar nehmen kann. Die Geschichte, die erzählt wird, ist dabei sogar recht gut gemacht und ich wäre eigentlich neugierig, was da letzlich auf diesem Leuchtturm los war, aber nach 2/3 der Geschichte hab ich'S aufgegeben. Das macht mir keinen Spass. Die Landschaft sieht übrigens übel aus, so als ob einmal alle Steine, aus denen die Landschaft besteht, oberflächlich eingeschmolzen worden und wieder erkaltet. Die Rätsel können m.E. nicht durch Logik gelöst werden (auch Brute Force ist da wenig hilfreich, es sei denn, man hat sehr viel Zeit), sondern nur durch Sammeln von Informationen, die, wie gesagt, eben irgendwo stecken. Pro % Contra: - Erbsensucherei im Nebel - Keine Hilfestellung beim Suchen - Alles aufschreiben und/oder viel laufen - Die Rätsel sind meist nur durch Informationen lösbar, die zu finden eben sehr aufwendig ist + Die Geschichte Wertung: 03/10 Das Spiel ist kann mich nicht erfreuen, vielleicht aber Hardcore-Rätselfans.
👍 : 4 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 78 Minuten
Über das Spiel The Lost Crown bin ich auf die Serie Dark Fall aufmerksam geworden. Lost Crown war genau die Art Spiel, auf die ich lange gewartet hatte und Dark Fall schloss sich daran an. Leider ist das Gameplay ein wenig anders (Ego vs. Third-Person), dafür bewegt sich die gesamte Story im Universum der Firma Hadden Industries (die Ingame-Ausstatter der Geisterjägertechnik). Und auch altbekannte Namen tauchen auf. Im Vergleich zu Teil Eins bewegt sich der Protagonist an mehreren Orten, wenn auch hauptsächlich im Leuchtturm. Dafür ist die Atmosphäre um einiges Dichter und der Gruselfaktor zum Vorgänger angehoben. Nicht zuletzt macht das das Setting einer nebligen Küste.. Es gibt viel zu Lesen, Sehen und Entdecken. Dafür dreht das Spiel zum Ende hin etwas ab. Obwohl auch Teil Zwei bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat, empfehle ich Dark Fall: The Journal gerne jedem Grusel/Rätselfreund. Ohne Rätselfreude geht´s hier wirklich nicht! Dafür bleibt Action auf der Strecke.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 628 Minuten
Auch beim zweiten Teil muss man leider Englisch können, da man viel lesen muss. Dadurch bin ich gezwungen einfach wieder mehr Englisch zu lernen, was durchaus auch Vorteile hat. Bei ellenlangen Texten wird man dann leider aber müde. Positiv an dem Teil ist auf jeden Fall das man Hintergrundmusik hat. Man kann der Geschichte recht gut folgen, die Zeitsprünge sind manchmal etwas verwirrend und mir hat ein bisschen ein fulminanteres Ende gefehlt. Alles in allem trotzdem ein gutes Spiel.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 5646 Minuten
Ich finde es sehr gut. Protokollieren der Ereignisse ist in diesem Spiel wichtig. Tolle Story. Liegt wohl daran, dass ich einige Spiele von Jonathan Boakes gespielt habe. M.f.G Cannis Lupus
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
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