Inherit the Earth: Quest for the Orb Bewertungen

Der Reichsapfel der Stürme ist gestohlen worden und Rif wird beschuldigt. Du hast nur wenige Tage Zeit, um Rif zu helfen, dem Geheimnis des verschwundenen Reichsapfels auf den Grund zu gehen.
App-ID257260
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Nightdive Studios
Kategorien Einzelspieler
Genres Gelegenheitsspiele, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung26 Nov, 2014
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, German

Inherit the Earth: Quest for the Orb
14 Gesamtbewertungen
14 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung

Inherit the Earth: Quest for the Orb hat insgesamt 14 Bewertungen erhalten, davon 14 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.

Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 19 Minuten
Ist mir zu langweilig, nur rumlaufen und mit jedem labern, positiv finde ich nur eins, es ist Retro like MS-DOS. Es ist bestimmt auch kein schlechtes Spiel aber irgendwie kann mich das nich begeistern obwohl ich mit C64 & Co. aufgewachsen bin! Ich empfehle es jedem weiter der von dem Spiel überzeugt ist und es kennt, alle die es nicht kennen sollten es sich nur im Sale kaufen, hab auch nur paar Cent bezahlt vondaher war es nun nicht wirklich schlimm, das Intro ist ganz nett, auch die Grafik gefällt mir aber mich nervt hierbei das man mit jedem reden muß, vllt. sind Adventures auch nicht mehr meine Kragenweite, auch wenngleich ich Spiele wie Simon the Sorcer verehre und auch heute noch besitze (Amiga 500) Original Disketten. Ich empfehle es dennoch weiter aber nur wie oben beschrieben an Personen die solche Spiele mögen :)
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 382 Minuten
[h1] Erben der Erde: Die große Suche [/h1] Ein klassisches “Point & Click Adventure” aus dem Jahr 1994. [b] Die Geschichte: [/b] Die Menschen haben die Erde verlassen. Warum und wie sie die Erde verlassen haben, das ist nicht ganz klar. Die letzten Menschen haben die Tiere allerdings unterrichtet und sie im wahrsten Sinne des Wortes vermenschlicht. Heute sind diese anthropomorphen Tiere die Erben der Erde. Sie sind intelligent, gehen aufrecht und können sprechen. Sie leben in einer Gesellschaft, die an das menschliche Mittelalter erinnert. Die Sturmkugel wurde aus dem Heiligtum gestohlen. Der Fuchs Rif wird beschuldigt, der Dieb zu sein. Er bekommt die Gelegenheit seine Unschuld zu beweisen, bekommt allerdings zwei Aufpasser an die Seite gestellt. Das Wildschwein Okk und den Hirsch Eeah. So werden die drei zu Gefährten wider Willen. Doch ihr Abenteuer schweißt zusammen und aus den Gefährten werden Freunde. [b] Grafik und Ton: [/b] Eine schöne Pixelgrafik, die für das Jahr 1994 zeitgemäß war und auch heute durch ein Revival der Pixel-Kunst wieder zeitgemäß bzw. zeitlos wirkt. Es werden unterschiedliche Perspektiven angeboten. Klassische Panels, aber auch isometrische Blickwinkel auf die Spielwelt z.B. in Dörfern, Labyrinthen und Gängen. Die deutsche Sprachausgabe ist sehr gut. Im Vergleich dazu sehen viele aktuell releaste Spiele alt aus, da sie entweder gar keine deutsche Sprachausgabe haben, oder um Längen nicht an diese Qualität heranreichen. Das hier hat Hörspiel-Niveau. Die gesprochenen Worte und Stimmen entfalten sich wohlig angenehm im Gehörgang. Die Dialoge sind hervorragend geschrieben und mit Bedacht formuliert. Da macht das Zuhören Spaß. [b] Die Rätsel: [/b] Die Rätsel sind standesgemäß für ein klassisches Point & Click Adventure. Ich konnte das Spiel gut ohne Guide oder Komplettlösung durchspielen, hatte aber dabei trotzdem nicht das Gefühl, dass es zu einfach wäre. Was allerdings auch zum Rätseldesigne dazugehört ist, dass schon mal der Orientierungssinn gefordert wird. Man muss Wege finden und sich diese einprägen. Manche Wege muss man auch häufiger ablaufen und kann das nicht überspringen oder verkürzen. Das mag manch einer als störend empfinden. Ich habe es als Stilmittel des Gameplays akzeptiert, auch wenn ich diesen Aspekt nicht sonderlich gemocht habe. Das ist allerdings der einzige echte Kritikpunkt, den ich anführen kann. [b] Erinnerungen und Ausblick [/b]: Ich habe damals das Spiel mit der Spielezeitschrift “Bestseller Games” gekauft. Ich war da schon von dem Spiel angetan und der Meinung, dass "Erben der Erde” und der Entwickler mit den Platzhirschen “Lucas Arts” und “Sierra” mithalten konnte. Das Spiel wurde von “The Dreamers Guild” heute “The Wyrmkeep Entertainment” entwickelt. Es gab mehrere Versuche “Erben der Erde 2” zu finanzieren (z.B. über Kickstarter). Leider schlugen diese Finanzierungsversuche fehl. Ich hoffe trotzdem, dass irgendwann ein zweiter Teil realisiert werden kann. Ich könnte mir vorstellen eine neue Kickstarter-Kampagne zu unterstützen. Ich habe irgendwo gelesen, dass man zuletzt versucht hat das Spiel über Patreon zu finanzieren. Mit Patreon kenne ich mich allerdings nicht aus. Sofern eine Fortsetzung veröffentlicht wird, wäre ich in jedem Fall ein potentieller Käufer. [b] Fazit und Preis- Leistungsverhältnis: [/b] Ein starkes Adventure mit einer unterhaltsamen Geschichte und einer sehr guten deutschen Sprachausgabe. Der reguläre Preis von 5,99 EUR ist sehr fair und angemessen. Zu diesem Preis kann man zu jeder Zeit bedenkenfrei zuschlagen. [b] Bewertung: [/b] 88 % Wem “Erben der Erde” gefällt, könnte sich für dieses Spiel und mein Review dazu interessieren: [list] [*] [url= https://steamcommunity.com/profiles/76561198990784417/recommended/581360/] FoxTail [/url] [/list] 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑 [list] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url] [/list]
👍 : 41 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 460 Minuten
Die Menschen sind seit langer Zeit verschwunden, doch zuvor haben sie den Tieren die großen Geschenke gegeben. Seitdem teilen sich die Tierstämme die Herrschaft über die Welt. Doch der Friede wird getrübt, als die Sturmkugel verschwindet. Um seine Unschuld zu beweisen, macht sich der Fuchs Rif auf die Suche. [b]Haltet den Dieb![/b] Am Anfang beobachtete man den Fuchs Rif mit einer Ratte auf einem Rätselturnier, welches die Eröffnung des großen Jahrmarktes darstellt. Doch schon kurz nach dem Turnier wird der Jahrmarkt für beendet erklärt. Die Sturmkugel, ein magisches Artefakt aus der Zeit der Menschen mit der Macht, das Wetter vorherzusagen, ist verschwunden. Die beiden Könige des Südreiches sind sich einig, dass ein Fuchs hinter dem Diebstahl steckt und so muss sich Rif unter Bewachung auf den Weg machen, die Kugel zurückzuholen. Als Anreiz für ihn, seine Arbeit gut zu machen, nehmen die Keiler seine Freundin Rhene gefangen. Rif macht sich, begleitet von Okk, dem Keiler, und Eeha, dem Elch, auf die gefährliche Suche, die ihn über den Rand der ihm bekannten Welt hinausführt. Dabei trifft er auf viele unterschiedliche Stämme, die teils feindlich gesinnt sind. In klassischer Point’n’Click-Adventure-Manier müssen dabei Labyrinthe durchforstet, Gegenstände kombiniert und Rätsel gelöst werden, um die märchenhafte Zukuntsgeschichte zu Ende zu bringen. [b]Pixel-Charme und der schönste Ort der 90er[/b] Das Spiel ist von 1994 und dementsprechend grafisch einfach gehalten. Die Pixelanimationen sind auf modernen Bildschirmen nicht mehr allzu schön anzuschauen, aber man kann die frühere Schönheit des Spiels trotzdem noch erahnen. Auch die Neuauflage von 2004 hat nur eine Neunziger Jahre High-Res-Auflösung und spielt sich daher am hübschesten im Fenstermodus. Davon abgesehen bietet das Spiel eine Animationsvielfalt und einen Detailreichtum, der selbst in modernen Vertretern dieses Genres selten ist. Der Stil und die Machart passen hervorragend zu der märchenhaften Geschichte. [b]Einfache Navigation[/b] Über die Steuerung lässt sich wenig berichten. Es handelt sich um ein klassisches Adventure, welches ausschließlich per Maus bedient wird. Das Interface ist dem der alten Lucas-Arts-Titel sehr ähnlich. Tatsächlich kann das Originalspiel von 1994 mit der aktuellen Scumm VM zum Laufen gebracht werden, da die Sprache SCUMM sehr ähnlich ist. [b]Gut gesprochene Dialoge[/b] Der Sound ist abwechslungsreich, beinahe jedes Bild ist anders und sehr passend vertont. Die Stücke sind recht lang und wiederholen sich in der Regel nicht, wenn man sich nicht sehr lange in einem Bild aufhält. Erben der Erde besitzt eine hervorragende Sprachausgabe, das Spiel ist durchgängig vertont worden. Einzig in einigen Bildern am Ende des Spiels führt das Abfragen von Eehas Meinung zu einem Absturz des gesamten Spiels. Dieser Fehler wurde auch in der Neuauflage nicht behoben. Positiv ist auch die Auswahl der Sprecher zu bewerten, so wird der Glasmacher der Frettchen zum Beispiel von Peter Matic (der Synchronstimme von Ben Kingsley) gesprochen. [b]Fazit[/b] Erben der Erde ist seit langer Zeit eines meiner Lieblingsspiele und entsprechend tue ich mich natürlich schwer mit einer objektiven Meinung. Das Spiel an sich ist nicht allzu schwierig, man kann sich nicht verrennen oder sterben, was allerdings für die meisten Adventures dieser Zeit (und auch heute noch) üblich ist. Die Rätsel können auch von Kindern problemlos gelöst werden, wohingegen einige Labyrinthe, insbesondere das Kerkerlabyrinth, sehr frustrierend werden können. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet, einzigartig und einprägsam. Sist und der Waldkönig gehören nach wie vor zu meinen Lieblingscharakteren. Die Geschichte ist ebenfalls schön erzählt und umgesetzt und bietet auch erwachsenen Spielern eine interessante Unterhaltung. Und ich muss sagen, als ich das Spiel für diesen Test erneut gespielt habe (diesmal in der Neufassung), habe ich wieder einige Details entdeckt, die mir vorher niemals aufgefallen sind. Für Adventure-Freunde, -Einsteiger und Liebhaber gut erzählter Geschichten ist Erben der Erde definitiv ein Muss, versierte Rätsellöser sind aber mit den Rätseln stark unterfordert.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 795 Minuten
Es ist einfach Nostalgie pur, wenn man ein Spiel wieder vor sich hat, das man zuletzt als 6Jährige oder so das erste Mal gespielt hat. Damals kam es mir vor, dass ich es tagelang spielen würde und kam trotzdem nie zum Ende. Lag wahrscheinlich auch daran, dass ich natürlich nicht viele Stunden am Stück spielen dürfte. Beim ersten Mal kam ich leider nicht bis zum Schluss, um das Geheimnis um den Dieb der Sturmkugel zu lösen. Denn dies ist das Ziel des Spiels, sich durch diverse Orte und verschiedene Rätsel zu arbeiten, um heraus zu finden, wer einen der wertvollsten Gegenstände dieser Tierzivilisation gestohlen hat. Die Menschen sind schon vor langer Zeit spurlos verschwunden und zurück bleiben die Erben der Erde, die Tiere denen sie das denken, sprechen und fühlen beibrachten, sowie ihre Pfoten wie Hände zu nutzen. Obwohl die Menschen wohl hochtechnisiert waren und Objekte wie die Sturmkugel zurück ließen, die das Wetter vorhersehen kann, befinden sich die Tierstämme eher in einem mittelalterlichem Entwicklumsstadium. Man selbst spielt Rif vom Stamm der Füchse und wird begleitet von Eeah vom Stamm der Elche und von Okk, der ein Angehöriger des Stamms der Keiler ist. Während unsere Freundin Rhene als Pfand gefangen gehalten wird, müssen wir mit unseren Begleitern durchs Land reisen und uns beeilen, den wahren Dieb zu finden. Andernfalls werden wir zusammen mit unserer Fuchsfreundin zu den Sündenböcken gemacht. Während der Reise begenen wir vieln anderen Tierstämmen, die uns mal mehr mal weniger herzlich in Empfang nehmen. Manche helfen einem, manche wollen einem zusätzliche Steine in den Weg legen, aber ihr werdet euch immer auf eure Kumpanen verlassen können, dass sie eurer Leitung folgen. Sehr liebevoll gestaltetes Point&Click Adventure, das auch heute immer noch ein Lächeln auf mein Gesicht zaubert.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 6 Minuten
Ein Klassiger, wie er besser nicht sein könnte. Story und Grafik sind bekannt, der Midi-Sound weckt Kindheitserinnerungen. Was mir besonders gefallen hat: Diese Version ist Lokalisiert! Es ist mittlerweile quasi unmöglich, eine deutsche Sprachausgabe zu bekommen, weshalb es wirklich eine sehr positive Überraschung war :)
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 310 Minuten
Nach fast 25 Jahren wieder gespielt und ich bin immer noch davon verzaubert. Es ist weder das schwerste, noch das leichteste Point n Click, das man jemals spielen kann, aber es hat seinen ganz eigenen Charme und unterhält für ein paar Stunden mit liebevollen Designs und Sounds.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 384 Minuten
Sehr gut, nur die Labyrinthe waren etwas öde, aber zum Glück sind sie nicht sehr umfangreich. Zur Geschichte: [spoiler]Die Menschen haben den Tieren über wissenschaftliche Experimente Intelligenz eingepflanzt. Das Spiel spielt in einer Zeit, als es schon keine Menschen mehr auf der Erde gibt. Manche glauben, die Menschen seien damals auf den Mond geflogen und wachten von dort aus über die Tiere und würden einst wiederkehren, wenn die Tiere sich als würdig erwiesen. Die Tiere sind also die Erben der Erde. Eine High-Tech-Glaskugel namens Sturmkugel, die das Wetter und die Jahreszeit vorhersagen kann, wird gestohlen. Die Tiere sind mehr oder weniger von ihr abhängig, weil sie ihr Leben nach den Informationen dieser Computerkugel planen. Der Protagonist, Fuchs Rif (nein, Steam, der gemeinsprachliche Begriff für den Vulpes vulpes ist kein Schimpfwort), wird des Diebstahls der Kugel verdächtigt und darum auf eine Mission geschickt, die Kugel zu finden. Seine Freundin Rhene wird als Pfand bis zu seiner Rückkehr vom Wildschweinkönig gefangen gehalten. Mit einem Elch und einem Keiler als Bewacher macht Rif sich auf die Suche, erlebt einige Abenteuer, spielt Postbote, wird gefangen genommen und muss sich befreien, heilt eine Katzenprinzessin, entdeckt Überreste und Artefakte aus der Zeit als es noch Menschen gab und findet schließlich den wahren Dieb, einen üblen Waschbären. Der Waschbär hat den Plan, mit dieser Kugel das Wetter und die Jahreszeiten aktiv zu beeinflussen und durch diese Macht zwangsweise zum Anführer aller Tiere zu werden. Rif kann das mit seinen Begleitern verhindern. Dabei geht die High-Tech-Kugel aus der Menschenzeit verloren. Trotzdem wird er schließlich aufgrund seines Erfolgs vom Verdacht freigesprochen und rehabiliTIERt. Die Tiere feiern am Ende die abgewendete Waschbärenbedrohung und besinnen sich darauf, dass sie die Sturmkugel eigentlich gar nicht brauchen, um zu wissen, wann sie säen und ernten müssen, sondern durch ihre eigene Intelligenz und Naturbeobachtung erfolgreich sein können.[/spoiler]
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 963 Minuten
Great for people who love the good old click-n-go adventures. Awesome characters, great story, nice dialogues, good music. Just everything it needs to make one remember childhood. New games could learn something from how people made up stories for these ones...
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 19 Minuten
Da ich das Spiel schon unzählige male auf CD durchgespielt habe, erlaube ich mir einfach eine Review zu schreiben. Story: Die Welt von Erben der Erde spielt zwar in der Zukunft, hat aber den Zustand des Mittelalters. In dieser Welt gab es vor langer Zeit Menschen die den Tieren das sprechen beibrachten. Man erfährt das die Menschen von dieser Welt verschwanden und nur einige seltsame Bauwerke zurück ließen. Nun gibt es in dieser Welt anthropomorphe Tiere die nicht wissen was die Menschen damals alles erschufen und leben wie im Mittelalter. Man selbst spielt den Fuchs Rif der auf einem Jahrmarkt beschuldigt wird die Sturmkugel gestohlen zu haben. Diese Kugel wird von den Tieren dazu genutzt das Wetter vorher zu sagen damit sie wissen wann sie ernten müssen. Fuchs Rif der natürlich unschuldig ist, will die Kugel wieder beschaffen und damit er nicht abhaut und sich versteckt nimmt man seine Freundin Rhene gefangen und gibt ihm noch die Begleiter Okk vom Stamm der Keiler und Eeah vom Stamm der Elche mit. Zusammen begeben sie sich auf die Suche nach der Sturmkugel. Gameplay: Das ganze Spiel wird von Anfang bis Ende ausschließlich mit der Maus gesteuert. Typisch Point and Click Adventure also. Man klickt an die Stellen an die man laufen möchte und klickt Sachen oder Personen zum interagieren an. Außerdem gibt es ein Menü in dem man verschiedene Aktionen wie "Gehe zu, Schau an oder Nimm" auswählen kann und ein Inventar in dem man Gegenstände sammeln und verbinden kann. Man hat eine komplette Welt in der man zu verschiedenen Orten reisen muss um langsam Puzzle Teil für Puzzle Teil zu lösen. Das schöne an dem Spiel ist, dass die Rätsel zwar knifflig sind, man sich aber nicht verspielen kann. Irgendwann kommt man immer weiter, außerdem ist jedes Rätsel logisch. Man findet immer wieder Hinweise auf die Menschen damals, wie Batterien die den Figuren spanisch vorkommen und so weiter. Außerdem hat das Spiel liebevoll designte Charaktere und eine Vielfalt an Gesprächen. Das ganze Spiel ist sehr Abwechslungsreich. Man erlebt immer was neues, es gibt kaum Quest Wiederholungen und wenn doch dann sehr gelungen und nicht langweilig. Nur Nebenmissionen gibt es eigentlich so gut wie gar nicht, ab und zu kann man eine kleine, sehr simple Aufgabe erfüllen die nichts mit der Hauptquest zu tun hat, doch der wesentliche Teil beschränkt sich wirklich auf die Hauptquest. Diese bleibt dafür aber immer spannend und vor allem auch abwechselnd. Mal muss man durch ein Labyrinth, mal Gegenstände finden und zusammen setzen und auch viel Logisch denken. Man will immer weiter machen. Graphik: Nun, das Spiel ist von 1994 für DOS entwickelt, daher ist die Graphik keine Wundergraphik. Ich finde sie aber sehr schön und liebevoll gestaltet. In etwa eine Mischung aus Zeichentrick und Pixelanimationen. Schön flüssig und wirklich schön anzuschauen. Sound & Musik: Die Musik ist klassische 8-bit Musik. Dafür aber nette Themen. Sie sind nicht nervig wie es bei solcher Musik oft der Fall ist, im Gegenteil, man fühlt sich dem Spiel näher und hat das Gefühl die Melodien schon irgendwo her zu kennen. Der Sound ist ebenfalls etwas sehr schönes in dem Spiel. Er ist nicht von Anfang bis Ende immer auf der selben Lautstärke. Steht man an einem Wasserfall so hört man kaum was die Charaktere sagen, ist man jedoch in einem ruhigem Wald hört man lediglich ein paar Vögel zwitschern. Auch das gesprochene ist schön betont und sowohl in der Englischen als auch in der Deutschen Fassung sehr stimmig. Wiederspielbarkeit: Auf jeden Fall! Vielleicht nicht sofort aber auf Dauer 100 pro. Das ganze Spiel ist relativ lang und es lohnt sich es mehr als einmal durch zu spielen. Man kann sich bei mehreren Spielen mehr auf die liebevollen Details und die Gestaltung konzentrieren. Außerdem ist die Geschichte die während des ganzen Spiels entsteht wirklich schön und mitreißend. Man jubelt auf wenn man den Täter gefasst hat und das Ende ist ebenfalls sehr schön. Gesamt/Fazit: Wunderschönes Spiel, wunderschön gestaltete Orte und Charaktere, Tolle Story und viel Spielspaß! Ich kann ehrlich sagen das es heute kaum noch Spiele gibt die mit so viel Liebe zum Detail erschaffen wurden. Überall sind Kleinigkeiten zu finden und das Spiel selbst hat tolle Eigenschaften die man heute nur noch schwer findet. Definitiv Wert gespielt zu werden, zumindest einmal. Ein Negativer Punkt wäre lediglich, dass man manchmal etwas lange braucht um bestimmte Rätsel zu lösen. Man kann sich zwar nicht in Sackgassen spielen doch bedarf es bei einigen Rätseln viel Logik und manchmal muss man auch herum probieren. Dies legt sich jedoch im Laufe des Spieles.
👍 : 10 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 2556 Minuten
[h1] Inherit the Earth: Quest for the Orb (Deutscher Titel: "Erben der Erde: Die Große Suche") [/h1] Es handelt sich hierbei um einen der Klassiker des Adventure-Genres. Ich kam erstmals 1996 mit einer Ausgabe der Bestseller Games in den Genuss dieses Spiels. Und habe es über die Jahre weit über 50 mal durchgespielt. Daher lag es mir am Herzen eine äußerst gründliche Review zu verfassen. Das Spiel ist weitgehend im Originalzustand. Das wenige was sich verändert hat: - Es gibt nun ein Menü vor Spielbeginn - Das "New World Computing/The Dreamers Guild" - Intro wurde ersetzt - Die Musik wurde überarbeitet Bei dieser Version hat man einige Fehler aus der Originalfassung behoben. Jedoch sind mir bei gründlicher Überprüfung einige neue Fehler aufgefallen, die teilweise zum Absturz des Spiels führen können. Allerdings treten sie nur an 2 Stellen des Spiels auf. An einer einzigen Stelle in der Mitte und dann vermehrt kurz vor dem Ende. Diese werde ich aus Spoilergründen am Ende der Review verdeckt aufführen. [b]Die Spielzeit: ca. 6 bis 8 Stunden.[/b] [u] Fazit: [/u] [b] Ich kann es, trotz der Fehler, jedem der das Genre liebt wärmstens empfehlen! [/b] Sie sind ohnehin nicht so gravierend wie die der ersten Version und man kann jederzeit speichern. Sodass der Rückschritt leicht zu kompensieren ist. Die Story macht das ganze allemal wieder wett! [u] Das Grundkonzept der Story: [/u] [spoiler] Den Tieren wurde von den Menschen Sprache, aufrechter Gang, Mitgefühl und Handwerk gelehrt. Danach verschwanden die Menschen von der Erde und zurück von ihnen blieben nur Ruinen und Relikte. Eines dieser Relikte nennen die Tiere "Die Sturmkugel". Sie kann das Wetter vorhersagen und wird zu beginn des Spieles von ihrem Aufbewahrungsort gestohlen. Man selbst wird des Diebstahls bezichtigt und muss um seine Unschuld zu beweisen die Kugel finden. Die Keiler nehmen als Druckmittel zudem deine Freundin gefangen und Keiler sowie die Elche schicken dir einen Aufpasser mit auf den Weg. So beginnt nun gemeinsam mit deinen neuen "Freunden" die Große Suche. [/spoiler] [u]Gefundene Fehler:[/u] [spoiler] 1. Fehler Wenn man alle Zutaten für die Behandlung von Mirrph zusammengesucht hat und zurück zum Dorf der Wildkatzen kehrt wird man von der Wache begrüßt die einen beim ersten Treffen gefangen nehmen wollte. Sie sagt das sie Befehl hat dich passieren zu lassen. Wenn man sie jedoch erneut anspricht wiederholt sie diesen Satz kurz und dann mischen sich allerlei Soundausschnitte aus dem Spiel unter. Unterbricht man dieses so kann man das Spiel ungestört weiterspielen. Lässt man sie jedoch weiterlaufen stürzt das Spiel nach kurzer zeit ab. 2. Fehler Genau das selbe passiert bei der Überfahrt auf die Nordinsel als der Fährmann von den Wolfsrudeln berichtet. 3. Fehler Antike Ruinen (Flughafen) - Im Raum mit der klemmenden Tür darf man die Aktion "schaue an" nicht auf den Schraubendreher ausführen. Sofortiger Absturz. Wenn man ihn aufgenommen hat und "ansieht" passiert das selbe. Erst wenn man den Raum verlassen hat und den Gegenstand wieder versucht im Inventar anzusehen wird die Audiospur ohne weitere Fehler abgespielt 4. Fehler Maschinenraum Staudamm (Zugang von der Wasserfallhöhle) - Wenn man Eeah anspricht stützt das Spiel ab. Passiert nicht immer und scheint davon abzuhängen an welchem Ort Eeah in diesem Moment steht. 5. Fehler Der selbe Fehler wie in Punkt 4 tritt auch im Raum mit dem Löschwasseranschluss, mit dem Roboterarm und mit der Tafel auf. Es handelt sich um die selbe Sound-Datei die abgespielt wird. [/spoiler]
👍 : 19 | 😃 : 1
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