Zafehouse: Diaries Bewertungen
Stuck in a remote, abandoned town, you must lead five survivors with conflicting motivations, fragile relationships and fiery prejudices to safety from the roving undead. A sophisticated engine generates new survivors, towns and content so every adventure is a different experience, and you can use built-in editors to add yourself and...
App-ID | 249360 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | Screwfly Studios |
Herausgeber | Screwfly Studios |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Statistiken |
Genres | Indie, Strategie, Simulationen, Rollenspiel |
Datum der Veröffentlichung | 6 Sep, 2013 |
Plattformen | Windows |
Unterstützte Sprachen | English |

2 Gesamtbewertungen
2 Positive Bewertungen
0 Negative Bewertungen
Negativ Bewertung
Zafehouse: Diaries hat insgesamt 2 Bewertungen erhalten, davon 2 positive und 0 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Negativ“ führt.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
181 Minuten
Sehr interessantes Spiel!
Ich kann es nur empfehlen. Durch den Editor lassen sich auch eigene Inhalte wie z.B. Bilder einbauen, was den Spaß nochmal verdoppelt!
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
374 Minuten
An sich eine tolle Idee und sehr witzig, dass man eigene Charaktere einfügen kann.
Problematisch finde ich jedoch die Beziehungsprobleme und Auswirkungen. Was am Anfang noch sehr witzig ist ("Oh Freundin X ist nun mit Freundin Y verstritten. Na sowas"), ist irgendwann nur noch nervig und hinderlich.
Vielleicht bin ich einfach nicht clever genug, aber ich finde das Spiel ziemlich schwer und hab nicht mal ansatzweise das Ende gesehen.
👍 : 3 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
714 Minuten
krankes game. also ich hab das schon mindestens 1000 mal auf der schwierigsten stufe durchgespielt jaja!!!1
👍 : 0 |
😃 : 1
Positiv
Spielzeit:
982 Minuten
Despite its unsual approach, I really like Zafehouse Diaries. It might seem time-consuming at first, and there certainly is a lot of learning to do, but it opens up a lot of amazing possibilites. If you are a serious person looking for a mind challenge, you will not be disappointed. If you're a casual player looking for some fun, try surviving the Zombie Apocalypse with Gandalf, Dobby, Arya Stark, Alanna and a flying cat. :P The game takes unexpected turns, and never gets boring.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
942 Minuten
Vorweg: Ich würde dem Spiel lieber eine mittelmäßige statt einer negativen Empfehlung geben.
Das Konzept von Zafehouse: Diaries ist durchaus interessant und die Mechanik macht wirklich Spaß - bis zu dem Moment wo es um den Faktor Mensch/Moral geht. Denn offenbar leben in der Stadt zu 75% Rassisten (egal ob asiatischer, europäischer, afrikanischer, usw Hintergrund) und zu 25% Homophoben oder generell Genderphoben. Es gibt keinen Menschen der kein Problem mit anderen Menschen im generellen hat.
Der gegenseitige Hass wirkt sich dann so aus, dass man sich gegenseitig das Essen vergiftet oder man einfach mal regelmäßig während eines Streits Möbelstücke kaputt macht. Vor der Tür findet ja nur eine Zombie-Apokalypse statt und natürlich ist das Problem Nr. 1 von Miss Ashley, dass Dave schwul ist. Ah... und Duschen sind auch so eine Sache - habe eine Bank abgesichert und in dieser gab es nur 1 Dusche. Wenn 2 gleichzeitig duschen müssen, dann macht man das nicht nacheinander, nein, einer duscht und der andere "bespritzt" sich nur mit Wasser und ist dann aber auf den duschenden todes-sauer. Folge ist natürlich dann, dass man das ganze in einer Drama-Orgie feiert, welche die Moral sämtlicher Überlebenden senkt. Das sind nur ein paar Beispiele...
Wäre diese ganze zwischenmenschliche Sache etwas weniger "erzwungen dramatisch" und etwas realistischer umgesetzt, wäre das ganze Spiel eine klare Empfehlung. So macht es die ganze Sache leider unnötig frustrierend.
In Sachen Kampf und Erkundung/Plündern bin ich mit dem RNG-Faktor soweit zufrieden. Je nach Equipment und Anzahl an Zombies (+RNGesus div. Locations) kann man sich seine Chancen mit ein wenig Erfahrung schon recht gut erahnen.
Im ganzen also ein solides Spiel, mit nur einer Schwäche, die aber einen Großteil des Spiels ausmacht und damit den Gesamteindruck runterzieht.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
1095 Minuten
Zafehouse Diaries ist wirklich ein etwas anderes Spiel, das ich so auch noch nicht wirklich irgendwo anders gesehen habe. Das Story, welche durch den Spieler beeinflusst wird, wird durch Tagebucheinträge erzählt. Es gibt keine wirkliche Action, sondern nur Soundeffekte und Musik. Doch trotzdem ist dieses Spiel unglaublich spannend. Diese Spannung wird vor allem durch die Interaktion der Charaktere verursacht. Denn das größte Prinzip dieses Spiels ist, wie die Charaktere miteinander zurecht kommen und das beeinflusst natürlich auch die Spieldynamik. Je besser die Charaktere zurecht kommen, desto besser arbeiten sie auch zusammen.
Zafehouse: Diaries ist definitiv ein Spiel, das nicht jedem gefallen wird, trotzdem sollte man es wenigstens einmal angespielt haben.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
720 Minuten
Kleines dennoch feines Zombie-Survivalspiel. So wär die simpelste Erklärung für dieses Game. Jemand, der schon Bücher wie auch das Zombie-Gerne mag, für den ist das Spiel ein MUSS. Ein gut abwechselndes Game mit einem Interakiven Roman, den man selber steuert, mit hitzigen Entscheidungen und 5 Überlebenden, die man auch selbst erstellen kann. Das textbasierte Zafehouse erfordert Lesespaß und vorallem gute Englischkenntnisse.
Aber das coolste am ganzen Spiel ist meiner Meinung nach der Custom Manager, mit den man eigene Charakter mit eigenen Bilder sowie Ort ebenfalls mit eigenen Bildern erstellen kann. Auch gibt es die Möglichkeit einen Beruf oder neuerdings auch Items zu erschöpfen.
Wer sowie so schon auf Zombies abfährt, der sollte es zu mindestens mal probieren
👍 : 2 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
310 Minuten
Eigentlich dachte ich dieses Spiel kann ne Menge Spaß machen.
Die erste Stunde im Spiel war auch ganz gut. Doch im zunehmenden Spielverlauf muss man leider feststellen, dass man immer mit Idioten versucht in der Apokalypse zu überleben.
Nach einigen Stunden im Spiel hassen sich irgendwie immer alle und verletzen sich. Ebenso kommen dumme Events, wie jemand findet Schmerzmittel und will sie behalten oder beim Kochen hat jemand gesehen wie der Koch das Essen vergiftet. Diese Events kommen auch wenn die Leute sich noch mögen. Das Ergebnis ist immer, dass eine Person verletzt wird und sich die beiden Personen hassen, egal wie man sich entscheidet. Auch beim zusammenarbeiten kommt es nach kurzer Zeit dazu, dass sich alle hassen.
Ein Haus zu durchsuchen dauert mitunter auch zu 4. teilweise mehrere Stunden und die daraus resultierende Ausbeute ist meist recht Mager für diese Zeit. Da fragt man sich doch wie Einbrecher es nur hinbekommen innerhalb von 1-2 Stunden ganze Wohnungen auszuräumen.
Auch das Kampfverhalten ist mitunter recht merkwürdig. Ich habe alle Charaktere (4 zu dem Zeitpunkt) verloren, weil ich einen Charakter retten wollte, der in einem Raum eingesperrt war und 5 Zombies von außen an der Tür standen. Man kann die anscheinend nicht von hinten angreifen.
Genauso ist das System mit den Assaults dumm. Man beseitigt alle Zombies außerhalb eines Gebäudes und mit ganz viel Glück kommt evtl. einer von den Zombies im Inneren auch heraus. Was aber recht sinnlos ist, wenn im Gegenzug wieder neue rein rennen. Warum ist mir auch schleierhaft, da sie sonst ja auch den Überlebenden hinterher rennen, die auch nicht in der Lage sind um sie herum zu rennen oder einfach einen anderen Weg zu nehmen. Sind zu viele Zombies auf einer Route stehen sie teilweise wirklich rum.
Auch der Aufbau der Stadt ist merkwürdig. Wieso brauchen die 3 Stunden von einem Ende der Stadt zum Anderen? Es sind keine 4 Blocks.
Die Errungenschaften hat kaum einer geholt, weil keiner das Spiel lange spielt.
Nach spätestens 2 Tagen hat man eh zig Zombies immer vor seiner Basis, auch wenn man versucht sie wegzulocken. Und selbst wenn man den Befehl gibt aufzupassen und Meldung zu machen kann ein Verbündeter plötzlich drauf gehen. Warum? Keine Ahnung was die manchmal machen.
Es ist ja auch keine Option in ein Haus einzubrechen und dann einfach wieder raus zu gehen, wenn es zu viele Gegner sind. Dann wird bis zum bitteren Ende gekämpft, aber kämpfen können die selbst mit Maschinenpistolen und Schrotflinten nicht wirklich.
Es ist auch verrückt wie viel die die ganze Zeit anscheinend essen, oder was dabei raus kommt, wenn gekocht wird. Was ist denn ne Kochzutat? Ne Kartoffel? Und wie wenig ist ein kleiner Snack und wie wenig hält der an? Und wie wenig findet man eigentlich wenn man bedenkt wie vollgestopft die Häuser eigentlich sein müssten.
Auch die Sache mit dem Schlaf ist komisch. Irgendwann gehen die halt einfach schlafen und man kann denen auch nicht sagen wann sie es tun können. So kann es vorkommen, dass plötzlich alle müde sind oder sich einfach irgendwo in ein Bett legt, obwohl alles voll Zombies ist.
Ich denke ein Problem ist auch, dass man einfach nicht gut in das Spiel eingreifen kann. Anweisungen werden einfach dumm ausgeführt, obwohl jeder Mensch eigentlich zu jeder Zeit eine Änderung seines Plans vornehmen kann.
Alles in allem kann ich das Spiel nicht empfehlen.
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
163 Minuten
Man mag sagen "klassisches" Rollenspiel, Rundenbasierend und sehr Organisationslastig. Von der Aufgabenverteilung bis zur Ausrüstungs- und Basenmodifikation. Wer eine ruhige Numer schieben will und kein Problem damit hat wie füher Seitenweise Plod zu lesen wird hier seinen Spaß haben.
Einziger Minuspunkt meinerseits, der sich ja auch noch geben kann, ist der doch mäßige Rahmen an möglichen Interaktionen, etwas mehr, etwas spezifischer, gerade bei der Rohstoff beschaffung wäre toll.
Alles im allem 7/10 Punkten und damit besser als die Aktionorientierten Zombiemetzler dieser Tage.
👍 : 10 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
1868 Minuten
+ein spiel, dass seit veröffentlichung deutlich weiterentwickelt wurde.
-das Spiel wirkt tot, immer die gleichen Universal-Tagebuch-Sätze (viel zu lesen)
+Survival-Abenteuer
+Strategien entwickeln
-viel Trial & Error der verborgenden Spielemechanik, es wird bei Spielstart sogar die Dokumentation nahegelegt
-unsympathische Charaktere, Comics hätte ich besser gefunden
-nervige Beziehungsprobleme zw. den Chakteren, d.h. es kann sein, dass sich irgendwann alle nicht mehr miteinander verstehen und krankenhausreif schlagen
-viele reine nervige Zufallsereignisse, z.b. verstehen sich die Gruppenmitglieder mal garnicht, mal ganz gut bei Spielstart.
-Keine Speicherfunktion
-vergleiche weltweite Steamerrungenschaftsstatistik, alles unter 5%...
das ganze als Spiel lohnt lohnt sich also nicht, weil einfach der "kontrollierte Erfolg" ausbleibt.
Als Geschichte nicht der Rede wer, mal im Ernst: Sogar bei Walking Dead konnten die Jungs von A nach B schleichen, ohne gleiche die ganzen Zombies der Stadt an die Fersen zu bekommen
Also warum sollte man dieses Spiel spielen?
👍 : 20 |
😃 : 2
Negativ