King Arthur - The Role-playing Wargame
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66,03%

Bewertung

King Arthur - The Role-playing Wargame mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

King Arthur - The Role-playing Wargame Bewertungen

Wilkommen in der verloren geglaubten Zeit der Ritterlichkeit, in der Magie und Mythen lebendig sind und Sie die Rolle einer lebenden Legende übernehmen: Arthur, der Sohn Uther Pendragons, der König der Prophezeiungen.Erfüllen Sie die Ruf des Schicksals und setzen Sie sich auf den Thron von Britannia.
App-ID24400
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Paradox Interactive
Kategorien Einzelspieler, Mehrspieler
Genres Strategie, Rollenspiel
Datum der Veröffentlichung24 Nov, 2009
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

King Arthur - The Role-playing Wargame
605 Gesamtbewertungen
416 Positive Bewertungen
189 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

King Arthur - The Role-playing Wargame hat insgesamt 605 Bewertungen erhalten, davon 416 positive und 189 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu King Arthur - The Role-playing Wargame im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1862 Minuten
Leider gibt es einen rolltime error der es erfordet nach fast jeder schlacht neu zu laden! Schade ansonsten ein super spiel für strategie, rollenspiel und welteroberer!
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 4919 Minuten
Top Spiel mit ein paar kleinen Macken. Hatte mehr Spass adamit als mit den letzten paar Total War Spielen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 61 Minuten
Graphic bugs make this unplayable - i have a brand new high end pc! Blackscreen after 5 min gameplay - every time. Reinstall + bugfixes did not help. Wasted money...
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 7181 Minuten
Sehr, sehr schönes Spiel. Ein super Soundtrack, ein klasse Spielgefühl. Die Mischung aus Questen im alten Pen & Paper Solostil, wie auch dann den Echtzeitgefächten macht Laune.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 7973 Minuten
Das Spiel ist anfangs echt spitze - ABER: wenn die heftigen Armeen anrücken dann wird das Spiel zum Hassobjekt! Schade eigentlich - war eine tolle Spielidee
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 3416 Minuten
Sehr gutes Spiel, besonders die zahlreichen Möglichkeiten im Laufe der Kampagne erhöhen den Wiederspielwert. Der Sprecher, der manche Texte liest, schafft es auch recht überzeugend, den Hofschleimer zu mimen (ob das nun gut oder schlecht ist, kann jeder selbst bestimmen). Die textbasierten Abenteuer sind spannend gestaltet, allerdings muss man dabei stets die Fähigkeiten seines Helden im Auge behalten. Die Schwierigkeit der Kämpfe erstreckt sich von "Absolut lächerlich" über "Herausfordernd" bis "Nahezu unmöglich"; letzteres besonders im Falle von mehreren gegnerischen Armee, die sich auf die Füße treten, die Tafelrunde zu verprügeln (und alle nacheinander angreifen). Daher ein guter Rat: so lange aus dem Bedegraine bleiben, wie möglich (hier treten besonders massiv schnell nachspawnende, schlagkräftige Armeen auf). Man darf nie aufgeben und muss sich mit der Steuerung vertraut machen, um wirklich erfolgreich zu sein. Im Allgemeinen lassen sich für die Kampagne etwa 12-14 Stunden Spielzeit veranschlagen, die durchaus sinnvoll verwendet sind, wenn man sich von der Handlung mitreißen lassen kann. Für Fans der Artussage definitiv empfehlenswert. Wer nur den Multiplayer nutzen will, lasse die Finger von diesem Spiel!!! Sie Synchronität ist schlecht (laufende goldene Loorbeerkränze waren einmal zu beobachten, wie sie schwebende Schwerter verdroschen..."Seelie Warriors" gegen Bogenschützen, nur leider nicht identifizierbar). Auch kommen Runtimeabstürze vor. Der Multiplayer verläuft (einigen Versuchen zufolge) nur stabil, wenn auf jeder Seite maximal eine Einheit steht.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 5028 Minuten
Anfangs fand ich das Spiel sehr interessant, es nutzt sich aber ziemlich schnell ab. Zum einen ist die Einheitenbalance nicht wirklich duchdacht. Während in den Anfangszeiten noch mit Bogenschützen das Schlachtfeld dominiert werden kann ist ab einem sehr schnell eintretenden Zeitpunkt Schluss mit taktischem Stellungsspiel. Ab da setzt die KI entweder unmengen an schnelle und bewegliche Einheiten ein, die die Bogenschützen neidermähen, benutzt permanent Wetterzauber damit du effektiv keine Reichweite mehr hast oder aber teleportiert seine Einheiten direkt inmitten der Bogenschützen und mäht die innerhalb weniger Sekunden um. Was dann bleibt ist der Bau von schwerer Kavallerie und jede Kavallerie-Einheit ein Ziel zuweisen. Optimalerweise noch 1 - 2 Helden die teleportieren können und schon ist das absolut unstrategische Massenzergen gewonnen. Meisten noch mit 0-3 Mann Verluste. Um das zu kompensieren cheatet sich die KI unverhältnismäßig hohe Massen an Armeen, was man noch als Herausforderung betrachten könnte, wenn sich nicht jede Schlacht absolut identisch spielen würde und das Ergebnis im vornherein schon feststeht, das deine schwere Kavallerie den Gegner sowieso niedermäht. So hat das ganze schnell einen dermaßen repetativen Charakter das es sich schon wie arbeit anfühlt. Das es nach wie vor offensichtlich nicht möglich ist, vernünftige KIs zu entwickeln ist mir nach wie vor schleierhaft. Bei EU IV geht es ja auch, jedenfalls verhält sich die KI da schlüssig und realistisch. Leider wieder ein Griff ins Klo - da darf man sich nicht wundern das das Strategiespiel-Genre am aussterben ist - wenn es von der Engine her 20 Jahre alt ist - Strategiespiele leben halt nicht von Grafik-Effekten sondern vom Inhalt. Schade
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 857 Minuten
An sich sehr gutes Konzept. Die Auflösung hat anfangs Probleme gemacht, aber die konnte man fixen indem man die Bildschirmauflösung auf 720p stellt. Die Steuerung in den Schlachten ist teils ein wenig hakelig, aber darüber kann man hinwegsehen. Leider stürzt das Spiel vor, während oder nach einer Schlacht immer wieder ab. Das Spiel ist sehr nice, aber wenn man jede Schlacht 10 mal schlagen muss, bevor das Game es packt nimmt es sehr schnell die motivation. Ich würde das Spiel gerne empfehlen, aber mit den Abstürzen muss man schon sehr geduldig sein.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 2649 Minuten
Da in vielen Reviews über Abstürtze und einen unfairen Schwierigkeitsgrad geschrieben wurde war ich zunächst abgeschreckt, habe dem Spiel dann aber doch eine Chance gegeben. Und ganz andere Erfahrungen gemacht. Nach über 40 Stunden die Kampagne beendet und den Kauf nicht bereut. Eckdaten: Rechtschaffend. Alter Glaube. Neuster Patchstand. Windows 7. Radeon Grafikkarte. Ich hatte während der gesamten Kampagne nur 2 Abstürze bei besonders großen und effektreichen Schlachten. Ansonsten ließ es sich flüssig spielen. Auch keine Probleme bei der Installation. Nachdem die Kämpfe doch recht anstrengend wurden und ich mich in einige unglückliche Umstände hineingeritten hatte (frühzeitiger Krieg gegen Wales, da ich eine Randomquest auf ihrem Gebiet gemacht und ihnen damit den Krieg erklärt habe), habe ich die Kampagne nochmal auf dem Schwierigkeitsgrad Beginner angefangen. Und was soll ich sagen: die Kämpfe waren kinderleicht. Ich konnte mich voll auf die Story konzentrieren und das Spielprinzip kennen lernen. Bis zum Ende habe ich es durchgezogen und kann daher nur bestätigen, dass die Kampagne damit problemlos schaffbar ist, auch in schweren Situationen und gegen überlegene Elitetruppen. Ich musste mir so gut wie keinen Kopf machen, auch wenn die feindlichen Helden gern mal 5 Stufen über meinen waren. Wer den alten Glaube spielt und seine Zauber geschickt nutzt dürfte auf Normalem Schwierigkeitsgrad eine entscheidenden Vorteil haben. Teleportationszauber bringen Helden in die feindlichen Schützeneinheiten oder sofort an die strategischen Siegpunkte und gegen Gewitterzauber schauen auch magieresistente Einheiten nicht besonders gut aus. Diese starken Zauber erhält man erst am Ende der Kampagne, durch geschickte Questannahme auf der Kampagnenkarte kann man zu schwere Kämpfe bis zur Verfügbarkeit dieser Kräfte vermeiden. An die Schlachtkamera und -steuerung habe ich mich schnell gewöhnt. Dank Pausetaste bleibt genug Zeit zum Manövrieren. Das Zoomen macht nicht so viel Spaß und durch die Zaubersprüche sowie Siegpunkte spielen sich die Kämpfe stets flott. Wie in den Total War Spielen den aufeinanderprallenden Fronten einige Minuten zuzuschauen ist hier weniger möglich. Ich habe mich eher an den Zaubereffekten aus der Vogelperspektive erfreut. Die Quests sind dank der kleinen Textabenteuer abwechslungsreich und erzählen eine tolle Geschichte um die Arthussage. Je nach Ausrichtung (Rechtschaffender alter Glaube, Tyrannischer alter Glaube, Christentum) verändern sich später Aufgaben und Geschichte, sowie das Ende. Was King Arthur in den taktischen Kämpfen einbüßt macht es im Rollenspielteil locker wieder Wett. Daher sollte man das Spiel auch eher als taktisches Rollenspiel sehen. Die Ziele sind durch Quests und deren Auswahlmöglichkeiten fest vorgegeben. Man steuert maximal 3 Armeen gleichzeitig. Es gibt nur ein Duzend Provinzen und eine Hand voll Fraktionen. Höchstens 3 Festungen mit Bauoptionen kann man einnehmen. Im Rollenspielteil kann man seine Helden mit Artefakten ausstatten und von Kampfmagiern mit direkten Schadenszaubern über Kämpfer mit Führungsbuffs bis hin zu passiven Helden die Provinzen verstärken alles skillen. Je nach Gesinnung und Bündnispartnern erhält man verschiedene Einheiten die alle ebenfalls im Level aufsteigen und neben Attributsverbesserungen später Spezialfähigkeiten hinzu gewinnen. Man kann die Armeen wunderbar seiner Spielweise anpassen. Ich bin jedenfalls mehr als zufrieden und überrascht. Ein zweiter Durchgang als christlicher Tyrannenarthur auf höherem Schwierigkeitsgrad ist fest eingeplant, womit das Spiel seinen Preis für mich mehr als Wett macht. PS. Die Geschichte ist auch nur mit einfachen Englischkenntnissen gut zu verstehen, lediglich bei einigen Textquests muss man nochmal nachschlagen, wenn man jedes Details verstehen will.
👍 : 9 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 2883 Minuten
[b]King Arthur - The Role-playing Wargame [/b] ist ein tiefgängiges Strategiespiel mit RPG Elementen [h1]Gameplay[/h1] Im Spiel spielt sich das Gameplay auf mehreren Ebenen ab. [b]Karte[/b] Auf der Kampagnenkarte bewegt man seine Helden bzw Armeen rundenweise umher, wobei der Spieler stets den ersten Zug hat. Hier können Ortschaften erobert werden, feindliche Truppen angegriffen werden, Armeen werden verwaltet und man erledigt Quests. (hat man alle Ortschaften einer Provinz in seinem Besitz, ist man Herrscher über diese) Bei allen Armeen wird zudem angezeigt, wieviel Prozent der Kampfkraft der stärksten Armee sie inne hat. [i]Ich persönlich empfand das teils als irreführend, da auf niedrigeren oder höheren Schwierigkeitsgraden als "Normal" die Anzeige nicht akkurat war und einige Einheiten augrund ihrer Fähigkeiten, wesentlich stärker waren, als angezeigt[/i] Obendrein spielen Jahreszeiten eine Rolle. Im Sommer kann eine Armee weitere strecken zurücklegen und im Winter passiert garnichts, außer dass die Steuern ankommen (ein Mal im Jahr gibts Gold und Nahrung, die das Jahr reichen muss) Außerdem levelt man seine Truppen und Helden auf, sofern diese genug Erfahrung gesammelt haben. Eine Runde auf der Karte ist eine Jahreszeit, also Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Ein Feature, das erwähnt werden sollte, ist das Karmasystem, welches einem Koordinatensystem nachempfunden ist und durch Religion und Charakter des Spielers beinflusst wird. Wenn man bestimmte Vorraussetzungen erfüllt, kann man hier rekrutierbare Einheiten, Zauber und passive Boni freischalten. Beinflussbar ist dies durch Quests, in denen man einen bestimmten Ausgang erzielt. [b]Schlachtfeld[/b] Sobald man eine Armee angreift und dieses nicht durch das Spiel vorgegeben wird, kann man aus verschiedenen Schlachtfeldern wählen. Aufgeführt wird der Terraintyp, welcher manchen Einheiten vor/nachteile verschafft (das ist vom Einheitentyp abhängig. Schwere Infanterie ist im Wald zum Beispiel schwächer. Leichte nicht.) Vor Beginn der Schlacht hat man die Möglichkeit, seine Armee auszurichten, also Truppen zu platzieren. Hat man das getan, schwärmen die Armeen aus und erobern Siegpunkte, die obendrein Boni oder Fähigkeiten spendieren oder greifen einander an. Gewonnen hat der Spieler, der am Ende noch Soldaten oder Moral übrig hat oder wenn der andere Aufgibt. [b]Quests[/b] Quests können im Spiel unterschiedlich gestaltet sein. Mal muss man nur kämpfen, mal muss man durch eine Art Textadventure, in dem Auch die Fähigkeiten des gewählten Ritters zum tragen kommen, durch und mal geht es ums verhandeln, wo man einen Augang wählen muss, indem man eine entsprechende Menge Rohstoffe, Artefakte oder Hofdamen abgibt (Artefakte sind Ausrüstungsgegenstände und Hofdamen können mit Helden verheiratet werden, um ihm oder den ihm zugeteilten Provinzen Boni zu geben. Manche Artefakte und so ziemlich alle Hofdamen können auch negative Effekte haben) Leider trüben hin und wieder ein Mal Spielabstürze den Spaß etwas, aber es wird nach jeder Runde auf der Karte und nach jeder beendeten Schlacht gespeichert. [h1]Grafik/Soundtrack[/h1] Die Grafik ist zwar schon älter, aber zeugt von Liebe zum Detail. Gegeneinander kämpfende Truppen könnten zwar besser dargestellt werden, aber die Soldaten selbt haben individuelle Details wie Bärte, Haarfarben, Gesichtsmerkmale etc. Der Soundtrack ist stimmig gewält. [h1]Zusammenfassung[/h1] [b]Pro[/b] [list] [*]Karmasystem, das Einheiten und anderes freischaltet [*]Quests auf mehrere Arten lösbar [*]strategisch tiefgängige Schlachten [*]jeder Zeit im Spiel änderbarer Schwierigkeitsgrad [/list] [b]Kontra[/b] [list] [*]Schlachten teils unübersichtlich [*]hin und wieder Spielabstürze [*]mit unter recht langwierig [/list] [b]Fazit[/b] Bei dem Spiel scheiden sich echt die Geister. Entweder mag man Strategiespiele mit tiefgängigem Kampfsystem und Länderverwaltung inklusive Kriegsführung oder man ist kein Freund davon. Erstere werden zufrieden sein, andere werden wohl nach einigen Stunden das Spiel frustriert ausmachen. Auf geringeren Schwierigkeitsgraden werden "nur" Kämpfe leichter. Der Rest bleibt wie er ist. Kaufempfehlung von mir nur unter Vorbehalt.
👍 : 7 | 😃 : 0
Positiv
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