Eador: Genesis
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Spieler im Spiel

86 😀     34 😒
66,55%

Bewertung

Eador: Genesis mit anderen Spielen vergleichen
$5.99

Eador: Genesis Bewertungen

Eador: Genesis ist ein von Alexey Bokulev entwickeltes rundenbasiertes Strategiespiel. Es hat die Entwicklung von Eador inspiriert: Übernehmen Sie die Rolle eines mächtigen Meisters und gestalten Sie das Schicksal von Eador, sowohl auf dem Land als auch in der Astralebene selbst.
App-ID235660
App-TypGAME
Entwickler ,
Herausgeber Snowbird Games
Kategorien Einzelspieler
Genres Indie, Strategie
Datum der Veröffentlichung14 Okt, 2013
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, French, Italian, German, Spanish - Spain, Russian

Eador: Genesis
120 Gesamtbewertungen
86 Positive Bewertungen
34 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Eador: Genesis hat insgesamt 120 Bewertungen erhalten, davon 86 positive und 34 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Eador: Genesis im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 284 Minuten
großartiges spiel <3
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 17793 Minuten
Bei Eador: Genesis handelt es sich um ein grafisch veraltetes, jedoch an Spieltiefe und Komplexität kaum zu überbietenes Rundenstrategie-Spiel. Der Einstieg ist ziemlich trocken und ich war kurz davor das Spiel zu verbannen. Zum Glück habe ich es nicht getan und mich vom Alter des Spiels nicht beirren lassen. Es erinnert sehr stark an HoMM 3 und ich habe es wie gesagt anfänglich als billigen Abklatsch gehalten... doch nach ca. 10 Spielstunden habe ich gemerkt, dass es in jeder Hinsicht mindestens genauso gut ist wie HoMM 3 und in einigen Punkten sogar deutlich besser. Folgende Punkte stechen bei Eador: Genesis besonders hervor: - sehr viele Gegenstände, um Helden auszurüsten (Mantel, Rüstung, Waffe, Ringe, Schuhe, Handschuhe...) - Setgegenstände mit Bonusattributen - die Schlachten sind komplex, da es Magieangriffe, Fernkampf und Nahkampf gibt und jede Einheit verschiedene Werte hat um sich dagegen zu verteidigen. Außerdem spielt das Gelände beim Kampf eine Rolle und kann taktisch genutzt werden - sehr viele Objekte müssen freigespielt werden und der Umfang und die Komplexität der Duelle gegen den Computer nehmen stetig zu (diese Eigenschaften verschaffen dem Spiel eine unheimliche Langzeitmotivation) - die Helden spielen eine zentrale Rolle und das leveln, skillen und ausrüsten dieser macht ungeheuren Spaß - super viele Events beim Erkunden der eroberten Provinzen mit ganz verschiedenen Auswirkungen (je nach Entscheidung des Spielers) - die eigene Festung beinhaltet haufenweise Objekte, welche ganz unterschiedliche Boni bringen - sogar eroberte Ländereien können mit bis zu 3 Objekten ausgestattet werden, welche wiederrum erweiterbar sind Folgende Punkte hätten besser sein können: - das Tutorial ist nur auf das Nötigste beschränkt - man muss etwas Geduld haben und sich reinfuchsen, um die wahre Pracht des Spiels zu erkennen - die Helden können nicht übergreifend während der Spiel-Kampagne mitgenommen und weiter verbessert werden (bei jeder neuen Karte werden ganz neue Helden rekrutiert und neu gelevelt bzw. geskillt) - es gibt nur eine Kampagne und die Story ist nicht besonders packend - die Kampagne ist zwar super umfangreich, jedoch hätte in diesem Punkt noch mehr Abwechslung (mehrere spannende Kampagnen) und Atmosphäre (aufbauende Geschichte und den Helden in die nächste Mission nehmen) dem Spiel den letzten Schliff gegeben Mein Fazit: 9 / 10
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 45 Minuten
Es mag der Ursprung von Eador sein und ich habe durchaus etwas dafür übrig alte Spiele mit ihrer sehr einfachen Grafik zu spielen, aber in diesem Fall ist sie doch zu schlecht. Kontraste sind nicht gut gemacht, es hängt sicher immer wieder auf oder stürzt ab und auch spieltechnisch gibt es nicht wirklich etwas Neues. Am besten nur die neueren Tele kaufen und diesen auslassen.
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 843 Minuten
Ein sehr atmosphärisches Spiel. Zweifelsohne das schwerste Spiel im Heroes of Might and Magic Style das ich kenne aber auch ebenso belohnend. Es gibt (und das ist in diesem Fall gut so) keine Speicherfunktion abgesehen vom Autosave beim Verlassen der aktuellen Partie) Wer ein wenig lernwillig ist und dem Spiel eine Chance gibt findet hier ein sehr unterhaltsames forderndes Spiel. Klare Empfehlung
👍 : 3 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 425 Minuten
Das Spiel an sich ist toll, es macht Spaß, es erinnert an früher. Nur wenn der Wurm in einer Provinz ist, dann stürzt es bei Interaktionen mit ihr ab. Schade!!! Wenn das nicht wäre - tolles Spiel ---- It would be a great game, but it´s crashing all the time.
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 3773 Minuten
Eador: Genesis hätte eigetnlich ein episches Spiel sein können, trotz der angestaubten Grafik. Es gibt bei diesem Rundenstrategiespiel zahlreiche Einheiten und einen gewaltigen Tech-Tree. Auch die Story ist spannend und mysteriös gestaltet und die NPC-Interaktion ist ziemlich umfangreich (jeder hat eine Einstellung gegenüber dem Spieler und liefert Informationen über alle anderen NPCs und zur Story). Das Problem sind einige Grundlegende Mängel im Design. Zum Einen ist es aufgrund von exessivem Mikromanagement und stark repitivem Spielprinzip unsäglich zeitaufwendig und Fehler werden kaum vergeben, denn Savegames fehlen (es gibt wie bei einem Rogue-like nur ein einziges Autosave). Man kann zwar (mit Punktabzug) einen Zug zurücknehmen, aber viel hilft das auch nicht. Ich hatte es vor Jahren schon mal "mitten drin" aufgegeben, nun aber mal einen weiteren Anlauf begonnen, diesmal gleich unter Einsatz massiver Cheats, da mich die Story interessiert hat. Geschafft habe ich es trotzdem nicht, da ich vorher wegen möglicher Spoiler nicht ins Forum gucken wollte und so auf ein unsichtbares Zuglimit aufgelaufen bin und feststellen musste, dass die Hinweise der NPCs völlig irreführend waren und das Spiel in der vor mir angestrebten "guten" Weise so gar nicht zu gewinnen war. Ja, Pech. Gut dass ich dank Cheats diesmal nur Tage statt Wochen und Monate verbraten habe. Um das mal kurz zu verdeutlichen. Das Spiel findet auf zwei Ebenen statt, einer Astral-Ebene, wo man ähnlich wie bei einer Weltkarte mit NPCs interagieren kann und neue Gebiete zum Erobern auswählt und dann gibt es noch das eigentliche Gefecht auf einer anscheinend zufällig generierten Karte. Hier startet man allerdings jedesmal bei Null. Die Burg muss ausgebaut werden, damit dort überhaupt Truppen rekurtiert weden können und Helden müssen rekrutiert werden, die diese Truppen anführen. Keine Truppe kann sich ohne Held bewegen. Die Helden selbst können zunächst nur wenige einfache Einheiten mitnehmen, sie müssen ausgerüstet werden, was nur durch das Besiegen von Gegnern geht und werden so nur langsam stärker, da bei zu starken Feinden, welche Ausrüstung und XP hätten, die Vernichtung droht. Die Burg hat um die 100 freispielbare Aufrüstungen, die man dort einbauen kann. Viele setzen andere voraus und man kann pro Zug nur eine bauen, vorausegesetzt man hat überhaupt die Ressourcen. Automatisierung - Fehlanzeige. So vergehen dutzende Züge bis man überhaupt aus dem Startfeld bzw. den unmittelbar angrenzenden herauskommt. In jedem Feld kann man zudem "erkunden". Damit werden nach dem Zufallsprinzip weitere Örtlichkeiten entdeckt, die Boni geben, Items beinhalten und meistens von Monstern besetzt sind, die oft noch viel zu stark sind. Im Laufe so einer Partie wird man 2-4 Helden "hochziehen", was allerdings völlig für die Katz ist, denn wenn die Karte - je nach Größe - nach mehreren Stunden gewonnen ist, verflüchtigt sich das alles wieder. Sogar die Heimatwelt, die hin und wieder von Bösewichten angegriffen wird, muss jedes mal wieder komplett von Null erschlossen werden, d.h. Helden leveln und aufrüsten, Infrastruktur aufbauen, die Burg ausbauen. Jedes eroberte Feld (=Provinz) erhöht außerdem die Chance auf ein zufälliges Event. Bei dutzenden von besetzten Provinzen bedeutet das, dass gerne auch mal 5-6 Events pro Runde aufpoppen, die man nacher schon am Bild und den ersten Sätzen der Beschreibung erkennt und routinemäßig abarbeitet. Nun gibt es aber auch Events, und Örtlichkeiten, die für die Story kritisch sind. Verpasst man diese oder nutzt sie nicht richtig, bleiben Lösungsmöglichkeiten der Kampagne insgesamt versperrt. Dies auch noch, ohne das so ohne weiteres ersichtlich ist. Eines Tages poppt dann einfach eine Meldung auf, dass die Armee des Chaos nun da wäre und - nicht etwa das nun ein epischer Kampf folgt - nein, man wird darüber informiert, das man verloren hat und alles umsonst war. Als Bösewicht hat man es etwas leichter, man kann nach beblieben dunkle Magie einsetzen, seine Untertanen bis auf's Blut auspressen und vernichtet einfach jeden NPC der einem auf der Astralkarte über den Weg läuft. (Wobei es auch als Bösewicht eigentlich mehrere Siegvarianten gäbe.) So hat man wenigstens nach ca. 50x Helden und Burg von Null aufbauen und Karte erobern, nach ca. 2-4 Wochen Dauerzocken wenigstens die Kampagne erfolgreich absolviert.
👍 : 20 | 😃 : 0
Negativ
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