DARK Bewertungen

Cooles Game in einer art Comic Atmosphäre Tolle Story schade bloß das man keinen anderen Charakter spielen kann die Vampir ladie wäre interessant nice wenn jemad einen 2Teil rausbringen würde oder ein paar Mod Missionen

Nach über 6 Stunden Spielzeit, meine Meinung zu den Spiel: [b]PRO[/b] + Vampirsicht, Schattensprung und andere Fähigkeiten die man aufleveln kann. + Alternatives Ende, welches von der eigenen Entscheidung abhängt. + Die Basis, der Sanctuary Club, ist recht schön gemacht mit passender Musik. + Es ist schön das man im Club ein klein wenig mit der Umgebung agieren kann (tanzen, einen Drink nehmen, Fan beissen), das ist nicht wichtig für das Spielerlebnis an sich, macht aber dennoch Spaß. [b]CONTRA[/b] - Die Animationen sind etwas steif und wenig vorhanden. Im allgemeinen stört das mich nicht sehr, aber bei manchen Sachen wie zB. Wenn ein Vampir jemanden beisst: Dann sollte die Animation zumindest so sein, dass das Gesicht auch wenigstens den Hals des Opfers richtig berührt. - Das erste Level ist sehr schwer, die späteren schienen für mich viel leichter zu sein. Das ist natürlich ungünstig vom Design, vor allem für Stealht-Neulinge. - Die Bossgegner sind keine Herausforderung. Es gibt noch nichtmal einen wirklichen Kampf. Man besiegt nur die Soldaten und schleicht sich dann an den Boss ran. Besonders von dem letzten Supervampir Gegner erwartet man mehr. - Es macht keinen Unterschied ob man im Licht oder Schatten ist. Eric ist immer gleich sichtbar. - Es kommen keine Emotionen rüber. Weder als Eric zum Vampir wurde (Schock, Zorn oder Verzweiflung?) noch wirken andere Personen die später in Gefahr sind, wirklich ängstlich. Aber dadurch bekommt man als Spieler nicht so die Motivation, den Hauptcharakter zu helfen. - Ich habe Erfahrung in Stealth Spielen, dennoch scheint die Schwierigkeit hier einfach so zu sein, das es hier eine Aneinanderreihung von Trial&Erorr ist. [b]NEUTRAL[/b] o Story ist zu kurz und simple und wird am Ende auch nur grob aufgelöst. Zwar können auch Spiele mit kurzer, Story Spaß machen, dennoch fehlt hier irgendwie etwas. o Das die Vampirsicht, gleichzeitig eine Zeitlupe auslöst, war nur in wenigen Momenten nützlich. Ansonsten stört es eher wenn man die Routen der wachen prüfen will. o Cell-Shading Grafik ist Geschmackssache. Es wirkt dadurch natürlich recht comic-haft aber im allgemeinen finde ich die Grafik recht stimmungsvoll geworden. o Das einsammeln von Datenpads gib einen zusätzlichen Anreitz in den Missionen, jedoch stehen nicht auf allen Datenpads Informationen drauf. Dafür gibt es aber für jedes Erfahrungspunkte. [b]FAZIT[/b] Das Spiel hätte durchaus potenzial gehabt, aber es fesselt einfach nicht wirklich. Es ist nicht so schlecht wie viele sagen, ich konnte ein paar Stunden Spaß damit haben. Jedoch kam für mein Empfinden auch erst im letzten Kapitel ein wenig Spannung auf, dort wo die Story ein wenig mehr heraus kommt. Ansonsten Spielt es sich eher neutral. Ein paar Sachen sind gut, von anderen ist man enttäuscht. Man beachte aber auch das es nur von einen kleinen Entwicklerteam (19 Leute) erstellt wurde. Da das Spiel auch noch recht kurz ist, würde ich empfehlen bis zu einem Sale zu warten um es sich zu holen. Und vorher noch ein paar Gameplay Videos zu schauen. 40 sind ganz klar zu viel. Doch für ca.10 ist es okay. Ich tendiere trotz allem eher zum empfehlen des Spiels, für Leute die Vampire und Stealt mögen und über einige Fehler hinwegsehen können. Für alle anderen ist es jedoch klar NEIN! Die meisten werden sicher beim ersten Level aufhören, wegen den unfairen Schwierigkeitsgrad.

Hab mich ein wenig über das Spiel vorher umgehört, habe es mir dann selbst gekauft und finde es super! Selbst im einfachen Schwierigkeitsgrad ist es schwer eine Mission ohne vom Feind entdeckt zu werden recht knifflig, definitiv der Kauf wert gewesen

It's okay... for the first 2 Hours / until you finished the First "chapter" or whatever you may call it. I mean, i really like how you can Skill that Guy, and the Atmosphere is good even too! but for my part, i can't really enjoy it... After the first part/chapter/stage whatever, it's just the same all over again... okey, some more traps, more people and a higher difficulty - but there's nothing really "new" i miss the inovation in that game, and things you can interact with - like turning off lights, setting of the Alarm to a different spot, or even destroying things from the distance with ur power's... Gameplay 7/10 ; Story 4/10 ; Atmosphere 8/10 Was'nt really worth that money :/

Also die Sprachausgabe ist vorbildlich, wenn auch der Protargonist etwas überheroisiert und stereotypisch wirkt. Optisch schön aber erst zum Schluss des Spiels wird das Spiel gut spielbar mir mehr Arten anzugreifen usw. ... ich empfehle dezent zu cheaten, davor is es eine eher öde Frustpartie.

Ich muss sagen am Anfang war ich leicht fasziniert. Doch jetzt finde ich es einfach nur mehr dumm und unnötig. Einmal gespielt und niewieder angefasst! Das 1. Level ist teilweise schon beschissen schwer(Was für mich kein Problem als DIshonored-Fan ist). Wenn jemand redet machen sie keine Pausen. Die "Transitions" gibt es nicht. Sofort wird ins Wort reingeredet. Außerdem hab ich es sehr "cool"(IRONIE hört nicht auf) gefunden das Vampire sich mit einer Taste schon 90° drehen können. Wow, das mag ich auch können! Die Grafik ist durchschnittlich. Es gibt 2 Finishing-Moves. Es ist teilweise auch total verbuggt, wie zum Beispiel, dass ich nicht über Glas springen kann. Ich meine wenn ein Vampir sich in Hyperspeed 90° drehen kann muss er mind. über Zäune mit seinem SpecialMegaSprung springen können. Die Story ist keine schlechte Idee, aber mit der Zeit wird es irrsinnig langweilig! Außerdem hat der Protagonist, "Eric" immer exakt die gleiche badass Stimme, die meistens überhaupt nicht zu den Dialogen passt! Stellt euch das ca. anhand eines Beispiels vor: Kind: "Papa, darf ich ein Ponny?" Vater: "Jaaaaa... Aber die Dunkelheit.... Schau, dass du es nicht aussaugst..." Genauso sinnlos sind die Dialoge. Wenn man entdeckt wird muss man mind. 2 Min. hinter einer Ecke verbringen und euch verstecken! Ich bin wirklich enttäuscht, dass ich dafür ganze 33 Euro zahlen musste. Meine Wertung: 2/10 - "90° Vampiren" Short-FAQ: F:Wie viel würde ich für dieses Spiel zahlen? A:20Euro höchstens! F:Würden Updates was ändern? A:Ja, wenn sie das ganze Game überarbeiten! F:Empfiehlst du es? A:Nein! Bis es 20 Euro kostet.

einer meiner Lieblingsspiele überhaupt , ich war so traurig als ich es durchgespielt habe ..... habe mir gewünscht dass es noch weitere dlcs kommen ... Top Spiel kann ich jedem der Vampire über alles liebt weiterempfehlen

DARK ist ein Action Schleich-Spiel aus aus dem Hause Kalypso [h1]Gameplay[/h1] [b][u]Eine dunkle, unsichere Welt[/u][/b] In DARK steuert man den Protagonisten durch eine Reihe von Schauplätzen, nochmal in verschiedene Bereiche aufgeteilt sind, die vor Gegnern nur so wimmeln. Jeder Schauplatz ist in sich abgeschlossen. Openworld gibt es keines. Das trifft leider auch auf das freie Speichern in zwei der drei Schwierigkeitsgrade zu. Auf "Normal" und "Schwer" hat man nur begrenzte oder gar keine Möglichkeiten, das Spiel außerhalb der eher rar gesäten [b]Kontrollpunkte[/b] zu speichern. Vor allem in großen bereichen, in denen man mehrere Ziele erfüllen muss, kann das bei ungeübten Schleichern schnell zu Frust führen. [b][u]Vampirfähigkeiten, Blut und Erfahrung[/u][/b] Als Vampir hat der Spieler natürlich einige kniffe auf Lager wie sich durch die Gegend teleportieren und Gegner per Telekinese aus der Entfernung töten. Grundsätzlich hat man die Möglichkeit, alle diese Fähigkeiten bereits von Anfang an zu lernen. Unerfahrene Spieler könnten durch die große Auswahl gleich am Anfang überfordert werden, da manche Fähigkeiten essentiell und andere einfach nur "nett" sind. Nicht ein mal nett ist leider die Möglichkeit des [b]Zielens[/b]. Fähigkeiten, die entfernte Gegner beeinflussen, treffen leider nur das Ziel, das dem Spieler in Blickrichtung am nächsten steht. Wer also bestimmte Gegner anvisieren will, muss entweder geduldig sein, oder Risiken eingehen, was in Kombination mit den Speichermöglichkeiten eher suboptimal gelöst ist. [b]Erlernt werden[/b] müssen die Fähigkeiten allerdings erst einmal. Das kann man mittels Kraftpunkte erreichen, die alle 1000 [b]Erfahrungspunkte[/b] um eins anwachsen. Verdient werden Erfahrungspunkte durch das Abschließen von Aufgaben und das Ausschalten von Gegnern. Für letzteres gibt es einen Bonus, wenn man das tut, ohne, dass der Gegner einen bemerkt. Noch mal einen netten Bonus gibt es, wenn man bereiche Abschließt, ohne Alarm auszulösen. Als Vampir muss man natürlich auch [b]Blut saugen[/b]. Im Spiel ist es nicht direkt lebenswichtig, allerdings werden Vampirfähigkeiten mit Blut gespeist. Der Aderlass am Gegner ist also den zusätzlichen Aufwand durchaus wert. Wer einen Gegner ausnuckelt, verursacht nicht nur Geräusche, sondern verbraucht dabei auch wertvolle Sekunden, die bei schlechtem Timing von einem Alarm gefolgt werden. Es können nur lebendige Gegner ausgesaugt werden. [h1]Grafik/Soundtrak[/h1] Die Grafik ist in Cellshadingoptik gehalten, was recht gut aussieht Der Soundtrack ist eher durchschnitt [h1]Zusammenfassung[/h1] [b]Pro:[/b] [list] [*] interessante Vampirfähigkeiten [*] Cellshading Optik [/list] [b]Kontra:[/b] [list] [*] freies Speichern nur bedingt möglich [*] "zielen" mit Fähigkeiten quasi nicht möglich [/list] [b]Fazit:[/b] Trotz des eher mauen Pro/Kontra Vergleiches hat mir das Spiel in Summe doch recht Spaß gemacht. Das größte Manko hier ist, dass der Entwickler scheinbar gemeint hat, den Schwierigkeitsgrad über weniger Speichermöglichkeiten auszubauen. Wer also nicht gerade Schleichspielvetteran ist, sollte auf "leicht" spielen, damit der Frust nicht Überhand nimmt. [b]------------------------------------------------------------------------ [i]Wenn ihr weitere ansprechende Reviews lesen wollt, dann folgt doch der [url= https://store.steampowered.com/curator/32139821/}]GermanReviewGroup[/url].[/i] ------------------------------------------------------------------------[/b]

[h1] Information [/h1] DARK ist ein Stealth/Action Game, welches von Realmforge Studios entwickelt wurde. [h1] Gameplay [/h1] Eric Bane wacht in einer Gothic-Disco namens Sanctuary auf und hat gleich ein dickes Problem am Hals. Man hat ihn zum Vampir wider Willen gemacht, und wenn er nach Aussage anderer freundlich gesinnter Blutsauger nicht schnellstens seinen "Erschaffer" findet und zum (unfreiwilligen) Aderlass bittet, kann er sich auf eine unschöne Verwandlung zum Ghul, einem Zombie-ähnlichen Vampir-Wesen, einstellen. Will er das? Natürlich nicht, und damit beginnt eine Jagd nach dem ihn rettenden Lebenssaft und der Wahrheit wie er zum Vampir wurde.. [h1] Pro [/h1] + düstere Atmosphäre + interessanter Comicstil + Fähikeiten laden zum ausprobieren ein + gute Stealth Mechanik + interessante Geschichte.. + Errungenschaften und Trading Cards [h1] Kontra [/h1] - unglaubwürdige KI - unzusammenhängende Inszenierung - Fehler führen trotzdem zum Erfolg - schlecht gesetzte Kontrollpunkte - ..die wieder rum nicht spannend ist - Stealth Fähigkeiten nicht gut umgesetzt - schlechte Sprachausgabe [h1] Fazit [/h1] Ein Stealth-Game mit einem Vampir als Alter Ego? Eigentlich eine sehr gute Kombination. In der Theorie zumindest. denn gerade mit diesem Geschöpf der Nacht wäre einiges drin gewesen um dem Genre frisches Blut zu verabreichen. Dark hätte ein gutes Spiel werden können, wenn nicht so viel Potenzial verschenkt worden wäre. Dieses Spiel ist Blutarm und keine Kaufempfehlung.

"DARK" ist ein Third-Person Stealth-Spiel. Wir sind der gerade frisch zum Vampir mutierte Eric Bane und haben ein Problem. Unsere Überlebensspanne ist nämlich selbst als Vampir begrenzt, wenn wir nicht in absehbarer Zeit das Blut von demjenigen trinken, der uns zum Vampir gemacht hat. So zumindest sagen es uns die anderen Vampire, die uns in der Gothic-Disco zwischen Bloody Marys begrüßen. Also flugs auf die Suche gemacht nach dem geeigneten Blutspender. Auf dem Weg zu unserer Unsterblichkeit gehen wir von Abschnitt zu Abschnitt und unsere Aufgabe ist es stets, alle Gegner in dem Gebiet auszuschalten. Die Gegner sind in der Regel irgendwelche Sicherheitskräfte, gelegentlich auch Ghule. Vor allem Erstere zeichnen sich durch starkes Pflichtbewußtsein aus, denn sie gehen immer dieselben Laufwege ab. Das Ausschalten der Gegner sollten wir möglichst unauffällig bewerkstelligen, denn ist einmal Alarm ausgelöst, suchen uns die reichlichen Gegner aktiv und wir vertragen selbst als Vampir nur äußerst wenig Treffer. Also hinter Mauern und Kisten versteckt und die Gegner einzeln von hinten ausgeschaltet. Die leblosen Körper sollten wir dann noch verstecken, denn auch das Entdecken von Leichen führt zum Alarm. Ist dann ein Bereich gesäubert gehts zum nächsten. Und zum nächsten. Dann kommt eine Zwischensequenz und... dann gehts zum Nächsten. Das Game zeichnet sich nicht gerade durch überbordende Abwechslung aus. Die Gegnertypen sind an einer Hand abzuzählen und die Gebiete ähneln sich auch immer wieder. Prinzipiell macht das Grundprinzip zwar durchaus Spaß, aber dennoch ist das Spiel nur sehr eingeschränkt zu empfehlen. Zum Einen ist das Balancing fragwürdig. Wer einigermaßen frustfrei das Spiel erleben möchte, hat nur die Chance, es auf dem Schwierigkeitsgrad einfach zu bestreiten, denn nur da können wir frei speichern. Ansonsten kann es einem passieren, daß man die letzte halbe Stunde wiederholen muß, da die Speicherpunkte weit auseinander liegen und die Gegner gerne mal erratisch reagieren. Auch macht das Spiel gerade am Anfang wenig Laune. Erst wenn wir im Verlauf der Kampagne einige Verbesserungen und Spezialfähigkeiten freigeschaltet haben, kann unser Vorgehen etwas variantenreicher und kreativ strategischer vonstatten gehen. Die Story ist ziemlich belang- und einfallslos, die Charaktere furchtbar schlechte klischeebeladene Abziehbilder. Dementsprechend grottig und peinlich überzogen fällt dann auch die Synchronisation aus. Spielmechanisch zeigt sich das Game von seiner mittelprächtigen Seite. Einige Spezialfähigkeiten sind recht cool, die Steuerung erweist sich aber immer wieder als umständlich und widerspentig. Auch die Kameraperspektive hat in engen Gängen gerne mal ihre liebe Not. Dafür ist die KI meist recht dümmlich. Grafisch und auch soundtechnisch ist das Game bestenfalls unteres Mittelmaß. Animationen wirken oft albern. Die Gegner scheinen gefühlt nur über drei unterschiedliche Sprüche zu verfügen. In Momenten macht das Game dann doch Spaß, immer dann wenn uns die Mechanik nicht im Wege steht. Nur deswegen ist "DARK" sehr bedingt, sehr sehr bedingt gerade noch zu empfehlen. [h1]Wertung:[/h1] 6/10 Atmosphäre 4/10 Story 6/10 Grafik 6/10 Sound 6/10 Spielmechanik 4/10 Balancing 6/10 Spielspass [h1]Fazit:[/h1] Schleich Dich. [h1][b]6/10 Gesamtwertung