Zeno Clash 2 Bewertungen
Ghats Geschichte ist noch längst nicht abgeschlossen: Zeno Clash 2 setzt dort an, wo der leicht unverschämte erste Teil aufgehört hat. Nach vier Jahren Entwicklungszeit bringt die Fortsetzung des Spiels eine größere Abwechslung in den Kämpfen und Levels und sogar noch mehr skurrile Geschichten in der verführerische Welt von Zenozoik mit...
App-ID | 215690 |
App-Typ | GAME |
Entwickler | ACE Team |
Herausgeber | SEGA |
Kategorien | Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Mehrspieler, Genossenschaft, Online-Koop, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Bestenlisten, Steam-Sammelkarten |
Genres | Indie, Action |
Datum der Veröffentlichung | 30 Apr, 2013 |
Plattformen | Windows |
Unterstützte Sprachen | French, Italian, German, Russian, English, Spanish - Spain |

9 Gesamtbewertungen
8 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Bewertung
Zeno Clash 2 hat insgesamt 9 Bewertungen erhalten, davon 8 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.
Bewertungsdiagramm
Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Zeno Clash 2 im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.
Neueste Steam-Bewertungen
Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.
Spielzeit:
690 Minuten
ich kann das Brokkolie nul zu simmen das piel iz very very tooooooooooooooololol
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
785 Minuten
I would just make a new account just to buy this masterpiece again because the Developers deserves it. Simply a Masterpiece.
👍 : 4 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
524 Minuten
Knüpft direkt an die Geschichte des ersten Teils an, diesen sollte man also zuvor gespielt haben. Im zweiten Teil trifft man viele bekannte Gesichter aus Zenozoik wieder. Aufgrund der Story kann ich den zweiten Teil allen Fans des ersten Teils nur wärmstens empfehlen! Wer mit dem ersten Teil nichts anfangen konnte, der wird auch mit Teil 2 wenig Freude haben.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
692 Minuten
Zu faul jetzt eine ausführliche Review zu machen, aber das Spiel ist soviel besser als von Nutzerbewertung gespiegelt! Geniale Atmosphäre, einzigartiges Setting, spannende Geschichte
👍 : 1 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
147 Minuten
"Zeno Clash" gehört zu meinen absoluten Lieblingsspielen. Dementsprechend enttäuscht war ich schließlich auch, als ich mir nach langem Sehnen und Warten die Forsetzung zulegte und sie zu spielen begann. Drei(!) mal habe ich angefangen und enttäuscht aufgehört. In "Zeno Clash 2" findet man nichts mehr, was seinen Vorgänger so großartig machte.
Die Welt ist, bis auf wenige Ausnahmen, trist. Man bedenke, ich habe nie besonders weit gespielt und kann mir deshalb nur ein eingeschränktes Urteilsvermögen zurechnen, doch von der geheimnisvollen, originellen Welt des Vorgängers habe ich nichts gesehen...
Die Steuerung fühlt sich nicht länger frei und beschwingt an, sondern macht den Eindruck als hätten ein Beat ’em up-Spielautomat und ein Sportlehrer auf Schlaftabletten einen Bastard gezeugt. Gefordert wird, dass man sich eine lange Liste unnötige Kombos einprägt, die nur dann ausgelöst werden, wenn man einem wirklich unnatürlichen und unbequemen Timing folgt.
Mit der Welt geht natürlich auch die Geschichte den Weg hinab ins Reich des Belanglosen und lässt mich, als "Zeno Clash"-Verehrer am Boden zerstört zurück, jammernd und eine Chance die vertan wurde betrauernd...
👍 : 0 |
😃 : 0
Negativ
Spielzeit:
3493 Minuten
While propably not the most rewarding game in terms of actual gameplay mechanics, this game has me returning every once in a while just to soak in it's mangifcient artstyle. Every unique area is just absolute mindboggling eye candy, not to forget the distinct and highly memorable world building that supports it. If your okay with gameplay being okay enough to be entertaining and are looking for different aesthetics I would absolutely recommend to get the game.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
254 Minuten
In dem Spiel begegnen einem unzählige hässliche Fratzen die man aus der Ego-Perspektive
gezielt zu verdreschen hat - am besten im Coop. Ich bereue den Kauf nicht.
👍 : 3 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
362 Minuten
Wenn einen die etwas verbesserte Xbox 360 Grafik nicht stört und man solche spiele mag dann sollte man evtl. zugreifen. wenn man grafisch verwöhnt ist und man das spiel nicht wegen seiner Mechanik bzw. Art des Spiels mag dann sollte man besser die Finger davon lassen! Konnte hoffentlich vlt. die evtl. Kauf Entscheidung etwas leichter machen.
👍 : 0 |
😃 : 0
Positiv
Spielzeit:
2075 Minuten
Als ich "Zeno Clash 2" anfing, hatte ich gerade den ersten Teil durchgespielt. Ich hatte beide Teile zusammen im Sale gekauft, und war froh darüber, denn auch wenn der erste Teil mich unterhalten hat, wäre ich ein wenig enttäuscht gewesen, hätte ich den Vollpreis dafür gezahlt. Insofern erwartete ich auch von der Fortsetzung nicht, dass sie mich vom Hocker reißt, aber mir gefielen die Designs, und ich wollte auch wissen, wie es nach dem Cliffhanger im ersten Teil mit der Story weitergeht.
"Zeno Clash 2" hatte mich sehr positiv überrascht. Gegenüber dem Vorgänger gab es viele Verbesserungen, und neue Designelemente wurden hinzugefügt.
Zum Einen wurde der lineare, levelartige Erzählstil des Vorgängers durch eine offene Welt, die es zu erkunden gilt, ersetzt. Und diese Welt ist auch noch phantastisch anzusehen und bietet vielfältige Landschaften, von gräsernen Ebenen über zerklüftete Schluchten durch grüne Wälder bishin zu einer weiten Wüste und noch mehr. Die Landschaften selbst werden von skurrilen und teils surrelaen Designelementen durchzogen, wie zum Beispiel haushohe Pusteblumen, und Bäume, die Seifenblasen ausscheiden. Diese Skurrilität gilt ebenfalls für die Charaktere, die so wirken, als hätte Salvador Dalí sie in einem Genlabor erschaffen.
Und das beste ist, man kann so gut wie allen von ihnen aufs Maul hauen. Das Kampfsystem wurde im Vergleich zum Vorgägner stark erweitert, mit vielfältigeren Kombos und einem (wenn auch primitiven) Level-Up-System.
Des Weiteren gibt es in "Zeno Clash 2" einige Sidequests, die die bereits erwähnten Landschaften noch erkundungswerter machen.
Auch die Story wird vertieft, so erfährt man zum Beispiel woher der Golem aus dem ersten Teil stammt, und was seine Motive sind. Allerdings wurde meiner Meinung auch Potential für einen dritten Teil der Serie geschaffen.
Als Fazit kann ich "Zeno Clash 2" nur empfehlen. Schöne Optik, interessante Story, verrückte Welt und haufenweise Schlägereien.
👍 : 5 |
😃 : 2
Positiv
Spielzeit:
1080 Minuten
Weird Fantasy at its best! In der Rolle von Ghat, einem der dutzenden, verschiedenartigen Kinder eines Wesens namens FatherMother, bewegt man sich hier durch eine Fantasywelt, wie sie seltsamer nicht sein könnte, um den rätselhaften Golem, der die Hauptstadt von Zenozoik seit seiner Erweckung in Teil 1 fest im Griff hat, die Stirn zu bieten. Das gilt sowohl für das World Design, als auch für die Lebewesen, die diese Welt bevölkern. Gigantische Steingesichter, umringt von in der Luft hängenden griechischen Säulen, schwebende Glasdächer über einer Bar, eine Wüste voll fremdartiger Skelette und gigantischer Tiere, die jeder Beschreibung spotten. Die Stadt Halstedom ist aus Teilen erbaut, deren Herkunft man sich nicht einmal vorstellen kann. In vielen Momenten erinnert Zenozoik an Gemälde von Salvador Dali und ist eindeutig vom Surrealismus inspiriert. Die Entwickler leisten hier Unglaubliches und entführen in Umgebungen, die der verrückteste Traum nicht besser gestalten könnte. Das Charakterdesign steht dem in nichts nach. Aus Schrott und Knochen gebastelte Rüstungsteile, Gliedmaßen die nicht zueinanderpassen, Humanoide mit Tierköpfen und solchen, die weiß Gott was sein könnten und bisweilen seltsame anatomische Abmessungen verfehlen auch hier nicht die absonderliche Gesamtwirkung des Spiels.
Und dann gibt es da noch die Schatten, die beängstigenden Lakaien des Golems, denen man erst auf einer abgelegenen Insel und schließlich am Ende der Welt begegnet, und die Klänge von knirschendem Metall von sich geben, immer wieder straucheln, auf alle Viere sinken, den Oberkörper unnatürlich verdrehen und unkontrolliert um sich schlagen. Wirklich erschreckend ist das nicht, aber durchaus unheimlich und faszinierend zugleich.
Die Hintergründe der Story sind verwirrend, die Geschichte selbst interessant erzählt und sorgt für einige Überraschungen. Nicht weil es hier Twists am laufenden Band gäbe, sondern weil an diesem Spiel einfach alles avantgarde ist! Ich bin noch nicht durch, aber die Entwickler schicken den Spieler hier auf eine lange, wunderliche Oddysee.
Perfekt ist diese trotzdem ebensowenig wie der durchwachsene Vorgänger. So großartig das optische Design ist, so mittelmäßig ist die Spielmechanik. Es gibt nichts daran, was man hassen möchte, aber auch nichts, was was in den Himmel loben könnte, obwohl die Kämpfe durchaus Spaß machen und mich immer wieder an den Controller locken. Zumindest was die Umsetzung angeht, denn die Ideen sind auch hier großartig, vor allem was Spezialgegenstände angeht, die man im Laufe des Spiels erhält.
Im Prinzip ist das Kampfsystem das eines reinen Prügelspiels. Es gibt Grundangriffe und Kombos, die sich aber nur mäßig gut ausführen lassen. Ich spiele das Spiel mit 360-Gamepad und habe das Gefühl, dass die Kampfsteuerung damit noch schwammiger ist als mit Maus und Tastatur in Teil 1. Eine simple 3er-Kombo bekomme ich hin, was auch bitter nötig ist, um den "Rage-Balken" zu füllen, mit dem man dann härtere Attacken ausführen kann. Der Tatsache, dass ich gelegentlich Gegner aus dem F o kus (wieso wird das ohne Leerzeichen zensiert?!) verliere und ins Leere schlage, stehe ich aber recht hilflos gegenüber. Für Frust sorgt das aber selten, es wirkt nur nicht sehr elegant. Vielleicht muss man auch mehrmals das Tutorial spielen, um ein Gefühl fürs Zielen, für Abstände und Timing zu bekommen. Bisher komme ich aber auch so ganz gut durch.
Außerdem gibt es selten schwere Hämmer zu finden, die nach einigen Schlägen auseinanderbrechen, bis dahin aber extrem nützlich sind, vor allem gegen größere Gegner. Gleiches gilt für die ebenso seltenen Schusswaffen. Auch diese brechen nach 3-4 Schlägen kaputt, wenn man zu nahe Gegner abwehrt Außerdem ist die Munition knapp bemessen und lässt sich nicht auffüllen. Ist das Schießeisen leer, ist es nur noch zum Wurf auf den nächsten Kontrahenten geeignet. Ein Kritikpunkt ist das aber nicht, da die Waffen ohnehin selten effektiver sind als der rohe Nahkampf.
Die Spezialgegenstände sind jedoch ein kleines, kreatives Highlight. Mit dem Golem-Armband kann man später Blockaden aus dem Weg räumen, die Idee ist cool, das Item selbst aber nicht so nützlich und vielseitig wie der Ring. Mit diesem nämlich kann man zwei Gegner für kurze Zeit miteinander verbinden. Wenn nun einer von ihnen Schaden erleidet oder umgeworfen wird, bekommt der andere den gleichen Effekt zu spüren. So kann man größere Gruppen schneller außer Gefecht setzen.
Außerdem kommt er bei einem der coolsten Bossfights zum Einsatz, die ich bis dato gesehen habe. Mehr verrate ich aber nicht.
Darüber hinaus gibt es noch die aus Teil 1 bekannten Schädelbomben und eine Kette, die alle Gegner in Reichweite zurückpeitscht, aber heftig an der wichtigen Ausdauer zehrt, die sich zwar schnell regeneriert, ohne die Angriffe und Ausweichen aber unmöglich sind.
Die Spielwelt ist, wie angekündigt, etwas offener als die von Zeno Clash 1, das beschränkt sich aber im Wesentlichen auf optionale Pfade, auf denen man große, Muschelartige Behälter finden kann, die Heilungspakete oder Kiesel enthalten, die die Rage-Leiste etwas füllen und Totems, von denen sich jeweils ein Skillpunkt ernten lässt, mit dem man Stärke, Ausdauer, Gesundheit verbessern kann.
Davon abgesehen kann man zwar nach belieben bereits bereiste Gebiete wieder besuchen, einen Sinn habe ich darin bisher aber nicht erkannt. Es gibt zwar eine Handvoll Nebenquests, die beschränken sich aber darauf, verlorene Geschwister wiederzufinden und als Kampfgefährten um sich zu sammeln. Diese verlaufen aber relativ parallel zur Haupthandlung und scheinen bisher keine Auswirkung auf den Spielverlauf zu haben.
8/10 Punkte für besonderen Einfallsreichtum, einem mit abgefahrenem Design den Boden aus dem Hirn zu dreschen
Ergänzung: Bugs
Es sind mir zwei Fehler aufgefallen, die mir ziemlich auf die Nerven gefallen sind.
Zum einen ist es mir 3 oder 4 mal in der Kampagne passiert, dass ich eine aufgenommene Nahkampfwaffe nicht nutzen konnte. Jeder Knopf, der nicht die Bewegung betrifft, reagiert dabei nicht mehr. Ziemlich ärgerlich, weil man das laufende Spiel unter Umständen verlassen und den Abschnitt von vorn beginnen muss.
Den anderen habe ich gerade eben entdeckt. Es gibt einige besondere Challengemodi, die man losgelöst vom eigentlichen Spiel starten kann. Im Standardmodus werden 50 Gegnerwellen auf einen losgelassen, die man Runde für Runde bezwingen muss. Zwischen den Runden kann man mit gewonnenen Punkten Consumables, Waffen, Artefakte und Allies kaufen, die einem zu Seite stehen, bis sie einem Gegner zum Opfer fallen. Ich find das ziemlich spaßig. Allerdings war ich grad bei Welle 46, als mir am Ende der Runde die gesamte Lebensernergie entzogen wurde, ohne dass ich wirklich starb. Ich konnte noch die Punkte verprassen, mich aber in der folgenden Runde nicht mehr bewegen oder Angriffe starten. Gegner haben auch nicht mehr auf mich reagiert und sind nur noch ziellos durch die Arena spaziert. Einzige Möglichkeit war die Aufgabe und Rückkehr ins Menü. Sehr ärgerlich. Sowas darf nicht passieren. Einen Punktabzug gibt es dafür aber nicht.
👍 : 20 |
😃 : 0
Positiv