BioShock Infinite - Season Pass DLC

So, geb ich auch mal meinen Senf zum Season Pass dazu :) Zum ersten DLC, das ist einfach nur eine Schlacht gegen mehrere Gegner. Für die meisten,sowie für mich, ziemlich uninteressant. Es gibt bessere Shooter mit ähnliches System was mehr Spaß macht. Es ist halt einfach eine Möglichkeit auch mit Plasmiden und Kräften in die Schlacht zu gehen^^ Ich habs 20~ Minuten angespielt, ich fands net so besonders. So, kommen wir zur Seebestattung Teil 1. Es wirft die Figur von Booker Dewitt in das altbekannte Rapture. Er ist Privatdetektiv und wird von Elizabeth angeheuert. Hier sieht man noch Rapture im Prunk und Glanz. Manmerkt auch das die Einwohenr von Rapture SEHR abgehoben sind, trotz das sie tief im Meer unten sind. Durch diesen Fall kommt er allerdings in eine Art Gefängnis indem das typische Bioshock 1-2 Flair herrscht. Spielerisch hat es mir mega Spaß gemacht weil ich die vorrigen Teile geliebt habe... Allerdings waren die Sky-Hooks etwas unpassend und zu Over powert integriert. Man hat übrigens ständig Munitions und Picklock Probleme, sodass es wieder zum Horrorgenre näherkommt. Das Ende fand ich persönlich sogar Schade... Um das zu verstehen reicht ein durchspielen von Bioshock Infinite. Ich habe für dieses Dlc ca 3 Spielstunden gehabt. Zum zweiten Teil wird es aber stark anders. Hier spielt ihr Elizabeth weiter nach dem Ende von Seebstattung #1. Elizabeth ist kein Draufhaucharakter, vorallem weil sie nach 2 Schlägen tot hinfällt, sondern ein Schleicher, dadurch wird das Spiel auch eher ein Schleichspiel. Ich fand das persönlich doof, denn ich hasse es zu schleichen. Ich habe es gespielt wegen der Handlung und genau das hat sich auch gelohnt. Der Brainfuck war wie in Bioshock Infinite vorhanden, man sollte aber spätestens hier von Bioshock 1 Ahnung haben. Für dieses DLC hab ih ca 4-5 Stunden gebraucht. Fazit: Seebestattung 1 und 2 ergänzen das Bioshock Universum und klären in diesem einige offene Fragen. Allerdings diese haben mir jetzt als Spieler nicht den Spielspaß gegebenden ich für 10€ gerne gehabt hätte. Es war halt nur ein Mittel zum Zweck zur Story zu verstehen. Für die Story würde es übrigens reichen wenn ihr euch ins Bett oder auf das Sofa schmeißt und ein gutes Let's play dazu anschaut :) Zudem solltet ihr es unbedingt spielen wollen, wartet lieber ein Sale ab, denn 20€ sind es nicht wert für MAXIMAL 10 Spielstunden. Wobei viele auch schon nach 6 durch sind. Nur wenn der Season Pass preislich reduziert ist, würde ich ihn empfehlen.

Super Season Pass. Die zwei Burial at Sea DLCs sind es vollkommen wert! Die Story hängt mit Bioshock Infinite und Bioshock 1 + 2 zusammen und lässt den Spieler wieder zurück nach Rapture!

Wer bereits einfach nur überwältigt war von der Story von Bioshock Infinite rundet sein Spielerlebnis mit diesen Teil noch einmal ab. Der Season Pass bietet meiner Meinung nach Bioshock Infinite in einer perfekten Fassung. Man Spielt in den beiden DLC's wieder in Rapture was im Flair von Bioshock Infinite noch einmal zur vollen Schönheit emporsteigt. Das Addon Clash in the Clouds ist nice to have aber bietet keine Storyerweiterung sondern einfach nochmal Geballer. Zusammenfassend lässt sich sagen das mir besonders die beiden DLC's Burial at Sea sehr sehr gut gefallen haben und es schön war nochmal nach Rapture zurückzukehren. Besonders der 2. Teil bietet mit seiner kleinen Gameplayänderung statt Geballer eher Schleichen ein neues frisches Spielelement und bietet die Möglichkeiten Fragen die nach dem Spielen von Bioshock Infinite entstanden sind zu beantworten. Ich hab bereits jede Sekunde von Bioshock Infinite geliebt für jeden Fan der Serie ist der Season bzw. die 2 Storyerweiterungen ein MUSS!

Wem die Bioshock Reihe gefallen hat, der sollte sich zur Vollendung der Reihe auf jeden Fall diesen Season Pass holen. Vor allem der Burial at Sea Teil 2 bringt die gesamte Story sehr voran.

Man kriegt eine stundenlange Story, einen Wellenmodus, eine Artwork-Gallerie, vergoldete Waffen und noch ein paar Infusionen und Logpicks. Das Ganze zu einem sehr guten Preis. Was will man mehr?

Ich liebe die komplette Bioshock Reihe und vor allem die Story von Infinite mit den DLCs. In Infinite habe ich mittlerweile 60 Std und mehrmals die Story durchgespielt. Aber keine Ahnung was die Idioten mit diesem Game gemacht haben. Elizabeth buggt dich die ganze Zeit in irgendeine verfxckte Ecke fest und labert dich dann voll, dass du weiterlaufen sollst. Früher war das Game ganz normal, aber mittlerweile bleibt man an nem Fussel der aufm Boden liegt hängen, so dass dein Char einfach stehen bleibt und/oder kurz stuck ist und dann rennt dir noch die Alte die ganze Zeit vor den Eiern rum. Wer diese vollgewichste Scheise programmiert hat, ist entweder ein Sadist und hatte vor möglichst vielen Menschen einen Herzinfarkt zu verursachen, oder ein absolut unfähiger Mensch in seinem Beruf. ALT+F4 hat mir nach 40 Min im DLC Teil 1 am meisten Spaß gemacht.

Der Season Pass liefert sämtliche Story-Erweiterungen und ein paar Upgrades und Skins in einem Paket. Top!

Gekauft weil ich sehen will die Geschichte weitergeht, aber achtung: Der Season Pass läd weitere 21,7 GB Daten runter bevor der Spass beginnen kann...

"Burial at Sea" rundet Bioshock Infinite sehr gelungen ab. Die beiden Parts unterscheiden sich gameplaytechnisch stark bis sehr stark vom Hauptspiel! Während der 1. Part sich noch relativ klassisch spielt, wirft der 2. Part sehr gelungen das "langweilige" Shooter-Gameplay von Infinite über Bord und probiert sich sehr gelungen an stealth Elementen. Wenn einem die Story von Infinite auch nur das Mindeste interessiert hat, ist man gezwungen die DLC's zu spielen, da sie tausende Fragen beantworten, die zwar niemand gestellt hat, aber deren Beantwortung die Herzen der Story-Interessierten höher schlagen lässt. Man sollte jedoch die beiden Vorgänger (Zumindest Teil 1.0) gespielt haben um die Geschichte voll ausschöpfen zu können. Alles in allem kann man Sagen, dass die Bioshockreihe sich von einem mäßigem Systemshock-Nachfolger, zu einem selbstständigem genial erzähltem Universum entwickelt hat, dass seinen klaren Höhepunkt mit "Burial at Sea" erreicht hat und wohl einer der wichtigsten Meilensteine der letzten Videospielgeneration ist.

Der BioShock Infinite Season Pass kommt zu einem annehmbaren Preis mit drei Inhaltserweiterungen daher, wobei besonders die zweite Episode von Seebestattung äußerst positiv hervorsticht. Den Anfang macht Clash in the Clouds. Die Erweiterung verzichtet auf jegliche Handlung. Stattdessen wird der Spieler mit Elizabeth an der Seite in vier Kampfarenen geschickt, wo jeweils in 15 Wellen verschiedene Feinde ausgeschaltet werden müssen. Die Kämpfe sind zuweilen recht fordernd, besonders wenn man die optionalen Herausforderungen bestehen will. Zwischen den Wellen darf man das erspielte Geld dann für Waffen- und Kraftverbesserungen ausgeben oder man schaltet damit in einem speziellen Raum Konzeptzeichnungen und ähnliches frei. Ohne jegliche Story verwirft dieser DLC natürlich die größte Stärke von BioShock Infinite und setzt dabei mit den Kämpfen auf den größten Schwachpunkt. Wen das nicht stört, der bekommt durchaus für einige Stunden Unterhaltung geboten. Spieler, die mehr wert auf Story legen, dürften dagegen mit dem Zweiteiler Seebestattung deutlich besser bedient sein. Wobei mit der ersten Episode eher ein lauer Einstieg geboten wird. Erneut schlüpft man in die Rolle von Booker DeWitt. Der ist diesmal jedoch als Detektiv in Rapture tätig und wird von Elizabeth beauftragt ein kleines Mädchen zu finden. Was beide in der Unterwasserstadt machen und inwieweit das Mädchen von Bedeutung ist, offenbart sich jedoch erst am Ende der Erweiterung. Leider fällt der DLC relativ kurz aus und nimmt sich dabei wenig Zeit für handlungsrelevante Inhalte. Auf die erfreuliche Rückkehr nach Rapture mit anschließender Erkundungstour durch die intakte Unterwasserstadt in der ersten Spielstunde folgen hauptsächlich wieder zahlreiche Kampfhandlungen mit Splicern in einem abgelegenen, heruntergekommenen Gebäude. Das ist weder originell und krankt trotz kleiner Verbesserungen am nach wie vor wenig erfüllenden Shooter-Gameplay. Ganz anders gestaltet sich hingegen die zweite Episode. Die Handlung setzt wenig überraschend direkt an das Ende des ersten Teils an. Im Laufe der Geschichte werden die Ereignisse vom ersten BioShock und von BioShock Infinite miteinander verknüpft. Dabei kommen besonders Fans des ersten Abenteuers in Rapture auf ihre Kosten, gibt es doch zahlreiche Begegnungen mit bekannten Personen. Die Spielzeit fällt ungefähr doppelt so lang aus wie der erste Teil und kommt mit einem deutlich verändertem Spielprinzip daher. In der Rolle von Elizabeth ist man Konfrontationen nur bedingt gewachsen. Ohne Schild, wenig Lebensenergie und einem überschaubaren Waffenarsenal mit wenig Munition ist man gezwungen offene Feindbegegnungen zu vermeiden und die Gegner mit Bedacht zu umgehen oder hinterhältig auszuschalten. Schleichend und mit einer Armbrust samt Betäubungs- und Gaspfeilen bewaffnet versucht man unbemerkt und möglichst geräuschlos vorzugehen oder man verwendet Krachmacher, um Feinde gezielt abzulenken. Mittels einer neuen Kraft können die gegnerische Bewegungen auch durch Wände verfolgt und die eigene Präsenz kurzzeitig verborgen werden. Tränen kann Elizabeth keine mehr öffnen, dafür knackt man Schlösser in einem simplen Minispiel nun selbst. Mit dem Season Pass kommen alle BioShock Infinite Spieler auf ihre Kosten. Kämpfernaturen werden mit Clash in the Clouds bedient, während Seebestattung eher ein Story-orientiertes Publikum anspricht. Auch wenn der erste Teil nicht gänzlich überzeugen kann, als Aperitif taugt er allemal. Da freut man sich richtig auf den Hauptgang in Form der zweiten Episode. Die kombiniert eindrucksvoll die Stärken der BioShock-Spiele. Zudem steht der Schwerpunkt auf Stealth-Action der Erweiterung richtig gut. Kostet man sämtliche Inhalte aus, so wird man auch mit ausreichend Spielzeit belohnt. Einzeln erscheinen die Inhalte zwar überteuert, aber zusammen im Season Pass bekommt man doch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis geboten. Schade nur, dass Seebestattung nicht noch mit deutscher Synchronisation daherkommt.