The Bridge
4

Spieler im Spiel

3 737 😀     553 😒
84,12%

Bewertung

The Bridge mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

The Bridge Bewertungen

The Bridge ist ein 2D-Logikrätselspiel, bei dem der Spieler sich gezwungen sieht, seine Kenntnisse von Physik und Perspektive neu zu überdenken. Isaac Newton trifft auf M.C. Escher. Manipulieren Sie die Gravitation, um die Decke zum Fußboden zu machen, während Sie sich durch unmögliche Architekturen wagen.
App-ID204240
App-TypGAME
Entwickler ,
Herausgeber The Quantum Astrophysicists Guild
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher, Steam-Sammelkarten
Genres Gelegenheitsspiele, Indie, Strategie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung22 Feb, 2013
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, Portuguese - Brazil, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Traditional Chinese, Japanese, Arabic, Russian, Korean, Turkish, Finnish, Ukrainian, Danish, Dutch, Hungarian, Norwegian, Polish, Portuguese - Portugal, Romanian, Swedish, Thai

The Bridge
4 290 Gesamtbewertungen
3 737 Positive Bewertungen
553 Negative Bewertungen
Sehr positiv Bewertung

The Bridge hat insgesamt 4 290 Bewertungen erhalten, davon 3 737 positive und 553 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Sehr positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Bridge im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 79 Minuten
Tolles Spiel. Ein spiel zum Rätseln mit grandioser Atmosphäre. Mehr brauch man nicht dazu zu sagen. Empfehlenswert
👍 : 5 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 406 Minuten
Was für ein wunderschönes Denkspiel, wo viel Logik und Geschick gefragt sind. Die Rätsel sind durchaus stimmig und erfordern etwas Geduld und leider auch manchmal etwas Timing, was für manche schnell zu Frust führen könnte. Ansonsten ist das Leveldesign inspiriert von den M. C. Escher-Werken und wirklich faszinierend.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 610 Minuten
Mein Fazit des Spiels gibt's unten, falls einem der ausführliche Text hier zu lang sein sollte, und man grob die Stärken und Schwächen des Spiels aufgelistet haben möchte. [h1]Handlung[/h1] [i]The Bridge[/i] mag zwar über eine Handlung verfügen, jedoch ist diese sehr kryptisch und mehr eine Rahmenhandlung. Man kann sich zwar viel Mühe machen, etwas da hineinzuinterpretieren, aber eine definitive Antwort gibt es nicht, und auf den eigentlichen Spielspaß hat das auch keinen Einfluss. [h1]Gameplay[/h1] Denn der kommt - so wie es sein sollte - vom tatsächlichen Gameplay. Als namenloser, wortkarger Protagonist versucht man in jedem der in sich geschlossenen Leveln den Ausgang zu erreichen. Dabei wird viel mit den Konzepten von Oben und Unten gespielt, denn manchmal befindet sich die Ausgangstür an der Wand oder an der Decke, und man muss durch Neuorientierung des Levels einen Weg zum Ausgang finden. Doch muss jede Aktion bedacht sein, denn auch Objekte wie Schlüssel oder Gegner werden von den Änderungen beeinflusst. Das Spiel führt regelmäßig neue Elemente ein, die den Rätseln eine zusätzliche Tiefe verleihen, wie Inversionen und Objekte, für die eine eigene Schwerkraft gilt. Der Schwierigkeitsgrad passt dabei perfekt. Er ist erst recht einfach, steigt aber angenehm schnell an, sodass man sich am Ende schön den Kopf zerbrechen kann. [h1]Atmosphäre[/h1] [i]The Bridge[/i] lässt sich am besten mit dem Wort "escheresk" beschreiben; das ganze Spiel wurde inspiriert von den Werken M. C. Eschers, und imitiert dessen Stil sehr gut. Wie man an den Screenshots erkennen kann, wirkt das ganze Spiel so, als wäre es mit einem Bleistift gezeichnet worden. Die Level selbst sind reich an unmöglichen Objekten, die als ein Markenzeichen von Escher gelten. Die Musik hält sich dezent im Hintergrund, und schafft durch ihre spieluhrartigen Klänge ein Gemisch aus Konzentration, Neugier und Verwunderung. [h1][u]Fazit / TL;DR[/u][/h1] Als nettes Gelegenheitsspiel kann ich [i]The Bridge[/i] nur empfehlen. Knifflige Rätsel in bleistiftgezeichneten, räumlich unmöglichen Leveln, sowie ein Soundtrack, der das Gehirn stimuliert. [i]The Bridge[/i] ist mehr als nur ein Spiel. [i]The Bridge[/i] ist ein kleines Kunstwerk.
👍 : 2 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 442 Minuten
Das Spiel ist ... anders als andere Rätselspiele. Es arbeitet mit optischen Illusionen, unendlichen Treppen, so etwas. Gerade das fand ich sehr interessant und wird auch kreativ umgesetzt. Der zeichnerische Stil macht ebenfalls vieles her. Die Steuerung mit dem Controller ist einfach und lässt durch das Drehen des Bildschirms ebenfalls schnell die Köpfe rauchen. Die Rätsel werden auch mit jedem Level schwieriger, manchmal für meinen Geschmack zu schwierig, beziehungsweise zu viel Rangierarbeit, wenn mal wieder etwas wegen einer Kleinigkeit nicht passt. Ansonsten hatte ich sehr viel Spaß mit den vielseitigen Rätseln und den kreativen Ideen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 659 Minuten
Durchwachsenes Puzzlespiel. Das Spiel ist in zwei Häften geteilt. Erste Hälfte: 24 durchschnittlich unterhaltsame, tendenziell zu einfache, Puzzleaufgaben. Der Clou bei der Sache ist hauptsächlich, dass man die 2d-Spielwelt frei rotieren und somit die Gravitation manipulieren kann. Das funktioniert auch ganz gut, man ist eigentlich sehr schnell damit durch und fragt sich "wars das jetzt?", besondere Oho-Erlebnisse gab es nämlich nicht, weder bei der Story noch bei den Rätseln. Das müssen sich wohl auch die Entwickler gedacht haben, denn dann folgt die Spiegelwelt in der man alle Level nochmal gespiegelt lösen soll. Die Level wurden dabei auch noch anderweitig verändert und haben dementsprechend teilweise sehr andere Lösungen als in der Originalwelt. Klingt nett, ist es aber nicht wirklich. Man merkt, dass sowohl das Konzept des Spiels als auch ein vernünftig ansteigender Schwierigkeitsgrad völlig verloren gehen. Was vorher ein Puzzlespiel war ist plötzlich zu Teilen ein willkürlich wirkendes Geschicklichkeitsspiel, das mir schnell zum Hals raushing. Bei der Spiegelwelt bin ich noch nicht so weit und kA ob ich es noch zu Ende spiele. Gibt auf jeden Fall viel bessere Puzzlegames. Update: So habe es jetzt durch, bis auf 2-3 knackige Stellen (habe da mal auf youtube nachgesehen) hält sich der Schwierigkeitsgrad auch in der Spiegelwelt in Grenzen. Grundsätzlich funktioniert das Spiel ja und für ein Indygame kann man das auch als solides Machwerk auszeichnen, aber in 5 Jahren wird wohl keiner mehr wissen, was "The Bridge" war. Beeindruckender fand ich z.b. Antichamber oder Limbo.
👍 : 10 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 3726 Minuten
Es fühlt sich ein bisschen an wie ein Monument Valley, aber es ist nicht so interessant. Es ist ziemlich hirnverringend und geeignet, um sich zu beruhigen und langsam zu spielen. Ich empfehle den Kauf mit einem Rabatt
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 264 Minuten
Wirklich ein erstklassiges Spiel, super Optik, simple Steuerung und hirnverknotende Puzzles :) Die ersten paar Level sind noch schön leicht aber dann steigt der Schwierigkeitsgrad bis zum Ende steil an. Es gilt, verschiedene Objekte mit unterschiedlicher Gravitation an die richtigen Stellen zu bewegen, alles verpackt in wunderschön illustrierten Welten aus unmöglichen Figuren und optischen Täuschungen. Spätestens wenn das Spiel mal wieder stark reduziert ist, ein MUSS für jeden, der Spaß an Rätseln hat.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 197 Minuten
Spielwertung: 5/10 Spielzeit: ca. 3 Stunden Spieldurchläufe: 1 (50%) Grundsolides Puzzle-/Rätselspiel, das mich aber leider nicht abgeholt hat. Nicht ganz unerwartet sind die Rezensionen auf Steam hier überwiegend positiv. Das Spiel ist fehlerfrei und die schwarz-weiß Graphik hat einen eigenen Reiz. Wer aber nichts mit Physik, Mathematik, Geometrie oder M.C. Escher (ich weiß nicht mal, wer das sein soll) anfangen kann, der hat hier keine gute Zeit. Im Grunde ist es wie bei hundert anderen Spielen: Rätsel und Puzzle. Die sind mal mehr, mal weniger gelungen. Bei "The Bridge" dreht sich halt alles (wortwörtlich) um das Drehen der Räume. Eine Story oder kleinere Cinematics gibt es nicht, die Spielfigur mit dem Apfelbaum soll wohl Newton sein (oder eine Referenz). Man kann sich natürlich zu den einzelnen Kommentaren selbst was ausdenken, aber naja. Es gibt z.B. keinerlei Erklärung, warum uns diese "Kugeln" töten, außer vielleicht die Logik, dass sie uns zerquetschen (macht aber auch keinen Sinn, warum wir dann bei bloßer Berührung von vorne draufgehen). Auch sonst ist das Spiel sehr langsam. Das ist in Ordnung, gerade zum Runterkommen, aber dem gegenüber steht der schnell anwachsende Frustlevel durch die wirren Mechaniken. Ich konnte alle Rätsel bis auf 4-5 lösen, da habe ich Hilfe gebraucht. Aber auch 4-4 und 4-6 waren absolute Brecher. Da haben sie also zum Finale der letzten Drei noch mal alles rausgehauen. Der Rest ist eigentlich recht machbar, aber trotzdem gibt es große Schwankungen. Mal hängt man 10 Minuten an einer Tür, dann ist die nächste wieder so ne 30-Sekunden Sache. Vielleicht hätten die Entwickler es dabei belassen sollen. Andererseits ist mehr Inhalt ja grundsätzlich schwer zu begrüßen. Dass wir aber die 24 Level noch mal machen sollen, nur eben verändert oder aka in noch schwerer, hat mich dann nach einem kurzen Blick schnell davongetrieben. Ich hab mich schon durch die 4. Tür eher durchgequält und hatte wenig Freude daran, daher verzichte ich dankend auf die 2. Hälfte des Spiels. Fazit: The Bridge ist Geschmackssache. Für mich ein persönlicher Daumen runter, aber das Spiel selbst ist völlig fein. Die Vergleiche mit Spielen wie Limbo, die ich häufiger in den Rezensionen gelesen habe, sind aber lächerlich. Limbo ist 100x so gut wie The Bridge.
👍 : 4 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 953 Minuten
Dieses Spiel ist nur interessant, wenn man Spaß an der Mathematik oder am Denken hat. Dann allerdings hält es viel neues und spannendes für einen bereit. Die insgesamt 48 Level geben einem viel Stoff zum überlegen, grübeln und rätseln und sind ihr Geld definitiv wert. Durch die relativ geringen Systemanforderungen ist es für fast jeden spielbar. Also hol es dir, wenn du Lust am Rätseln findest.
👍 : 14 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1048 Minuten
Interessantes Denkspiel für Zwischendurch. Die einzelnen Level sind kleine Rätsel, die einiges Nachdenken erfodern aber nicht zu schwierig sind um nicht weiterzukommen. Schwierigkeitsgrad und Länge der Level variieren stark, sind aber stets ausgewogen. Auch die schlichte Bedienung und die M.C.-Escher-artige Grafik ist sehr überzeugend. Fazit: unbedingt empfehlenswert.
👍 : 18 | 😃 : 0
Positiv
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