Mirror Forge
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69,07%

Bewertung

Mirror Forge mit anderen Spielen vergleichen
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Mirror Forge Bewertungen

Mirror Forge ist ein psychologisches First-Person-Survival-Horrorspiel. Bewege dich zwischen Realitäten der Angst, des Wahnsinns & der Maschinerie. Löse Rätsel, erkunde eine atmosphärische Welt und überlebe schreckliche Wesen.
App-ID1807200
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber DreadXP
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Teilweise Controller-Unterstützung
Genres Indie, Simulationen, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung6 Dez, 2022
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English

Mirror Forge
167 Gesamtbewertungen
124 Positive Bewertungen
43 Negative Bewertungen
Bewertung

Mirror Forge hat insgesamt 167 Bewertungen erhalten, davon 124 positive und 43 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Mirror Forge im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 549 Minuten
Das Spiel gibt mir ein wenig Silent Hill Vibes . Ist ein cooles Horrorgame was mir Spass gemacht hat. Jumpscare sind auch gut eingesetzt!!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 214 Minuten
[u] Einleitung [/u] Ich fand die Demo ziemlich "knorke", sprich ganz gut. Die Release-Fassung macht mich eher Fassungs-los, hehe. "Spass" bei Seite, ich werde irgendwie nicht warm und konnte es nicht beenden. Hier mein nicht ganz Spoilerfreies Review: [u] Grafik [/u] Anders als die Positiven Reviews finde ich die Grafik nicht mehr Zeitgemäß. Sie ähnelt meinem Empfinden nach Indie Games aus schätzungsweise 2013. Sowohl das Feuerzeug als auch die Taschenlampen machen es (Ausgerüstet) unmöglich die Texte neben Sammelobjekten zu lesen, da das Overlay zur Einblendung eben dieser Transparent ist. Grund dafür ist die Ausleuchtung des Games durch Lichtquellen. [u] Sound / Voice Acting [/u] Die Sounds (Quitschen, Klopfen, Fußschritte etc.) sind wie bei vielen anderen Indiespielen nicht realistisch und dienen eher dem Zweck. Das Voice Acting hingegen ist schon in Ordnung. Manche Sprecher klingen mal mehr mal weniger Glaubwürdig, aber das liegt sicherlich an dem wohl niedrigem Budget, welches den Entwicklern zur Verfügung gestanden haben muss. [u] Technik [/u] Das Spiel läuft weitestgehend flüssig, es gibt allerdings auch Bereiche, in denen meine FPS in den Keller gehen. Meine Geforce 1060 6gb und mein ryzen 5 3600 passen jedenfalls perfekt in die Empfohlenen Specs und sind ausreichend. Ein Erlebnis ohne gänzliche Framedrops wäre wünschenswert, vielleicht gibt es noch Performance-patches. Wenn nicht auch okay. [u] Gameplay [/u] Wir bewegen uns von A nach B, sammeln Schlüssel, suchen Keycards oder müssen Keypad-Codes finden. Das ganze läuft ziemlich lahm und Linear ab. Nichts, was man nicht schon in 10.000 Spielen dieser Art erlebt hat. Zudem kommt hinzu, dass der Charakter JEDE Kombination beiläufig selbst in richtiger Reihenfolge ins Tagebuch klöppelt und wir den Code dann nur noch manuell eingeben müssen. Generell fühlt es sich so an, als hätte man sich das ganze auch einfach sparen können. Je nach Realität gibt es unterschiedliche Gegner. Einmal so Unterwelt-Monster welche wir mit unserem Artefakt-Dingens-bums ausbremsen (erkennbar an den Ketten), beziehungsweise stunnen können. Ein anderes mal so Patienten-Zombies, welche nicht gestunnt und schlecht umgangen werden können. Dann gibt es da noch (Achtung Spoiler) [spoiler] den "Riesen" welcher uns in einer Verfolgungssequenz auf den Sack geht. [/spoiler] Bei der ersten Verfolgungsjagd musste ich das Spiel abbrechen. Du drehst dich um, ein Korridor erscheint, du rennst gegen ein sich Schließendes Tor, stirbst und beginnst dann an an einem Checkpoint VOR Beginn der Hetzjagd. Und das wieder und wieder. Dafür bin ich zu Ungeduldig. Die Jumpscares wirken Deplatziert, weshalb sie nicht ganz zünden wollen. Das erste Rätsel war zu einfach, hätte man nur MIT der Taschenlampe etwas erkennen können, anstatt sie erst ausschalten zu müssen. [u] Fazit [/u] Das Hauptspiel enttäuscht mich einfach nur und ich werde an dieser Stelle ganz abbrechen. Vielleicht sollte ich meine Erwartungen zurückschrauben, sollte ich noch einen neuen Run wagen. Leider keine Empfehlung, vielleicht beim nächsten mal Mystive Dev
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 555 Minuten
Die erste Hälfte des Spieles war wirklich gelungen und hat auch optisch deutlich besser ausgesehen. Dann wechselten die Szenarios, die Laufwege wiederholten sich zusehends und die Texturen wurden eintönig und verloren an Schärfe. Die Geschichte war für mich zu verwirrend und verstanden hab ich sie zum Ende nicht wirklich. Die Soundeffekte und die Stimme des Protagonisten klingen auch recht gelungen, alles in allem ein durchschnittliches Gruselerlebnis mit bekannten Gameplay-mechaniken. Unter "https://www.pcgamingwiki.com/wiki/Engine:Unreal_Engine_4" findet ihr eine Möglichkeit, die Texturenschärfe deutlich aufzupeppen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 490 Minuten
das Spiel schafft es einen in seine Welt zu ziehen und eine Erdrückende (im positivem Sinn) Atmosphäre zu kreieren in der man wieder merkt, was Horror games eigentlich sind. Von mir von daher eine klare Empfehlung
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 873 Minuten
Dieses Spiel hat mich wirklich positiv überrascht. Ich dachte, es würde sich um ein nettes kleines Indie-Horrorgame handeln, aber ich habe dann einfach mal mehr als 10 h darin verbracht (und nein, ich bin nicht ständig gestorben^^). Der Stil erinnerst sehr an Silent Hill, aber genau so, dass alles super zusammenpasst. Die Grafik ist schick und die Atmosphäre spiegelt den geistigen Zustand des Protagonisten wieder. :D Es gibt ein paar wirklich gute Jumpscares (zwei habe ich leider verpasst, weil ich woanders hingesehen habe, nachdem ich sie getriggert hab^^), aber nicht so viele, dass es nervig war und die Rätsel sind mal fordernd mal einfacher, aber immer machbar, sodass kein Frust entsteht. Die Geschichte mag grundsätzlich nichts Neues sein, aber sie ist gut erzählt und dargestellt und hält die ein oder andere Überraschung bereit. Wenn ihr den Stil von Silent Hill mögt und eine düstere Geschichte über Liebe, Verlust und alte Götter erleben wollt, dann kann ich euch dieses Spiel sehr ans Herz legen. <3
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 373 Minuten
Dieses Spiel zu bewerten war für mich nicht ganz einfach. Es macht einige Sachen extrem gut, aber dafür eben auch andere so überhaupt nicht. Von daher ist das eher eine neutrale Bewertung, allerdings auch nur knapp. Eine Empfehlung für Horrorfans kann ich trotzdem geben. Kommen wir erstmal zu den positiven Sachen. Die Entwickler haben auf jeden ein Händchen für Horror. Das Spiel ist durchaus gruselig, hat überwiegend eine gute Atmosphäre und viele Jumpscares sitzen auch echt gut. Ebenso das Sounddesign ist überwiegend gut. Was mir aber am besten gefallen hat war die morbide Welt, in der man immer wieder neue makabere Sachen entdecken kann. Man hat dabei auch nie das Gefühl wirklich in einer Assethölle zu seien, auch wenn es ganz klar Objekte hier gibt, die man aus anderen Games schon kennt. das finde ich so aber vollkommen in Ordnung. Aber wo Licht ist, da ist eben auch Schatten. Leider bricht das Spiel jedes Mal in sich zusammen, wenn Gegner mit dazu kommen. Die sehen einen auch gerne mal durch Wände hindurch und können einen auch durch diese hindurch angreifen. Dazu haben die noch teilweise absurd viel Reichweite mit ihren Angriffen und sind alle auch ähnlich schnell wie man selber. Zum Glück sind die auch recht dumm, weshalb man sie oft gut austricksen kann. Aber wenn man in einen Raum flüchtet und die Tür schließt, bleiben die da solange genau vor der Tür stehen, bis man raus kommt. man kommt da nicht ohne Schaden aus der Nummer raus. Das ist alles in allem oft sehr frustrierend und ich war 3 mal kurz davor, das Game ab zu brechen. Man bekommt auch kaum Heilung im Spielverlauf. Nur in den letzten 15 Minuten bekommt man auf ein mal unnötig viel. Die meiste Zeit war ich mit 20% Leben unterwegs. Was noch richtig nervig war, man kann nicht speichern. Das Spiel wird zwar automatisch sehr oft gesichert, aber ich würde mir das gerne selber aussuchen. So musste ich doch häufiger nervige Aktionen mehrfach machen. ich habe für so was in Games auch kein Verständnis. Ich konnte so auch nicht an gewissen Stellen neu laden, um alle Achievments zu bekommen. Dabei hat man nach dem Durchspielen sogar die Option zu laden und bekommt eine große menge an Speicherständen angezeigt. Nur laden kann man die leider dann nicht. nach 3 Fehlversuchen war die Option einfach weg und ich konnte nur noch ein neues Spiel starten. Ein wenig verarscht komme ich mir da schon vor. Es liegen auch eindeutig zu viele Zettel hier rum. man bekommt da Informationen doppelt und zu dem gibt es auch noch Audioaufnahmen. Ein mal kam sogar noch mal ein Typ, der mir alles noch mal erklärt hat, was so locker die Hälfte aller zettel und Audios bis zu diesem Zeitpunkt unnötig gemacht hat. So hat es das Spiel unnötig gestreckt, was zu Lasten des Pacings geht. Die Ansätze hier waren wirklich gut und ich bin sehr gespannt was noch so von den Entwicklern kommt. Man kann die ruhig im Auge behalten. Das Preis- Leistungsverhältnis ist auch sehr fair. Schaut Euch das Spiel ruhig selber mal an.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 816 Minuten
Das Spiel hat prinzipiell wirklich gut angefangen, hatte gute Jumpscares und eine gute Storyline. Allerdings hat sich dieses Game innerhalb kürzester Zeit zu einem kompletten Gedankenchaos entwickelt und die Story hat einen komischen Plotwist erhalten. Leider nicht zu empfehlen. PS: Jill hat keine Schokoladenseite
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
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