Showbiz Tycoon Bewertungen

Its a fine game

Nice Game , make fun

Das Spiel ist ganz übel! In der Hoffnung das der Hersteller mein Review liest... Der Grund für meine negative Bewertung ist: - Wieso startet man das Spiel mit 250 Mio. und kann das nicht ändern? Denn ich kaufe direkt das beste Drehbuch, super Staff und zack habe ich mein Geld verdopppelt, mindestens. - Die Einstellungen am Anfang sind nicht durchdacht. Es wäre sinnvoller, wenn das Budget kleiner wäre. - Auch das Thema !!!!!!!!!!! - Wenn ich die Produktion starte und dann die Sterne verteile, weiß ich gar nicht was das für Konsequenzen hat, außer halt das die Kosten höher werden. Aber sonst? Wieso kann ich 5 Sterne bei einem Liebesfilm für CGI ausgeben oder 3D Effekt... Es wäre viel interessanter, wenn jedes Genre eigene Kriterien benötigen würde. - Auch das Casting. Es dauert voll lange 8-12 Stellen zu besetzen. Also nehme ich die Automatisierung. Und was passiert dann? Doofe Umsetzung. Denn der Hauptcharakter ist schlechter und günstiger als die 7. Besetzung. Es wäre doch besser, wenn man eine Automatisierungsvorgabe hat. Z. B. Mindestens Skills "50". Oder Budget maximal "15 Mio.". - Im Hauptmenu oben, da sind 2 Menschen abgebildet mit der Zahl "100" - wofür soll die stehen? - Die deutsche Übersetzung ist echt schlecht. Was bitte ist das Genre "Entsetzen". Auch die Themen sind übel, "Roboter", "Monster" verstehe ich noch, aber das Thema "schwarz"? Was soll das sein? - Storytelling Methode: Was ist ein Live-Action-Film? - Ziel "Lass es natürlich geschehen"? Keine Ahnung was das ist. - Und das zieht sich auch durch die nächsten Punkte. - Und ich habe keine Lust für alle Charaktere Namen zu vergeben. - Definiere die Art von dem Schauspieler "Mensch", "Außerirdisch" okay. Aber was ist "Mythisch"? - Verkauf von Filmrechten... Warum kann man nicht verhandeln? Alles ist fix. - Es wäre so einfach vieles einfach zu verbessern durch "Mouse Over Tipps". - Und als ich den Film "in einer Uraufführung" stellte, stürzt das Spiel ab. Auch das Thema Finanzen ist unschlüssig. Ich kaufe mir einen TV Sender für 50 Mio. , ein Streamingdienst ohne Filme kostet 100 Mio.

macht spass hoffe wird noch detaillierter -hat viel potenzial -schön wäre wenn es eine autoren liste noch kommen könnte oder die schauspeler nicht so früh sterben

Very good for early access. Nice idea and awesome work. It could be really special with more content.

It's fun for some hours. UI is very very very bad. The news tab is basically useless. There are so many news it's impossible to track and also messages that would be important to you don't get highlighted.

Leider ist das Spiel noch sehr, sehr weit entfernt davor ein Spiel zu sein. Wenn man startet, sieht es eigentlich vielversprechend aus. Man kann das Drehbuch relativ vielfältig definieren, das war es dann aber auch schon. Im Anschluss setzt man einfach fast Alle Schwerpunkte auf Maximum. Holt sich überall die Akteuere/Mitarbeiter mit maximalen Werten - dabei ist es komplett egal ob man eine Frau für eine Männer Rolle besetzt und ob sich der Aktor für das Genre eignet oder nicht. Geht man in Produktion, kann man den Film direkt verkaufen und verdient eigentlich bei 100% Verkauf (also keine Beteiligung an der Abendkasse) immer ein paar Millionen, solange man es mit den Kosten nicht komplett übertreibt. Ob der Film dabei gut ist, oder nicht, spielt absolut keine Rolle. Eine Gelddruckmaschine hat man, wenn man eine Lizenz kauft, welche sehr beliebt ist. Dadurch hat man das Drehbuch bereits fertig. Man wählt nur noch die besten verfügbaren Akteure aus. Setzt fast alles auf Maximum. Produziert und vertreibt das Ding selbst. Dies bringt meist mehrere 100 Mio Gewinn. Hat man genügend Geld, startet man den Streaming Dienst. Kauft alle Filme die man sich leisten kann. Nach 4-5 Monaten verdient man damit bereits 100+Mio/Monat und weis nicht mehr wohin mit dem Geld. Richtige Kombination, passende Akteure,... finden? Fehlanzeige - einfach immer das Maximum auswählen. Sprich: Hier wurden einfach ein paar Eingabefelder hingeklatscht und grösseren Berechnungen dahinter gesetzt. Ein Softwareentwickler im ersten Lehrjahr baut sich so etwas nebenbei als Ausbildungsprojekt.