Teslagrad 2
10 😀     2 😒
67,93%

Bewertung

Teslagrad 2 mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

Teslagrad 2 Bewertungen

Lumina, eine junge Teslamancerin, strandet nach einer Bruchlandung ihres Luftschiffs in Wyrmheim, einem abgelegenen und tückischen Land im Norden. Begib dich auf ein gefährliches Abenteuer und erforsche einen gigantischen, verlassenen Turm, der über einem Tal am Fjord thront, um Lumina nach Hause und zu ihrer Familie zu bringen.
App-ID1698220
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Maximum Entertainment
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung19 Apr, 2023
Plattformen Windows, Linux
Unterstützte Sprachen English, French, Italian, German, Spanish - Spain, Simplified Chinese, Japanese, Russian, Korean, Norwegian

Teslagrad 2
12 Gesamtbewertungen
10 Positive Bewertungen
2 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Teslagrad 2 hat insgesamt 12 Bewertungen erhalten, davon 10 positive und 2 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Teslagrad 2 im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 377 Minuten
Super Spiele! macht einfach Spass!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 474 Minuten
Kurzes, aber gutes Metroidvania. Der Fokus liegt auf Erkunden und Geschicklichkeit.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 163 Minuten
ein beschissenes Spiel. Die Endbosse sind viel zu schwer. Es hat keine verschiedenen Schwierigkeitsgrade. Fehlkauf ganz klar
👍 : 0 | 😃 : 1
Negativ
Spielzeit: 799 Minuten
Zu erst als ich Teslagrad 2 durchspielte war ich verwundert. Mein Durchlauf fühlte sich sehr kurz und gerusht an. Der Grund warum es sich so anfühlte ist, dass die Rätsel Passagen im Hauptweg der Geschichte deutlich reduzierter sind als sie es im Vorgänger der Fall waren. Der Hauptweg fokussiert sich mehr auf die Erzählung der Geschichte, während die vielen Rätsel abseits des Fades liegen. So ist man in der Lage sehr viel zu verpassen, wenn man nicht wie bei einem Metroidvania oft genug zurück geht und die Welt erkundet. Was bei mit der Fall war. Die Geschichte wird wie auch im Vorgänger durch die Umgebung und in der Welt verteilte Karten erzählt. Diese Karten sind hinter Rätsel Passagen versteckt und komplett Optional. Was Schade ist, da die Rätsel im ersten Teil der Hauptfokus noch waren. Dafür gibt es aber Doppelt so viele! Und sind selbst nach Abschluss der Story machbar. Eine große Verbesserung zum ersten Teil ist, das die Geschichte Cineastischer und mit mehr Zwischensequenzen erzählt wird, was es einfacher macht alles zu verstehen. Dennoch ist das sammeln der Karten ratsam, wenn mehr über die Lore des Spiels herausfinden will. Ein paar Negativ Punkte zur Geschichte habe ich aber: Während du im ersten Teil noch zum Großteil Rätsel gelöst hast und dir Zeit lassen konntest, bist du im zweiten Teil zum Großteil am Gegner ausweichen und besiegen. Du hast sehr oft Momente wo es heißt: Du musst durchsprinten und überleben. Das und die Bosskämpfe können für einige Frust Momente sorgen. Vor allem das besiegen von Bossen fand ich am wenigsten spaßig. Die sind sehr simple und nach weniger als 1min schon durch. Spielerisch machen die wenig her. Da wurde mehr auf Quantität als Qualität gesetzt. Hier noch einige weitere Punkte die ich ansprechen möchte: + Das Design des Spiels ist wunderschön. Der Artstyle ist echt fantastisch! + Die Musik ist sehr gelungen und ist passend zum nordischen Setting. - Kämpfe und Rätsel können frustrierend werden, wenn man sie nicht Pixelperfect ausführt.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1057 Minuten
Mega geil! Nach der ersten Stunde Spielzeit sogar besser als Teil 1. Negativ: - Der Anfang fühlt sich doof an: Die Grafik (insbesondere die Protagonistin und die Storyvideos) ist nicht so niedlich wie (der kleine Junge und die Theaterstücke) in Teil 1 und man läuft zunächst die ganze Zeit in der hässlichen Außenwelt herum. Das wird aber besser. - Die Übersichtskarte ist furchtbar hässlich und auch nicht sonderlich genau. Es werden auch Teile aufgedeckt, die man noch nicht vollständig gesehen hat. Das macht es schwieriger, anhand der Karte zu sehen, was man noch erkunden muss. Man wünscht sich Markierungen, zu denen man später zurückkehren kann. (Ich vermute, dass man später etwas in der Art bekommt. Mir fehlt noch das Achievement "Secret Map".) - Es gibt kein "Restart at last checkpoint". Wenn man irgendwo hinunterfällt, dann kann es sein, dass man lange braucht, bis man wieder oben ist. (Wird aber mit der Zeit deutlich besser, s.u.) Neutral: - Die Hindernisse sind leichter als im ersten Teil. Das bringt weniger Herausforderung, macht das Erkunden aber auch einfacher. In anderen Reviews wurde die etwas ungenaue Steuerung an Kanten bemängelt - das stimmt vielleicht, fällt aber durch die leichteren Hindernisse nicht so ins Gewicht. - Es gibt eine neue Art der Fortbewegung: Man slidet flott über offenes Gelände oder auch Wände hinauf (sofern unten eine Rundung ist, die die horizontale Bewegung nach oben umlenkt). Das eignet sich nicht für vorsichtiges Erkunden, aber in bekanntem Gelände ist man SCHNELL! (Perfekt für die Speed-Runs, s.u.) - Die Karte ist nicht so kompakt wie im ersten Teil. Statt nur eines Turmes gibt es einen Berg und zwei Türme mit noch etwas Landschaft dazwischen. Das fühlt sich unübersichtlicher an, dafür gibt es aber mehr zu entdecken. - Es gibt mehr Gegner. An verschiedenen Stellen laufen untote Vikinger durch den Turm. Die sind eher lästig als herausfordernd, mit späteren Upgrades aber auch fix entsorgt. Positiv: - Die Fast-Travel-Ropes bringen ein neues System der schnellen Fortbewegung. Im Gegensatz zu Teleportern in anderen Spielen, bei denen man meist zu jedem beliebigen Punkt springen kann, wird hier nur eine bestimmte Verbindung ermöglicht. Es ist ein sehr befriedigendes Gefühl, wenn man mal wieder einen bislang schwer zu erreichenden Kartenabschnitt durch ein Seil mit einem der zentralen Kartenpunkte verbunden hat. - Es gibt Speed-Run-Challenges! Von bestimmten, versteckten Orten hat man eine vorgegebene Zeit (ca. eine Minute) um mit seinem Geist einen zentralen Ort der Karte zu erreichen. Das probiert man dann ein Dutzend Mal, bis man es geschafft hat, und wird mit zwei Dingen belohnt: 1. stellt man fest, dass man mit etwas Nachdenken eigentlich doch nicht so lange braucht, den Turm hochzuklettern, nachdem man heruntergefallen ist (einfach in einer Minute zur Mitte der Karte und dann mit dem Seil wieder dahin, wo man hin will). 2. bekommt man ein secret Upgrade. Ich werde nicht spoilern, was das ist, aber es sind optionale Verbesserungen, die man nicht für die Main Quest braucht, die allerdings die Bewegung deutlich erleichtern. (Plötzlich ist es nicht mehr so schlimm irgendwo zu fallen, weil man auch größere Hürden mit eigenen Mitteln leichter erklimmt.) - Es gibt super viel zu entdecken! Ich habe vermutlich gerade den Endkampf ganz oben auf dem Turm freigeschaltet, bin aber trotzdem erst einmal direkt rechts vom Turm herunter gesprungen, um zu schauen, was es da noch alles zu entdecken gibt. Obwohl ich sehr sorgfältig nach den Scrolls Ausschau halte, habe ich erst die Hälfte gefunden. - Die Story ist wieder super schön durch die zu entdeckenden Schriftrollen und die atmosphärischen Szenen erzählt. Man freut sich, dass man so viel aus Teil 1 wiederfindet. Da die Story nicht chronologisch aufgedeckt wird, kann ich den Ablauf der Geschehnisse und die Verbindung zum ersten Teil noch nicht ganz überblicken, freue mich aber umso mehr auf den Moment an dem sich alles zusammenfügt.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
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