Skip Lake Bewertungen

Grafisch ein recht malerisches Spiel, finde ich. "Steine" liegen in einem Fluss, der durch die richtige Lage dieser überquert werden soll. Genaugenommen kann man es sich so vorstellen, als wäre man ein Lichtstrahl und die Steine Spiegel. Der Lichtstrahl muss entsprechend über die Spiegelflächen gelenkt werden, damit dieser das Ziel (ein Tontopf) auf der anderen Seite erreicht. Viele Level enthalten einen Topf mit Gold, den man auch einsammeln kann, aber nicht muss. Nach und nach kommen andere Steine dazu. Zum Beispiel welche, die sich durch Berührung des "Lichtstrahls" drehen und somit die Ausrichtung ihrer "Spiegelfläche" verändern - was wichtig ist, wenn der Strahl zurück kommt, und ein zweites (oder drittes, oder viertes...) Mal auf diesen trifft. Andere können zerbrechen, etc. Da das Spiel alle Steine so belässt, wie man sie gedreht hat, muss man bei einem Fehler glücklicherweise nicht noch mal alles von vorne machen. Man kann also gut verfolgen was passiert und entsprechend korrigieren. Auf diese Weise wird das Spiel nicht frustrierend. Wer es ein wenig schwerer mag, versucht wirklich alle Goldtöpfe einzusammeln, was nicht immer so einfach ist, schon ein wenig tüfteln erfordert und die Spielzeit ausdehnt.