Maskmaker Bewertungen

Kleines feines VR Adventure. Die Quantic Dream Motion Capturing Tänze sind einfach Phantastisch. So etwas will ich in VR als Standard haben in jedem Spiel. Verbesserungsvorschlag von meiner Seite wäre eine deutsche Sprachausgabe wie auch schon bei Fishermans Tale (Untertitel sind in VR ein no go), Standardforbewegungsgeschwindigkeit könnte schneller sein und die schnelle etwas langsamer, die Analogstick Empfindlichkeit feiner abstimmen. Die Steuerung ist wirklich grauselig unpräzise und ruckartig. Warum wird in VR so wenig gebrauch von den feinen Analogsticks gemacht? Da könnte man ja direkt auch Microschalter einbauen für ein Steuerkreuz. Wer keine VR Legs hat dem kommt direkt die Kotze hoch. Das verstehe ich nicht. Teleportstionsreichweite ist auch viel zu kurz.

Nettes - lineares - Explore/Puzzle-Spiel; am ehesten vergleichbar mit einem klassichen Point-and-Click in VR. Die Idee der Masken ist genial, und die stilisierte Grafik in der Masken-Welt passt super.

Simply loved everything on this Title. The Art, the Music and the story. And the Ending was great ! I wonder what comes next :)

Dies ist das perfekte Spiel, für alle die Puzzles mit einer schönen Story lieben. Die Idee mit den Masken finde ich super. Zum Schluß darf man sogar kreativ sein und seine eigene Maske erstellen. Die Puzzles sind eigentlich nicht schwer, man muss nur die richtige Idee haben oder die versteckten Hinweise erkennen

Der Maskenmacher kann mithilfe der Masken in verschiedenen Welten reisen. Erinnert so ein wenig an das gute, alte Myst. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2835263300 Nur ohne Rätsel, was ein wenig schade ist. Die Aufgaben in jeder Welt (um es tatsächlich Rätsel zu nennen ist es viel zu einfach) sind recht schnell erledigt. Da wäre noch viel Potential gewesen. Die Story ist ganz schön zu folgen, ich mag den Erzähler. Das Maskenbauen ist eine nette Mechanik, aber auch da ist noch Potential gewesen. Ich meine, die Zutaten hätten ja Fähigkeiten freischalten können: klettern, springen, schwimmen, fliegen... und damit dann noch interessantere Rätsel bauen können. Man verstehe mich nicht falsch, das Spiel ist gut und bekommt eine Empfehlung von mir. Aber es hätte mit einem größeren Budget / Team so viel mehr aus der Welt hohlen können. Empfehlung ja, aber im Sale.

Grundsätzlich nicht schlecht. Da ich aber eine pimax habe, muss ich bemängeln, dass das Spiel nicht kompatibel ist mit Brillen mit großem FoV bzw gewinkelten Displays. Seltsamerweise ist das Spiel an sich erst mal schon kompatibel, aber wenn man durch das Fernrohr schaut, hat man das typische "Doppelbild". Man kann das Spiel also nicht spielen ohne den Kompatibilitätsmodus, der viel Grafik-Leistung erfordert. Das sollte bei aktuellen Spielen nicht mehr vorkommen.

Ich wurde 5 Stunden sehr gut unterhalten und es war mal wieder ein schöne neue VR-Idee, die auch von Kindern gespielt werden kann. Es wird eine Shader-Grafik verwendet, wahrscheinlich damit man es auch einfach auf die Quest umsetzen kann. Ich fand es aber nicht schlecht, sondern von der Atmosphäre sehr passend. Wer Landschaften erkunden, Teile suchen, Masken erstellen und kleinere Puzzles im Rahmen einer Geschichte lösen möchte,kann bedenkenlos zuschlagen. Ich empfehle das Spiel und finde den Preis absolut in Ordnung:

Das Spiel wirkt leider wie ein Spiel aus den Anfängen der VR Spiele und nicht wie ein Spiel aus 2021. Wirkliche Immersion kommt in dem Spiel nicht auf und das ist fatal für ein VR Spiel, besonders für eines das sonst kein echtes Gameplay bietet. In dem Spiel macht man nichts anderes als Erkunden und Zutaten für die Masken sammeln. Das Masken bauen ist dann ein recht simples "Steck & Einfärb" Minigame. Beim Erkunden wird man permanent von einer Erzählstimme zu getextet. In Ruhe erkunden und einfach die Atmosphäre genießen ist kaum möglich. Immersionsbrüche gibt es zu hauf: Man kann abgesehen von den Questgegenständen so gut wie nichts aufheben und untersuchen, es gibt keine Kollisionsabfrage, so dass man durch alles durchgreifen kann, einige Stellen funktionierten nicht mit der normalen Bewegung (z. B. Lift ein-/aussteigen) und man ist gezwungen zu teleportieren und unsichtbare Wände gibt es natürlich auch. Gerade bei einem Spiel das seinen Fokus auf die Erkundung der Maskenwelten legt, hätte ich mehr erwartet. Warum kann ich mir nicht die herumliegenden Gegenstände in dem Fischerdorf anschauen? Wieso kann ich nicht mit dem Schaf interagieren, wenn es dafür sogar eine extra Quest gibt? Das die Maskenwelten nicht wirklich faszinierend sind kommt dann leider noch dabei. Oft hat man nur relativ normale Welten, mit etwas abstrakten Elementen dabei. Im Zusammenhang mit der minimalistischen Grafik (einige Texturen sehen echt grauenhaft aus) kommt dabei überhaupt kein Feeling rüber, dass ich mich gerade in einer atemberaubenden oder zumindest schönen Welt befinde. Zusammenfassend lässt sich sagen: Wirklich was zu erleben gibt es hier nicht. Es gibt kleine aufhellende Tätigkeiten wie das Nachmachen von Gesten oder sich einen "Pflanzenvernichtungszerstäuber" zusammen zu brauen, aber der Anteil dieser Tätigkeiten ist leider nur bei 10%. Zu wenig um Spaß zu machen.

In Maskmaker erlernen wir die Herstellung mystischer Masken (getestet mit der Valve Index) Wir schlüpfen in die Rolle eines Lehrlings der durch Zufall über den leerstehenden Laden eines Maskenmachers stolpert. Doch so leer wie es scheint ist die Werkstatt nicht und schon bald erfahren wir mehr über die Hintergründe dieses mystischen Berufes, denn anhand der Masken können wir in fremde Welten vordringen und allerhand Abenteuer erleben... Die Werkstatt selbst dient als Ausgangspunkt für unsere Abenteuer, hier erstellen wir die Masken. Dazu bearbeiten wir einen Holzblock, färben und bemalen die daraus entstandene Maske und behängen sie mit Fundstücken aus den fremden Welten, so entsteht nach und nach eine beeindruckende Sammlung. Während wir zu Beginn noch einfache Masken erstellen und und damit beschäftigen nach und nach mehr Materialien zu beschaffen müssen wir im späteren Verlauf komplexere Aufgaben erfüllen. Wir reisen nämlich nicht nur in andere Welten, wir übernehmen auch die Kontrolle diverser "Körper" in der Welt, indem wir deren Masken nachbilden. So entstehen komplexe Abläufe in denen wir "mit uns selbst" zusammenarbeiten, indem wir nach und nach mehrere Figuren zum Lösen von Rätseln steuern müssen. Die Grafik des Spiels ist durchaus in Ordnung wenn man den Comiclook mag, allerdings können wir nur mit Gegenständen agieren die wir auch benötigen, der Rest der Welt ist nur Deko. Die Welt könnte auch ein wenig "lebendiger" sein, aber wenigstens ist alles schön bunt ;) Zur Steuerung haben wir die Wahl zwischen Teleport und "freier Bewegung" per Thumbstick (in Kopf- oder Controllerrichtung) oder auch eine Mischung aus beidem. Rennen können wir per Druck auf den Thumbstick. Insgesamt stehen uns viele Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung um das Spiel unseren Anforderungen anzupassen, allerdings ist drehen per Stick sehr langsam, dagegen sprinten wir vergleichsweise schnell, da sollte noch ein wenig an der Feinjustierung gearbeitet werden, Index-Controller funktionieren, allerdings ohne Fingertracking. Als Gesten gibt es nur Hand öffnen oder schließen. Die Arbeit in der Werkstatt funktioniert klasse, die Masken herstellen und bemalen geht gut von der Hand, die Gerätschaften wirken durchdacht und es gibt eine Menge zu tun. Die Aufgaben in der Welt werden nach und nach komplexer und schwieriger, allerdings zieht sich der Start ein wenig. Bis auf ein paar Kleinigkeiten ist sind mir keine größeren Fehler aufgefallen, selbst die deutschen Untertitel sind gut verständlich. (Ein Bekannter von mir ist allerdings durch die Welt geglitched) Wir können aber jederzeit zwischenspeichern, vielleicht sollte man für so einen Fall vorsorglich einen zweiten Speicherstand anlegen... Insgesamt macht das Spiel auf mich einen ganz guten Eindruck, die Story ist interessant und gut erzählt, die Grafik geht in Ordnung und es ist mal was anderes abseits der Shooter. Ein paar Abzüge gibt es aufgrund der mangelnden Interaktionsmöglichkeiten. Nach nun gut 4 Stunden habe ich bei weitem noch nicht alles gesehen, ich schätze die Gesamtzeit auf ca. 7-8 Stunden ein, da kann man zu dem Preis nicht meckern. Von daher gibt es von mir einen Daumen rauf, alleine schon für die kreative Idee. Wenn das Review geholfen hat wäre ein Daumen rauf noch nett und natürlich ist jeder weitere Follower auf meiner Kuratorenseite wilkommen: https://store.steampowered.com/curator/5837414/ Gruß Ziffi

Maskmaker von InnerspaceVR ist ein tolles Abenteuerpuzzle mit einer sehr schönen Story. Die Macher von A Fisherman`s Tale haben erneut gezeigt, dass sie hervorragende Geschichtenerzähler sind und wissen wie man diese schön in eine VR-Welt einbettet. In Maskmaker sind wir ein junger Mann, der als Maskenbildnerlehrling mithilfe der Masken durch die mysteriösen Welten seines Meisters reist und dabei das Geheimnis seiner eigenen Ichs erfährt, indem er nicht nur das Handwerk des Maskenbilden lernt zu beherrschen. Nachdem wir von unserem Meister aufgenommen wurden vergeht einige Zeit, aber schon bald verschwindet der Meister und wir haben Gelegenheit in seine mysteriöse Werkstatt zu gelangen. Hier können wir nun endlich mit der Herstellung der vielfältigen Masken beginnen. Von hier aus gelangen wir dann auch zu den fernen mysteriösen Ländern indem wir einfach eine der fertiggestellten Masken aufsetzen. In diesen Welten erfahren wir immer mehr über die Geschichte unseres Meisters und begeben uns auf die Suche nach Zutaten und Blaupausen für neue Masken, die uns wiederum in neue Gebiete der verschiedenen Welten bringen. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2474682638 Die Herstellung der ersten Masken ist noch relativ einfach. Die Maskenherstellung ist ein großer Spaß und ist wirklich schön umgesetzt. Zu Beginn müssen wir einen Holzblock bearbeiten, richtig mit Hammer und Meißel in den Händen. Wir schlagen so die auf der jeweiligen Blaupause gezeigte Grundform der Masken aus dem Block. Hat das Holz dann die gewünschte Form müssen wir es am Arbeitsplatz gegenüber mit Verzierungen versehen und bemalen. Dabei wird die Maske entweder in Farbe eingetunkt oder mit einem Pinsel bemalt. Je weiter wir im Spiel fortschreiten, desto umfangreicher werden die Masken natürlich. Während wir durch die fremden Welten streifen um Objekte zur Maskenherstellung zu suchen werden wir von der Offstimme des Königs – des Meisters begleitet. Diese erzählt natürlich die Geschichte weiter, aber ist auch hilfreich beim Lösen der verschiedenen Aufgaben, die es zu bewältigen gilt. Die englische Stimme ist wirklich toll und hat einen angenehmen Klang. Die teilweise humorvollen Texte werden in gut lesbaren deutschen Untertiteln eingeblendet, wenn man will. Manchmal stehen sie etwas im Weg, sind dann aber transparent. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2474686104 Unsere Aufgabe in jeder Welt ist es, herauszufinden wie man auf einen großen Turm kommt. In jedem der Türme befindet sich ein Teil der Blaupause zur Maske des Meisters. Auf unser Suche begegnen wir anderen puppenartigen maskierten Figuren, schauen wir uns diese Masken mit unserem magischen Fernrohr an, erhalten wir die benötigte Blaupause. Stellen wir die Maske dann in der Werkstatt her und setzen sie auf, können wir sozusagen den Körper der Figur, die die Maske trägt übernehmen und weiter im Level fortschreiten. Dies ermöglicht uns die Erkundung neuer Gebiete. Diese Art der Reise ist ein tolle Idee und mach richtig Spaß. Die anderen Rätsel, die es in Maskmaker zu lösen gibt, sind nicht sonderlich schwer und erklären sich immer von selbst. Sollte man wirklich mal hängen, kann man sich sicher sein, dass der König uns die rettende Idee schon zu flüstert. Das bietet einen guten Spielfluss und lenkt nicht von der schönen Geschichte ab, die wir während des Spiels erleben. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2474690988 Die Welten sind farbenfroh und in einem liebevollen Comicstil gehalten, ähnlich wie The Fisherman`s Tale. Allerdings habe ich den Eindruck, dass hier die Grafik doch etwas detailärmer ist. Die Interaktionen in Maskmaker beschränken sich leider auch nur auf Gegenstände, die wichtig für die Geschichte sind. Bis auf wenige, sich immer wiederholende Ausnahmen, wie Flaschen und Teller kann man leider sonst nichts anfassen. Gesteuert wird unser Lehrling per freier Bewegung und Teleport. Teleport ist auch wichtig, weil es einige Stellen im Spiel gibt, z.B. die Gondel im Bergwerk, die wir ohne nicht erreichen könnten. Besonde Spaß machen die Szenen, indenen unser Lehrling zu John Travolta mutiert und tanzen muss... Getragen wird Maskmaker so eindeutig von der tollen Geschichte und den Stimmen, sowie auch besonders von der guten Musik. Diese Aspekte lassen das etwas altbackene Gameplay in den Hintergrund rücken, sodass Maskmaker ein wirklich tolles Spiel ist. Es ist gewaltfrei und nicht zu schwer, für die ganze Familie etwas. 👀[url=https://store.steampowered.com/curator/32170554/]Tanzt an[/url] auf meiner Kuratorseite. Daumen und Masken hoch. 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑⠀⠀⠀[list][*] [url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url][*] [url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url][/list]