Song of Iron
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68,16%

Bewertung

Song of Iron mit anderen Spielen vergleichen
$19.99

Song of Iron Bewertungen

Hinter dir liegt eine Spur zerbrochener Helme und zerschmetterter Schilde. Du hältst die Axt eines gefallenen Feindes. Abgenutzt und verbeult erfüllt es seinen Zweck. Was vor uns liegt, ist noch ein Rätsel. Dein Ziel ist nicht.
App-ID1258220
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Resting Relic
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung, Untertitel verfügbar
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung31 Aug, 2021
Plattformen Windows
Unterstützte Sprachen English, Portuguese - Brazil, French, German, Simplified Chinese, Russian, Spanish - Latin America, Turkish

Song of Iron
464 Gesamtbewertungen
332 Positive Bewertungen
132 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Song of Iron hat insgesamt 464 Bewertungen erhalten, davon 332 positive und 132 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Song of Iron im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 265 Minuten
Hoffentlich gibt es bald ein DLC!!! Atmo und Plot 10/10
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 326 Minuten
Kann es nur weiter empfehlen , sehr schönes spiel. 5 std spaß
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 88 Minuten
Fadar ûsa firiho barno, thu bist an them hôhon himila rîkea, geuuîhid sî thîn namo uuordo gehuuilico. Cuma thîn craftag rîki. Uuerða thîn uuilleo obar thesa uuerold alla, sô sama an erðo, sô thar uppa ist an them hôhon himilo rîkea. Gef ûs dago gehuuilikes râd, drohtin the gôdo, thîna hêlaga helpa, endi alât ûs, hebenes uuard, managoro mênsculdio, al sô uue ôðrum mannum dôan. Ne lât ûs farlêdean lêða uuihti sô forð an iro uuilleon, sô uui uuirðige sind, ac help ûs uuiðar allun ubilon dâdiun. ^^
👍 : 1 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 282 Minuten
Es sieht hübsch aus wie ein xbox 360 Titel. Aber Das spiel erklärt sehr wenig vor allem in Level Passagen in dem man keine Ahnung hat wo es weiter geht. Die Steuerung ist mir für ein solches Spiel zu Komplex und träge. Die Atmosphäre ist zwar stimmig. zu oft tappt man aber im dunkel umher. Die Kämpfe machen keinen Spaß. Die Gegner sind unberechenbar und absolut unfair. Der Bosskampf gegen Thor ist eine Frechheit. Der allerschlimmste Feind im Spiel neben den Schwingenden Hämmern. Ich bin nicht glücklich mit dem Spiel. Und kann es nicht empfehlen. Frust und Enttäuschung ist definitiv vorprogrammiert.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 687 Minuten
Siegrunen lerne , willst du Sieg haben ! Auf den Schwertknauf schneide Sie , auf die Blutrinne und des Rückens Breite und ruf zweimal zu Tyr !
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 338 Minuten
Song of Iron https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2776230612 [b]POSITIVES[/b] + Wikinger-Setting + sehr ansehnliche und kunstvolle Grafik für einen 2,5D Plattformer + flüssige Bewegungs- und Kampf-Animationen + schön gemachte Physik in Form des eigenen, sich korrekt bewegenden Umhangs und diverser am Char hängender Bebänderung, oder der kleinen Wellen beim Durchlaufen eines Baches + tolle Licht- und Schatteneffekte + sehr cooler nordischer Soundtrack und fetzige Soundeffekte + stimmige Atmosphäre + wahlweise kann man statt einem strammen Wikinger auch eine holde Nordfrau spielen + neben normalen Angriffen gibt es auch schwere Angriffe, den Sprungschlag, einen Fußtritt um Gegner auf Abstand zu bringen, und sogar einen Dropkick im vollen Lauf + für die Defensive gibt es den klassischen Block, einen kurzen Satz nach hinten und eine Ausweichrolle + Schilde nutzen sich durch Blocken oder Pfeilbeschuss ab und es bleiben sogar Pfeile in diesem stecken die man dann sogar wiederverwenden kann + an Waffen gibt es zwei unterschiedliche Einhandäxte, das Schwert, eine zweihändige Langaxt, den Speer und eine Art Hacksäbel (das ist zwar ein eher überschaubares Sortiment, aber ich habe keine weiteren Waffen vermisst) + Gegner können sich wie in Unto Rhe End auch gegenseitig treffen, was man sehr gut ausnutzen kann + neben Nahkampf auch Bogenschießen und das riskante Werfen der eigenen Nahkampfwaffe die später sogar wie Thors Hammer zu einem zurück kommt + Schleichen (geducktes gehen) bei vielen Stellen möglich um so Gegner zu umgehen + Zwischenbosse wie z.B. der Krieger Rathgar, ein Höhlentroll oder ein Bär + Ausdauerfokus wurde überarbeitet und die Gewichtung dabei auf die Kämpfe gelegt, so dass die Ausdauer einen beim Klettern und Rennen nicht mehr ausbremst + unterschiedliche Hintergrundgegenden wie heimatliche nebelverhangene Urwälder, dunkle Höhlen oder verschneite Berge + kleinere Rätsel + fiese Fallen in Form schwingender Hämmer, wippender Bretter oder einbrechendem Untergrund https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2776230685 [b]NEGATIVES[/b] - weder eine deutsche noch irgend eine andere Vertonung (lediglich Texte die es immerhin in Deutsch gibt) - seltene fehlende Übersetzung (z.B. bei Rathgar) - nerviger Ladebildschirm nach jedem Tod - während eines Blocks kann man sich nicht (mit dem Block) umdrehen, genauso beim gespannten Bogen - etwas wenig Trefferfeedback - keine Finishing-Moves oder dergleichen wie in Age of Barbarian - Leichen despawnen nach relativ kurzer Zeit, was ärgerlich ist, wenn man deren Waffen oder Schilde noch nutzen wollte - manchmal frustrierend gesetzte Speicherpunkte (man möchte nicht jedes Mal vor einem Bossgegner wieder und wieder ein halbes Dutzend Gegner nieder machen müssen oder sich erneut das immer gleiche Gespräch durchlesen, das man dann mühselig Satz für Satz erneut durchklicken muss!) - keine unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade (aber man regeneriert eh recht schnell nach Kampfpausen) - kompletter Bruch des Settings in den letzten 20 Spielminuten - kurze Spielzeit von 2-4 Stunden - fehlende Steamkarten (Info für jene, denen das wichtig ist) https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2776230975 [b]FAZIT[/b] Song of Iron ein 2,5D Jump&Run von Mitte 2021, das von einem einzigen Entwickler stammt, fühlt sich insgesamt noch leicht unfertig an und es kann auch schnell frustrierend werden, was aber auch an mir liegen kann. An einer Stelle war ich kurz davor das Spiel abzubrechen und schaute mir dann in einem YouTube Video an wie ich da weiter komme. Danach ging es dann aber und auch die Steuerung konnte ich mehr und mehr verinnerlichen so dass ich seltener in Valhalla einkehren musste. Das Kampfsystem ist trotz fehlender Finisher schön fleischig und brutal. Das Abnutzen des Schildes, das man sogar optisch sieht, gefällt mir sehr gut. Auch der oftmals rettende Fernkampf ist gut umgesetzt, aber natürlich durch die Anzahl der Pfeile gut begrenzt. Nach und nach erlangt der nordische Protagonist durch das Finden alter Artefakte zusätzliche Features. Darunter das grafisch schön umgesetzte Anzünden oder elektrische Aufladen seiner Waffen, kurzzeitiges schnelleres Laufen und dadurch weiteres Springen und das Zerstampfen des Bodens so dass brüchige Untergründe durchbrochen werden können. Durch die Möglichkeit Objekte zu drücken oder zu schieben und anderen kleineren Physikrätseln bietet das Spiel auch noch etwas Abwechslung. Dabei wechseln sich die Kampf- und klassischen Jump&Run- und Rätsel-Passagen gut ab. Bei all meiner Kritik und zwischenzeitlichem Frust habe ich das kurzweilige Spiel dann doch gerne gespielt. Wer Age of Barbarian und Unto The End mochte, dem kann ich den Kauf von Song of Iron empfehlen. Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner [url=http://store.steampowered.com/curator/10868887-Dark-Chummer%27s-Reviews/?appid=63110]Gruppe[/url].
👍 : 14 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 79 Minuten
Ich will dieses Spiel lieben, ich kann es nur leider nicht! Das Vikingersetting ist fantastisch, die Atmosphäre dicht und stimmig, der Soundtrack großartig ABER, das Spiel wirkt von vorne bis hinten unfertig. Das Kampfsystem ist an sich von der Tastenbelegung eingängig, es fehlt aber ein klares Trefferfeedback, Auch vermisse ich brachiale Finishing Moves oder einen Art Rage Mode mit Zeitlupenfunktion. Gerade als Sidescroller braucht es Elemente, die das ganze packend und wuchtig gestalten, sonst wird es schnell hölzern und monoton. Die KI Gegner agieren stellenweise grotesk. Mal bleiben sie an einer unsichtbaren Wand stehen, verfolgen einen nicht, so dass man sie genüsslich aus der Ferne mit Pfeil und Bogen erledigen kann. Sie greifen einzeln an und lassen sich mit Kicks grundsätzlich auf Abstand halten. Egal wie viele in einer Reihe stehen. In einer Situation stande ich mit dem Rücken zu einer Felswand. 5 Gegner stehen in einer Reihe zu meiner Linken und greifen einzeln an. Kick, Kick, Kick....das Spiel könnte man ewig so weiterspielen, die Gegner passen sich in keinster Weise an und agieren immer wieder aufs neue kernbehindert. Nach dem 10. Kick, spanne ich den Bogen und erledige alle 5, die nach wie vor in einer Reihe stehen mit Kopfschüssen, ohne dass sie sich in irgendeiner Weise schützen, blocken, ausweichen. Echt amselig. Sie schießen mit Pfeil und Bogen immer auf die selbe Stelle, verändern ihre Position so gut wie gar nicht, in dem sie ranrücken, auch wenn man sich distanziert. Die deutsche Übersetzung der textlichen Dialoge sind zum Fremdschämen. Hier wurde maximal der Google Übersetzer bedient. Raubt einem ein großes Stück Immersion. Das Spiel hätte bei mehr Tiefgang und Brachialität in den Kämpfen absolut Potenzial. Leider wurde das Potenzial nicht ausgeschöpft.
👍 : 10 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 157 Minuten
Dieses Spiel ist ein einziges Meme-Easteregg-Feuerwerk. Gerade am Ende ist das Setting und die Story ein einziges Kinnladengeklappe. Musik und Optik sind stimmungsvoll, die KI aber bestenfalls okay. Die deutsche Übersetzung ist so kacke, dass sie an manchen stellen schon wieder großartig witzig ist (wenn die Hauptfigur beispielsweise seine Geliebte mit Sie anspricht). Das Game hat Höhen und objektiv gesehen sogar noch mehr Tiefen. Und trotzdem ist es die Reise wert. Darin steckt Herzblut, das merkt man in jeder Minute. Es ist nicht perfekt, aber wer ein paar Augen zudrücken kann, wird am Ende dafür belohnt.
👍 : 14 | 😃 : 0
Positiv
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