First Feudal Bewertungen

Schönes Survival-Spiel mit einer kleinen Gruppe von Dorfbewohnern im Mittelalter. Obwohl es sich noch im Early Access befindet habe ich noch keine wirklichen Bugs gefunden und es ist auch erst ein- oder zweimal abgestürzt, und das in bisher 72 Stunden. Bei den ersten Versuchen scheitert man evtl. noch an der Nahrungsversorgung. Wenn man da aber den Dreh raus hat, spielt es sich etwas entspannter als z.B. Rimworld, da die regelmäßig auftauchenden Feinde sich recht gut abwehren lassen (zumindest beim normalen Schwierigkeitsgrad). Neue Technologien werden freigeschaltet, indem man bisher bekannte Gegenstände baut. In regelmäßigen Abständen bekommt man neue Dorfbewohner dazu. Je glücklicher die vorhandenen Bewohner sind, desto schneller geht das. So findet man eigentlich immer etwas zu tun. Positiv erwähnen kann ich auch noch, dass es wirklich regelmäßige Updates der Entwickler gibt. Bisher hat das Spiel jedoch schon einen Umfang, mit dem man es veröffentlichen könnte. Auf die geplanten Änderungen (z.B. andere NPC-Siedlungen) bin ich aber schon sehr gespannt.

wieder eine kleine perle gefunden es macht richtig laune wenn mann sowas mark der forschungbaum finde ich auch richtig gut mann kann es sich so vorstellen das du die sachen erst genügend erstelle musst um im forschungbaum vorran zu komm gute idee. was ich aber nicht so gut finde sind das die tiere schneller wegsterben als mann kucken kann und mann dadurch ständig durch die karte hätzen muss um die letzten tiere zu holen auf einer großen karte ist es auf dauer sehr ermüdend

A nice little indie sandbox game. You start alone and can summon two villagers after setting up camp. After that you need to aquire resources and bild up your stuff. everything works out better, if you know how to optimize it, how to behave and how to make the villagers happy, so new ones join once in a while. There are several events that can summon a trader, a catastrophe spoiling your food or just the good old wild animal or soldiers of some kind. When progressing in the game, the soldiers become more of a threat and you need to make up for that with defenses, traps and research. Your Townsfolk is somewhat unproductive and slow, so you have to decide, which matter you will take into your own hand while they swirl around the map doing, whatever you told them(not always the way you want them to.... but the keep doing stuff) It cannot however comete with other Sandboxgames of a more evolved state, like Rimworld, but this is at the current state (Early Access, End of 2019). I still liked it for the do it yourself approach especially compared to Rimworld. Have a look and have fun and watch your town grow and probably die out :-)

Ich habe zwar zu diesen Zeitpunkt erst etwas weniger als 2 Sth gespielt, jedoch muss ich sagen das First Feudal ein unterhaltsames Spiel ist. Dafür das es erst vor einem tag in den EA gegangen ist spielt es sich angenehm rund, keine gröberen Bugs die den Spielfluss behindern, aber auch keine Spielabstürze (bis jetzt). Ich bin schon gespannt wie die Entwicklung weitergehen wird und hoffe das der Entwickler in Sachen Content noch einiges nachliefern wird, da ich derzeit noch kein Handelsmenü gefunden habe wäre es gut wen dies einer der ersten Sachen wäre die noch kommen :-)

Stürzt einfach oft ab. Einzelspieler - Neues Spiel - cannot connect to server und das wieder und wieder und wieder ...... bis es einmal nach 20 min und einer Neuinstallierung endlich mal gestartet hat... dann Bildschirm eingefroren xD.

Alter... das Spiel ist für bekloppte. Ich muss jeden Scheiß mit mir rumtragen wenn ich etwas machen will. Deine KI Dorfbewohner machen kaum etwas selbst außer stupides rohstoffe sammeln. Wenn du versuchst irgendwas herzustellen musst du immer die nötigen materialien mit dir rumtragen, sonst geht nichts und du musst jedes mal zum Lagerplatz zurückrennen und den scheiß einpacken, das mit limitiertem Invenatar von nur wenigen Slots. Dann noch so ne seltsame Rockmusik im hintergrund. Es ist cancer jeden Scheiß zu organisieren, du befiehlst irgend einem typen sich als koch zu verdingen, er macht aber nichts, weil er keine sichel hat, muss die sichel herstellen lassen, der typ der als handwerker angestellt ist, stellt sie aber nicht von alleine her. Ich geh zur werkbank klicke auf herstellen, kommt die meldung fehlende ressourcen. Die Ki Dorfbewohner sind inkompetent, wenn ich sagen sie sollen mehr lagerplatz fäßer bauen und gefühlt jedem deppen den beruf baumeister zuweise, alle ressourcen vorhanden sind, macht manchmal keiner was, alle stehen nur ums lagerfewuer rum und reden in ihrem Höhlenbewohner-Kauderwelsch.

Interesting Idea but so many bugs and things that are implemented that should work but do not. For example: One of the last techs allows your pesants to be just knocked out after a killing blow (so you keep their high level). But it doesnt work as it is explained by the toolbar. They still do die and get replaced by a fresh level 1 dude. This is just one example of many others.

Ein interessantes Spiel mit viel Potenzial aus meiner Sicht!! Ihr beginnt im Mittelalter der neuen Zeitrechnung mit einem kleinen Pflasterplatz, einer Schubkarre voller Ressourcen und der Vision etwas großes daraus zu machen. Ihr beginnt Holz, Steine und weitere Materialien abzubauen und müsst gleichzietig darauf achten nicht am Hungerstod zu sterben. Dieses Survivalabenteuer müsst ihr aber nicht alleine durchstehen, denn von Zeit zu Zeit schließen sich euch weitere, abenteuerlustige Begleiter an die ihr befehligen könnt. Und achtet auf den Horrizont, denn ihr seid nicht alleine in dieser Welt. Und selbst der Mond lässt sich in einigen Nächten nicht blicken und taucht alles ins tiefe schwarz. Craftet Waffen sowie Rüstungen und stattet euch und eure Unterbegeben für den nächsten Kampf besser aus. Ein anfänglich schwer zu überschauendes Spiel, da einige Sachen nicht genau erklärt werden und man vieles auf eigene Faust entdecken muss. Aber wenn man den Dreh heraus hat macht dieses Spiel viel Spaß und es gibt immer was zu tun auf dem Weg zur größer werdenden Stadt. Mir hat das Spiel bislang viel Spaß bereitet und auch ich bin überrascht das dieses Spiel noch nicht so im Fokus ist, verdient hätte es es. Für einen ersten Eindruck schaut mal bei mir vorbei: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0EtaZMIrbIOu2KVYOwX_n48d6JTO7Ipa

Ich hatte die Hoffnung, ein vergleichbares Spiel zu Rimworld oder Clanfolk in einem Mittelaltersetting zu finden. Von den 3 Spielen ist First Feudal leider das enttäuschendste... Die Mischung aus Rollenspiel mit einem eigenen Charakter, den man bewegen kann und einer Art Simulation, wo man die Bewohner seines Dorfs mehr oder weniger steuert (nicht so manuell wie bei Rimworld möglich, nicht so feingranular wie in Clanfolk) wirkt seltsam und macht die Bedienung unnötig kompliziert. Wieso kann der nur Feudalherr Tiere zähmen oder Handel mit Händlern vor Ort treiben?? Wieso sammeln die Dorfbewohner ABSURDE Mengen von einer Ressource und ignorieren eine andere? Wieso muss ich ABSURDE Mengen an Waffen (die ich eigentlich nicht brauche) oder sonstigen Gegenständen herstellen um neue Gegenstände freizuschalten? Der Schwierigkeitsgrad von Clanfolk macht das Spiel ziemlich herausfordernd in den ersten Jahren von einem neuen Spielstand. Bei Rimworld kann man seine Umgebung toll umbauen und sich nach und nach eine Siedlung nach dem eigenen Geschmack bauen. Bei First Feudal ist das Herausfordernste, bei der eigenartigen Bedienung mehrere Jahre durchzuspielen ohne genervt aufzugeben, weil irgendetwas nicht funktioniert und man nicht herausfinden kann warum... So richtig Spaß kommt nicht auf, eine "Burg" zu bauen. Weil man nur 3x3 große Mauern bauen kann (scheinbar?), passiert es schnell, dass man in seiner Mauer Lücken hat womit das ganze Konstrukt überflüssig wird... Ich hatte die Hoffnung, ein bisschen Stronghold-Burgenbau-Feeling zu bekommen, das passiert leider gar nicht... Ist das Spiel ein Desaster? Nein. Hatte ich mir deutlich mehr erhofft? Ja.

Ich gebe dem Spiel eine 6/10. Also gerade so noch ein Daumen hoch. Alles in allem ist "First Feudal" ein Spiel, das Spaß macht. Die Funktionen, die es bereits gibt, sind unfangreich und meiner Meinung nach auch ausreichend. Aber für ein Spiel, dass seit einem Jahr im Early-Access ist, sollten blocker-bugs nicht auftreten. Was ich meine: Ich habe es schon mehrmals erlebt, dass ein Bauern nicht das herstellt, was er soll. Es ist alles da. Ressourcen, freie Werkstatt, richtige Berufswahl, der Bauer hat Zeit. Aber er tut es trotzdem nicht. So ist man gezwungen manche Sachen selbst herzustellen. Das ist mMn ein no-go, wenn man doch schon Bauern hat, die einem die Arbeit abnehmen sollen. Das Prinzip vom domestizieren von Tieren gefällt mir eigentlich ganz gut. Leider ist die Umsetzung etwas schwammig. Man kann nur Tiere zähmen und sie dann irgendwo "parken". Ein Schafhierte kümmert sich dann ums scheren oder melken, je nach Tier. Leider kann man die größe der Tier-Gruppe nciht steuern. So hat man irgendwann 50 rinder, die alles Grad wegfressen und dem Hungertod nahe sind. Zu kleine Tiergruppen können aussterben, wenn es nur 1 Männchen gibt und der Nachwuchs weiblich ist. Zumindest anfangs muss man dann immer manuell nachhelfen und Männchen einfangen. Das ist irgendwie nervend, weil man gezwungen wird noch mehr Tiere zu holen. Obwohl man ja genug hat. Klar man kann die überzähligen schlachten. Aber wer will sich schon durch eine Gruppe von 40 Rindern metzeln? Selbst mit 2 bauern hab ich dafür eine weile gebraucht. pro: + die möglichkeiten, die man im Mittelalter hat, werden hier gut ausgeschöpft. Praktisch jedes Handwerk ist vorhanden + verteilen und priorisieren von Aufgaben an Bauern + Bauern mit verschiedenem Equipment ausstatten + Crafting ist simpel, kann später aber komplexer werden + direkte verknüpfung von werkstatt und kiste contra: --- bauern erledigen manchmal aufgaben nicht --- kein mod-support -- keine pause-funktion - die musik ist nervend - kampf ist zu hektisch. man kann kaum taktisch agieren - domestizierte tiere vermehren sich zu schnell - kleine gruppen von domestizierten tieren können schnell aussterben, wenn ein männchen/weibchen fehlt - es ist nicht immer klar, was einem bauern fehlt. Welche resourcen braucht er? Da muss man rätselraten - werkstätten können nicht verschoben werden. Man muss immer abreißen/neubauen - man kann keine grenze für einzelne waren in kisten festlegen - schlafen wird für den hauptcharakter irgendwann obsolet - bauern sollten feste waffen verwendne und nicht immer im kampffall erst ausrüsten. Somit ist nicht gewährleistet, dass die kämpfer die guten waffen bekommen