Unto The End Bewertungen

Undurchsichtiges Kampfsystem, Gegner zu schwer. Enttäuschend!

very atmospheric game with a cool, realistic and challenging combat system.

Schönes kleines Souls Like, welches sich sehr angenehm spielt und erfrischende Inhalte mit sich bringt. Für die, die eine richtige Herausforderung suchen, können sich auch an der Platin probieren. Fazit: Super Spiel mit sehr toller Platin

Awesome story/ gameplay/ artstyle. Loved every bit of it (maybe except some frustrating enemy encounters with me being too shitty in fighting^^).

good game with interresting story

2 Std gespielt, 2 Trolle erledigt und endlich aus der Höhle raus. Dabei bin ich bereits verblutet, wurde aufgespießt, von einem Fels zerquetscht, und mein persönliches Highlight : von einem Reh (oder Hirsch) erschlagen. Klare Empfehlung!

Ich mag die Atmosphäre von dem Spiel. Erinnert mich an Limbo oder auch Inside, vor allem mit den Fallen und Rätsel. Wobei hier auch der Kampf eine wichtige Rolle spielt. Dabei muss man schon sehr reaktionsschnell sein und die Gegner machen es einen oft nicht einfach. Etwas Routine und Kenntnisse über den Gegner helfen, um erfolgreich aus dem Kampf hervor zu gehen. Ersteindruck ist jedenfalls sehr gut und Preis-/Leistung ist absolut ok.

Looks good, intense atmoshpere, theoretical good fighting system... but Problems by blocking (to much knockback) big delay while fighting and an not really good tutorial. It need to be improved, for Keyboard and Mouse, atleast i played with that. The Char is to clunky, and in some close qaurter fights, you cant see the attack after goten pushed back, several times while blocking. So nah, dont buy it for over 20 bucks. Wait for Sale or improvement.

Dieses Review stützt sich auf meinen Ersteindruck. 100 Minuten Spielzeit. Kommen wir zunächst zu den positiven Aspekten: Tolle Grafik, sehr gute Beleuchtung, sehr stimmungsvoll. Grade in den Höhlen kommt Unbehagen auf. Der Grafikstil ist ohne jeden Zweifel erhaben. Die Ausgangsstuation der Geschichte macht neugierig. Gefallen hat mir auch die spielerische Freiheit, Interaktionen friedlich durch Tauschgeschäfte oder gewaltsam durch kämpferische Auseinandersetzungen zu lösen. Die Tatsache, dass man im Spiel langsam verbluten kann, gibt dem Spiel eine zusätzliche Komponente, die Spannung erzeugt. Negativ - und dieser Punkt wiegt schwer - ist das aus meiner Sicht extrem sperrige und überladene Kampfsystem. Hier kommt schnell Frust auf, da man blitzschnell reagieren muss, da der Held bereits nach 3 Gegnerattacken das Zeitliche segnet. Eine Taste zum Blocken statt zwei Bewegungsrichtungen (hoher und tiefer Block) mit dem linken Joystick hätte dem Spiel gut getan. Das Abrollen liefert keinen Vorteil, da die Gegner dranbleiben und sofort nachsetzen, selbst wenn ein Richtungswechsel vollzogen wurde. Es fühlt sich einfach wie Arbeit an, was mir persönlich überhaupt nicht zusagt. Grade so ein Spiel sollte intuitiv von der Hand gehen. Etwas irritiert hat mich die Distanz des Helden zu seiner eigenen Familie. Zum Abschied hätte ich mir statt Winke, Winke eine Umarmung gewünscht. Auch am Feuer in einer Rückblende sitzt der Held räumlich getrennt am Feuer, während Frau und Kind nebeneinander sitzen. Mein Eindruck: keine emotionale Nähe innerhalb der Familie, was ich als störend empfand. Alles in allem, ein Spiel mit wunderbarer Verpackung aber schlechtem Inhalt. Ich habe mir tatsächlich im Vorfeld mehr erhofft.

Unto The End https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2475981383 [b]POSITIVES[/b] + nordisch mythologisches Setting + toller und perfekt zum Spiel passender Grafikstil + stimmungsvolle Soundeffekte und Geräusche + bedrohliche Atmosphäre und unbehagliche Areale + ins Spiel integriertes Tutorial (man erinnert sich bei der Rast am Lagerfeuer an Zweikämpfe mit seiner Frau) + lichtspendende Fackel sorgt dafür dass man nie genau weiß was am Rande des Lichtgreises lauern mag + intuitives aber dennoch forderndes Kampfsystem mit hohen und tiefen Angriffen und ebensolchen Blocks, Ducken, Ausweichrolle, Anrempeln, Dolchstoß und Dolchwurf, Konterangriffen und Finten (die letzten beiden habe ich jedoch kaum genutzt bzw. nicht benötigt) + man kann während einem Kampf sein Schwert verlieren + Rüstung kann durch Crafting verbessert werden; jedoch wird diese durch gegnerische Treffer auch permanent zerstört, wenn man sie nicht rechtzeitig am Lagerfeuer wieder repariert (was auch Ressourcen kostet) + archaische Fallen weshalb man sehr vorsichtig vorgehen und sehr genau auf die Umgebung achten sollte + man kann langsam Verbluten was mit Kräutern verlangsamt oder am Lagerfeuer gestoppt werden kann (sorgt für zusätzliche Spannung und den Willen bloß nicht getroffen zu werden) + manchen vermeintlichen Gegnern kann man auch Dinge darbieten, so dass man nicht gegen diese Kämpfen muss oder sogar etwas im Tausch von diesen bekommt + fordernde Bosskämpfe + geheime Verstecke + relativ gut gesetzte automatisch gesetzte Speicherpunkte https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2476022305 [b]NEGATIVES[/b] - Tastensteuerung nicht umstellbar (Versuch mal die Interaktionstaste „E“ zu drücken wenn man mit den Pfeiltasten spielt, letztere kann man aber auch nutzen) - nur das Schwert als Nahkampfwaffe (da hätte ich mir noch so Sachen wie eine Keule, eine kurze aber kräftige Axt, oder einen weitreichenden Speer gewünscht) - wenig Rätsel - keine wirklich fordernden Sprung- oder Klettereinlagen - sehr kurze Spielzeit von etwa 2-4 Stunden https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2476166020 [b]FAZIT[/b] Unto The End, von Ende 2020, ist ein Jump&Run mit Schwerpunkt auf Nahkämpfen statt auf Sprunggeschick und Rätsel. Man spielt einen Vater (keinen Superhelden), der auf der Jagd in ein unterirdisches Höhlensystem einbricht und ab da einfach nur wieder versucht zurück zu seiner Familie zu kommen. Das Spiel ist echt schwer, da jeder Standart-Gegner bereits eine Herausforderung darstellen kann, wodurch aber auch jeder Sieg triumphierend und motivierend wirkt. Am besten zitiert man hier das Spiel selbst: „Unto the End ist anders. Vergiss deine Erwartungen und Vermutungen. Der Kampf ist gründlich durchdacht. Du kannst dein Schwert verlieren, dir können die Vorräte ausgehen und du kannst verbluten. Erkennen, reagieren und ruhig bleiben ist überlebensnotwendig.“ Alle Kampfmanöver stehen einem bereits von Beginn an zur Verfügung, mit denen man sich auf neue Gegner einstellen muss. Dabei kann man schon nach zwei bis drei Treffern das Zeitliche segnen. Das Terrain reicht von verschneiter Winterlandschaft, zu unterirdischen Höhlenruinen bis hin zu rauen Bergspitzen. Der Herausforderungsgrad ist sehr knackig, aber nie unfair. Die wenigen Frustmomente (2. Troll) wiegen weit weniger als das stets motivierende Weiterkommen. Wenn ich scheiterte war ich daran stets selbst schuld. Positiv überrascht hat mich auch die Möglichkeit stellenweise gewaltlosen Vorgehens wodurch man Kämpfe, ja sogar den ein oder anderen Bosskampf umgehen kann, wenn man sich raffiniert anstellt und seinem Gegenüber das Richtige anbietet. Als Vergleich würde ich die beiden sehr guten Spiele Limbo oder Inside nennen auch wenn diese andere Schwerpunkte haben. Unto The End war zwar kurz aber intensiv und sehr gut, weshalb ich das Spiel nur empfehlen kann. Wenn ihr an weiteren Reviews von mir interessiert seid, dann folgt meiner [url=http://store.steampowered.com/curator/10868887-Dark-Chummer%27s-Reviews/?appid=63110]Gruppe[/url].