The Long Reach
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384 😀     72 😒
78,80%

Bewertung

The Long Reach mit anderen Spielen vergleichen
$14.99

The Long Reach Bewertungen

The Long Reach ist ein Adventure voller bunter Charaktere, Rätsel und Entdeckerschocks. Moment, heißt das nicht "Entdeckerfreude"? Das kann nicht stimmen.
App-ID584990
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Merge Games
Kategorien Einzelspieler, Volle Controller-Unterstützung, Remote Play auf dem Fernseher
Genres Indie, Action, Abenteuer, Gewaltsam, Gore
Datum der Veröffentlichung14 Mar, 2018
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English, French, German, Spanish - Spain

The Long Reach
456 Gesamtbewertungen
384 Positive Bewertungen
72 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

The Long Reach hat insgesamt 456 Bewertungen erhalten, davon 384 positive und 72 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Long Reach im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 320 Minuten
Ich habe nicht viel erwartet, doch es kam ganz anders :-) Die Story hat mich wirklich mitgenommen. Einfach klasse. Außerdem heißt es, das dieses Spiel nicht auf dem neusten Betriebssystem laufen würde (neue MacOS keine 32 Bit Unterstützung mehr) doch auf meinem iMac, mit neustem Betriebssystem läuft es perfekt. Ich kann wirklich sagen, dass es ein tolles Spiel ist.
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 246 Minuten
Sehr cooles Point and Click Game in Pixelgrafik. Die Stimmung ist sehr dunkel und horrorlastig und das finde ich richtig gut. Die Story ist sehr cool auch wenn es manchmal schwer ist ihr zu folgen. Klare Kaufempfehlung!
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 408 Minuten
Ich habe mir das Spiel gleich nach der Veröffentlichung gekauft, weil ich nach der Demo einfach weiterspielen wollte. Die Story finde ich wirklich gut und auch die Umsetzung (Grafik, Steuerung, Sound) passt hervorragend zum Thema. Besonders genial finde ich die Schreckmomente. Leider konnte ich nicht alle Errungenschaften freischalten. Ich empfehle das Spiel auf jedenfall, denn ein paar Stunden Horror-Spaß sind den Preis schon wert.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 177 Minuten
[h1]Eine düstere Perle des Adventure-Genres[/h1] Ein Point & Click-Adventure. Ein wenig Horror, eine Geschichte über medizinische Experimente an Menschen. Pixeloptik. [i]The Long Reach[/i] scheint auf den ersten Blick ein relativ gewöhnlicher Indie-Titel zu sein. Auf den ersten Blick. Denn bei genauerem Hinsehen offenbaren sich nicht nur ein sehr gut gemachtes Adventure, sondern auch einige ungewöhnliche Elemente. [b]Handlung[/b] Die Handlung zu beschreiben, ohne grundlegende Dinge zu spoilern, ist recht schwer, deshalb nur so viel: den Großteil des etwa drei bis vier Stunden langen Adventures befinden wir uns in der Rolle des Wissenschaftlers Stewart. Dieser war Testperson von einem Experiment unter der Leitung von Shelly, doch irgendwas scheint dabei schief gegangen zu sein, denn Stewart wacht erst Stunden später wieder auf – in einem leeren Labor. Was mit allen anderen passiert ist, in welchem Verhältnis Stewart, Shelly und alle weiteren Charaktere stehen und was es eigentlich mit dem Experiment auf sich hatte, wird Stück für Stück aufgedeckt und hervorragend erzählt. Viel mehr kann ich an dieser Stelle nicht sagen, aber alleine für die Handlung lohnt sich [i]The Long Reach[/i] auf jeden Fall. [b]Gameplay[/b] Doch auch das Gameplay weiß zu überzeugen. Wie eingangs erwähnt ist [i]The Long Reach[/i] ein Point & Click-Adventure...nun ja, zumindest fast. Denn das Spiel wird ausschließlich mit der Tastatur (oder dem Controller) bedient, die Maus bleibt völlig außen vor, was erst ein wenig ungewohnt ist, aber nach kurzer Zeit gut verinnerlicht ist. Abgesehen davon wird alles abgedeckt, was man aus dem Genre kennt: Gegenstände können aufgenommen werden und müssen mit anderen Gegenständen (jedoch nicht untereinander) kombiniert werden, um voranzukommen, der Schwierigkeitsgrad der Rätsel schwankt dabei von »ziemlich einfach« bis »zwar irgendwie logisch, aber trotzdem nicht sonderlich naheliegend«. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2822905002 Daneben gibt es einige Dialogsequenzen, bei denen die ausgewählten Antworten den Spielverlauf allerdings nicht besonders auffällig beeinflussen, E-Mails zu lesen, die ein wenig mehr Licht ins Dunkel bringen und zudem einige Abschnitte, in denen Stewart gejagt wird und auch sterben kann – was dank der fairen Speicherpunkte aber kein allzu großes Problem ist. Letzteres Element unterstützt auch, wovon [i]The Long Reach[/i] neben der Handlung hauptsächlich lebt: es ist atmosphärisch ziemlich dicht und erzeugt an vielen Stellen ein unangenehmes Gefühl, auch wenn meist keine wirkliche Gefahr besteht. [b]Grafik, Sound & Technik[/b] Diese düstere Atmosphäre wird auch durch die schicke Optik vermittelt. [i]The Long Reach[/i] setzt auf eine relativ dunkle und detailreiche Pixelgrafik, besonders das Spiel mit Licht und Schatten und die liebevoll und abwechslungsreich gestalteten Räume sind äußerst gelungen. Die Optik kann dabei nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich das Game klar an ein erwachsenes Publikum richtet, denn die meisten Themen der Handlung und dargestellten Szenen sind doch eher schwer verdaulich. https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2822905031 Der nicht minder düstere und schöne Soundtrack tut schließlich sein Übriges, um [i]The Long Reach[/i] zu einem beklemmenden Gesamterlebnis zu machen. Die Charaktere bleiben stumm, dementsprechend gibt es viel Text zu lesen, eine fehlerfreie deutsche Übersetzung wird mitgeliefert. Im gesamten Spielverlauf fielen mir dabei auch keine Bugs auf, lediglich ein Achievement wurde erst nach einem Neustart freigeschaltet – eine Kleinigkeit, die nicht weiter erwähnenswert ist. [b]Fazit[/b] Mir hat [i]The Long Reach[/i] wirklich außerordentlich gut gefallen. Der Einstieg ist vielleicht noch etwas zäh geraten, doch sobald sich die Geschichte entfaltet und einen Handlungsstrang nach dem nächsten miteinander verbindet, fällt es schwer aufzuhören, sodass ich das Spiel tatsächlich in einem Rutsch durchgespielt habe. Neben der Handlung ist auch das Gameplay grundsolide, die Grafik hübsch, der Soundtrack sehr gelungen und das Spiel insgesamt sehr beklemmend geraten. Wer etwas für düstere Spiele und/oder Adventures übrig hat, sollte bei [i]The Long Reach[/i] also zugreifen. [quote] Mehr Reviews gibt es auf [url=https://store.steampowered.com/curator/39911361/]meiner Kuratorenseite[/url]. :) [/quote]
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 216 Minuten
Yes...it quite looks and even sucks like games of the late 80s, early 90s...and yeah, big time. If you sucked at "Ghosts ’n Goblins" back then, you’ll probably suck this time too...but methinks, this time it’s worth your lifetime... Maybe... Not sure...
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 402 Minuten
Es war wirklich sehr gut.Das spiel hat dich förmlich eingesaugt und immer wieder für überraschungen gesorgt die es in sich hatten.Es ist sehr schön gestaltet mit einen guten soundtrack der allem nochmal ein besonderes gefühl gibt.Alles in einem wirklich gut.Ich will nicht zu viel verraten spielt es selber macht euch eine meinung. Viel Spaß und behaltet einen klaren Kopf.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 147 Minuten
[h1]The Long Coma[/h1] Habt ihr schon mal das 2D-Sidescrolling-Horror-Survival-Game "The Coma" (1 oder 2) gespielt? Wenn ja, zieht noch ein pixeliges Grafikdowngrade drüber, kürzt die Spielzeit und ihr habt "The Long Reach". Das heißt aber nicht, dass es schlecht ist. In diesem kleinen interessanten ca. 3-stündigen Indie-Snack spielt ihr einen Wissenschaftler, der nach einer Klavierspielsession in Ohnmacht fällt (das Ganze war ein Experiment - fragt nicht weiter, das Spiel geht relativ mysteriös mit der Aufklärung um) und merkwürdige Dinge im Laborkomplex vorfindet - scheinbar sind alle verschwunden, die restlichen verrückt Gewordenen und die für immer Erkalteten findet man hier und da aber schon noch. Die harmlosen Überlebenden, die man so trifft, brabbeln irgendein angenehm verwirrendes Zeug vor sich hin - meine böse Seite hustet: "die übliche Horror-Rezeptur genommen und durch den Pixelwolf gejagt". Ok - man kann so argumentieren, aber insgesamt hat mich das Spiel durchweg atmosphärisch stimmig unterhalten und mich quer durch die verschiedenen Locations huschen, mit Personen reden, Items aufsammeln und sie an anderer Stelle wieder benutzen lassen. Nicht immer ist klar was als Nächstes zu tun ist, aber insgesamt sind die Möglichkeiten überschaubar und der Fokus auf den "Wahnsinn" teilweise interessant umgesetzt: Wenn beispielsweise der Aufzug anfängt mit einem zu reden, die normale Fahrstuhlanimation plötzlich einmalig zur 3D-Kamerafahrt oder dass der Steam-Name ingame ebenso zur "Kontaktaufnahme" verwendet wird. Das alles sind aber unterm Strich nur zarte "Winke Winke"-Minifeatures, die man nicht wie bspw. in "Eternal Darkness" (2002, GameCube) in großem Stil ausgedehnt verwendet hat. Kennt ihr nicht? Na dann schaut doch mal [url=https://www.youtube.com/watch?v=RSXcajQnasc]hier rein (es lohnt sich!)[/url] - bis heute verbeuge ich mich noch vor diesen genialen Ideen. SO macht man den Wahnsinn spürbar, indem dieser sich quasi über die Mediumsgrenzen hinaus äußert und den Spieler ins Straucheln geraten lässt was die Realitätseinschätzung angeht. Unterm Strich bleibt zu sagen, dass man für das kleine Geld durchaus 3h seinen Spaß bekommt, sogar 2 Gegner spendiert bekommt, die einen wirklich an die Gurgel springen können - aber alles in allem würde ich "The Coma" diesem klar vorziehen. Witzig fand' ich aber, dass man bei den Dialogoptionen auch häufig was Witziges wählen konnte, was man sich als Horror-Klischee-Kenner dann möglicherweise eher gönnen möchte als die üblichen abgedroschenen "Oh Gott, was passiert hier nur?"-Phrasen. 🔫 Pew Pew Pew! 💥 Bock auf mehr Reviews? 🔎 🏃💨 [url=https://store.steampowered.com/curator/42792002/]Folge mir[/url] und verpass' keine weiteren Neuigkeiten! ⚡
👍 : 4 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 291 Minuten
Horror pixel art adventure with humor. If you like puzzles and this style, you will love it. - controller friendly - exciting story - funny dialogues - loving pixel art implementation - solve story puzzles - playing time 4-5 hours - It's possible to get all achievements - trading cards
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 495 Minuten
[h1] Fesselnder Psycho-Horror [/h1] Als ich nach dem Durchspielen den Abspann gesehen hatte... war ich überrascht, fasziniert, aber auch irgendwie verwirrt und nachdenklich. [b] Story: [/b] Die Geschichte und der Horror beginnt im Laden um die Ecke... Was hat das alles mit einer Firma zu tun, die medizinische Experimente macht und in den Gehirnen der Menschen rumpfuscht? Stewart ist in dem Firmengebäude eingeschlossen. Wo sind die Wissenschaftler? Ist er allein? Hier ist doch was schief gelaufen... ein Experiment das aus dem Ruder gelaufen ist? Was ist hier eigentlich real, was Fiktion oder Wahnvorstellung? [b] Ein klassisches Adventure? [/b] Einerseits hat das Spiel klassische, genretypische Elemente, anderseits ist es aber auch ganz untypisch. Daher sticht es für mich aus der Masse heraus. Ich brauchte eine Zeit um mit dem Spiel warm zu werden und die untypischen Abweichungen vom "Point & Click Adventure Standard" zu akzeptieren. [b] Steuerung:[/b] Das Spiel wird nicht mit der Maus gespielt sondern [u]nur mit der Tastatur [/u]. Das empfand ich als gewöhnungsbedürftig, aber letztendlich war es nicht hinderlich für den Spielfluss. [b] Rätsel:[/b] Typische Kombinationsrätsel von Gegenständen im Inventar gibt es nicht. Was nicht heißt, dass man nicht Gegenstände findet und in sein Inventar aufnimmt, aber das Kombinieren erfolgt anders. In diese Spiellogik und das Rätseldesigne musste ich mich ebenfalls erst einmal einfinden. Die Rätsel sind aber durchaus lösbar. Eine Komplettlösung oder Hilfen waren nicht nötig. Ein paar knackige Rätsel sind aber schon dabei. Insgesamt würde ich den Schwierigkeitsgrad in einem relativ einfachen bis mittelschweren Bereich ansiedeln. In diesem Spiel kann man sterben! Das gibt es dann und wann schon mal in Adventures, aber eigentlich mag ich das nicht besonders. Hier gibt es eine faire Autospeicherfunktion, so dass man praktisch nie längere relevante Spielabschnitte "für die Katz" gespielt hätte. Bei "The Long Reach" ist das Sterben und das dazugehörige Fliehen und Verstecken vor dem Mörder ein gelungenes Stilmittel um Atmosphäre und ein gewisses Maß an Stress beim Spieler zu erzeugen. Auch wenn ich einige Male gestorben bin, Frustration kam bei mir nicht auf. [b] Optik und Akustik: [/b] Die Grafik ist eine "Pixel-Retro-Optik", der Sound und die Musik sind stimmungsvoll, aber auf eine Sprachausgabe muss man verzichten. Wie bei den guten alten Klassikern ist Lesen angesagt. Eine deutsche Übersetzung ist vorhanden. Ich kam damit gut zurecht und habe bei diesem Spiel auch keine Sprachausgabe vermisst. [b] Fazit: [/b] Kann ich das Spiel "Adventure-Freunden" empfehlen? Ja auf jeden Fall! "The Long Reach" ist [u][b]KEIN[/b] Kinderspiel[/u] und hat ganz klar eine erwachsene Zielgruppe. Wer sich auf einen verwirrenden, psychopatischen und brutalen Trip einlassen möchte und offen für eine "Adventure Variante" ist die sowohl typische als auch atypsche Elemente aufweist, wird hier eine gute Unterhaltung finden. Ich fühlte mich - nach einem etwas schleppenden Beginn - insgesamt gut unterhalten. [b] Bewertung: [/b] 81% 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑 [list] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow Main group [/url] [*] [url=https://store.steampowered.com/curator/40282064/] Follow Second group [/url] [/list]
👍 : 11 | 😃 : 2
Positiv
Spielzeit: 645 Minuten
Kurzfazit: The Long Reach ist eine ungewöhnliche aber gute Mischung aus Horror, Adventure und etwas Comedy. Als recht erfolgreicher Indie Entwickler (Dead Age, Grotesque Tactics, Holy Avatar) spiele ich gerne selbst Indie Spiele und schreibe als Kurator viele Reviews. In der enormen Steamspieleflut versuch ich auf Indie Perlen aufmerksam zu machen, damit sie nicht untergehen. Die Spiele sind dabei immer selbst gekauft. The Long Reach ist irgendwo eine wilde Mischung aus etwas Monkey Island, etwas Horror ala Outlast und verpackt mit einer guten Pixel Grafik. Die Umgebung ist atmospärisch gemacht, mit vielen gruseligen Soundeffekten. Die Story spielt in einer Firma in der alle plötzlich verrückt geworden sind und man irgendwie entkommen und überleben muss. Die Rätsel sind aufgrund der Mischung eher simpler verpackt ,aber im Gegensatz zu reinen Horrorspielen kann man tatsächlich Adventure typisch jedes Objekt miteinander kombinieren. Für reine Point & Click Fans sei aber gesagt, dass die Steuerung mit Tasten oder Controller läuft und man in dem Spiel auch des öfteren sterben kann. Was ich aber gut finde, denn so kommt Survival Horror Feeling auf. Auch Adventure typisch wird einiges nicht so ernst genommen. Der Humor artet dabei aber nicht auf Scary Movie Niveau aus , sondern bleibt subtil, so dass man die Umgebung noch gruselig finden kann. The Long Reach ist ein kreatives und spannendes Spiel, das mich positiv überrascht hat. Trauriger Weise ist es bislang auf Steam total untergegangen. warum? Vielleicht aufgrund der Steam Spieleflut speziell im Horrorsektor. Ich hoffe es wird wenigsten in den Sales noch genügend Käufer finden, wäre sonst schade um die kreativen Entwickler. Mehr Indie Reviews? Kuratorseite: https://store.steampowered.com/curator/30306127-Holy-Avatar-Reviews/
👍 : 39 | 😃 : 0
Positiv
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