Obscuritas
2

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31,85%

Bewertung

Obscuritas mit anderen Spielen vergleichen
$14.99

Obscuritas Bewertungen

Als Sarah das alte Landhaus ihres Großonkels erbt, ahnt sie nichts von dem dunklen Geheimnis, auf das sie gestoßen ist, und von der obskuren Welt, in die es sie führen wird.
App-ID441680
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Ravenscourt
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge
Genres Abenteuer
Datum der Veröffentlichung17 Mar, 2016
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen Italian, Spanish - Spain, English, French, German

Obscuritas
8 Gesamtbewertungen
1 Positive Bewertungen
7 Negative Bewertungen
Meist negativ Bewertung

Obscuritas hat insgesamt 8 Bewertungen erhalten, davon 1 positive und 7 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist negativ“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Obscuritas im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1947 Minuten
Ich bin ein absoluter Fan von Adventure-Spielen mit einiger Spielerfahrung. Obscuritas hat mich maßlos enttäuscht. Vor allem das zweite Kapitel. Keine Rätsel, sondern nur sinnloses umher Geirre in irgentwelchen Labyrinten oder Höhlen. Da ich fast immer im Schwierigkeitsgrad "schwer" beginne, musste ich bei diesem Spiel schnell auf "normal" teilweise sogar auf "leicht" schalten. Im Kapitel 3 - Schlachthaus habe ich dann das Spiel abgerochen. Es war bis dahin langweilig und stupide! Keine nennenswerten Rätsel, sondern nur wieder rennen und Schlüssel suchen. Alles in allem würde ich jedem Adventure-Fan von diesem Spiel abraten. Es gehört m.E. nicht in diese Kathegorie. Zumal nicht zu diesem Preis. Es sei denn, man mag rumzulaufen in fast völliger Dunkelheit mit einigen "aufregenden" Schreck-Effekten.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 515 Minuten
Ob ein Spiel gut oder schlecht ist, ist immer eine persönliche Entscheidung. Für mich muss ein Spiel keine tolle Grafik haben, um ein gutes Spiel zu sein. Sie muss auch nicht immer die super Story haben und selbst das Gameplay muss nicht perfekt sein. Aber wenn einer dieser 3 Punkte nicht Spitze ist, müssen die anderen beiden zumindest gut sein. Obscuritas hat eine nette Grafik, für 2016 aber flach und zu aufgeräumt. Sieht alles recht hübsch aus, aber mehr auch nicht. Das Gameplay besteht darin, einen Abschnitt abzulaufen, die "Rätsel" zu finden und irgendwelche Gegenstände von A nach B zu transportieren *gähn*. Story ist so gut wie nonexistent, am Anfang erfährt man, das man ein Haus geerbt hat und sich dessen als würdig erweisen muss. Der Schlüssel zum Anwesen befindet sich - gut versteckt - in einer Vase. An dieser Stelle hätte ich fast das Spiel schon vor beginn geschmissen, denn es gibt 1000 Vase und KEINE lässt sich anklicken oder sonst irgendwie mit interagieren - ich dachte, das Spiel wäre verbuggt. NEIN, man kann nur die eine Vase, in der der Schlüssel ist, anklicken. Und so geht es das ganze Spiel durch: Suchen, wo etwas anzuklicken geht und dann raten, was damit gemacht werden muss *gähn*. Soundtrack fehlt, Laufgeräusche etc auch. Jumpscares sind lautes Knallen und Lichtblitze oder plötzliche Geräusche. Was passiert ist muss man dann erstmal suchen. Es fehlt einfach an zuvielem, um hier eine Empfehlung geben zu können. Man kann es spielen, aber für ein vollwertiges Spiel mit mittlerem Preis einfach nicht gut genug. In Sternen würde ich dem Spiel 3 von 5 geben.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 1016 Minuten
Ok zum Anfang an muss ich sagen ich mochte pineviewdrive wirklich sehr und ich will den Entwicklern ungerne ein reinwürgen Aber was sie sich mit Obscuritas geleistet haben war wohl das schlechteste horrorspiel was je gespielt habe Das ein Horror Spiel einige Rätzel beinhaltet ist ja in Ordnug aber Obcuritas übertreibt es einfach und die Tatsache das die meisten Rätzel nur stumpfe Such Aufgaben sind macht diesen Umstand nicht grade besser. Aber das wäre noch Ok wenn ihr nicht verdammt noch mal eine Sterbe Möglichkeit eingebaut hättet klar in vielen Horror Spielen kann man drauf gehen aber dass sind dann entweder Surrivel Horrorspiele wo man sich auch selbst verteidigen kann und halt spiele wie Outlass. Aber bei einen Spiel das so auf Rätzel setzt ist so eine funktion einfach nur unpassenent, zumal die meisten Sterbe möglichkeiten in diesen Spiel einfach nur unfäir sind. Wie zb. der geisterhund den man kaum sieht und oft mals nicht höhrt weil er von anderen Geräuschen übertönt wird Aber das wäre nur Halb so schlimm wenn wenigstens Der Horror und die Story einigermaßen gut währen und da muss ich sagen liegt die größte entäuschung statt eine gute Horror Atmosphäre zu erzeugen klaut ihr einfach die Jumpscares aus euren eigenen Spiel Pineviewdrive und schmeißt sie den Spielern in obscuritas entgegen ohne dabei wirklich eine Horroratmosphäre aufzaubauen wie es euch in pineviewdrive gelungen ist. Und selbst wenn es euch gelingt mal ne gute Atmosphäre aufzubauen macht ihr sie wieder Kaputt durch die vielen Frustmomente die man im Spiel hat Zur Story kann ich nicht viel sagen da es mir irgend wann genug war und ich aufgehört habe zu spielen aber bis zu der Stelle wo ich gekommen bin, ist man so gut wie garnicht auf die Story eingegangen einse Spannde erzählung fehl anzeige, aber ich will nicht nur kritisieren ein gutes hatte das Spiel und zwar das die Schauplätze immer gewechselt sind, fand ich gut aber selbst das hätte das Spiel nicht retten können. Das war definitiv das schlechteste Spiel von Visgames und ich hoffe das Nightfall deutlich besser ist.
👍 : 2 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 648 Minuten
Mittelmäßiger Daumen, bin froh das ich es endlich durchgespielt hab aber wie kann man als Entwickler so nervig sein :D Es gab manche Levelabschnitte, da war ich wieder kurz vor ALT F4, aber habe es doch durchgezogen! Horrorelemente waren dafür sehr gut.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1129 Minuten
Es ist ein ganzer Film voller Spaß und coolen rätseln, nur das man das selber absolvieren muss. Es erzählt eine Story die immer im Hintergrund ist und der grusel Faktor spielt hier eine sehr grosssse rolle!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 1438 Minuten
Das Spiel an sich ist gar nicht so verkehrt - gute Rätsel - alle gut zu lösen, was mich stört: die Geschichte wird nicht so gespielt wie sie am Anfang erzählt wird - eine junge Frau soll ein Erbe antreten aber nur mit der Voraussetzung einige Rätsel zu lösen um für das Erbe würdig zu sein - ist an sich ja nicht schlecht aber manche Orte wie z.B. das Spiegellabyrinth ist völlig daneben - durch die flackernden Lichter wird man - wenn man noch keiner ist - Epileptiker!! Ganz furchtbar!! Wo man sich echt gut erschrickt ist wenn der Hund einen anfällt - da kommt der Puls erstmal so richtig in Schwung ☺ ☻, im Angebot ist es empfehlenswert.
👍 : 3 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 230 Minuten
Wer gerne stundenlang im Dunklen umherirrt, ohne zu wissen was man da eigentlich gerade macht, sollte dieses Spiel haben. Freunde niveauvoller Horror-Adventures nicht. Mir sind Vorgänger oder Ableger des Spiels bisher nicht bekannt gewesen und der Eindruck erfolgte auf neutraler Basis, um dem Spiel jegliche Chancen zu gewährleisten. Der Anfang gestaltet sich noch vielversprechend. Ein Häppchen Storyline rund um dieses alte Anwesen und rein atmosphärisch und optisch soweit auch durchaus in Ordnung. Altes, abgelegenes Haus mit Garten im Herbst. Klischeehaft aber hat Potential. Hier und da wurden ebenfalls recht passend diverse Effekte eingebaut, die bei schreckhafteren Personen wohl ganz gut Wirkung erzielen dürften. Es macht Lust auf mehr. Allerdings nimmt der erste Spaßfaktor bald rapide ab und die aufblitzende Atmosphäre löst sich auf. Man irrt nach einigen fröhlichen Erkundungsminuten im anfangs noch brauchbaren Ambiente fast von Beginn an hauptsächlich ziellos umher und versucht herauszufinden, was man da eigentlich gerade gemacht oder verursacht hat. Die dazu betretbaren Bereiche sind zwar leider auch äußerst überschaubar, jedoch Logik oder Zusammenhang zwischen den sogenannten Rätseln und dem anschließenden Ergebnis scheint nicht vorhanden. Es ertönt meist ein undefinierbares Geräusch und dann beginnt das Raten und Suchen was und wo das war. Die dabei überwiegend äußerst dunkle Umgebung trägt ihr übriges dazu bei, jeden cm² des Areals ausdauernd nach Veränderungen abgrasen zu müssen anstatt die Atmösphäre zu bedienen. Man schafft es unzählige Male an der betroffenen Stelle vorbeizuirren und findet oftmals eher durch Zufall was man seit langem sucht und dem Audio nach ganz woanders vermutet hat. Meistens ist das dann irgend einen Schlüssel in einer Nische. Die dazwischen hineingewürfelten Effekte werden zeitnah stark eintönig, da diese immer wieder und auch an der gleichen Position auftreten, die man zum gefühlt hundertsten Mal durchstöbert. Die Taschenlampe hat die Lichtausbeute einer alten 5W Glühbirne und frisst dabei mehr (ohnehin schon spärlich verstreute) Batterien als ein Baustrahler. Endlose Puzzeleien in langen verzweigten Katakomben und wieder sind die Batterien leer. Man sieht nichts, kommt nicht weiter oder steigt in einen Fallenauslöser und zurück auf Levelstart oder den letzten der ach so toll gesetzten Checkpoints. Viel zu Arcade-lastig und lästig. Das Ambiente des düsteren Anwesens weicht dadurch endgültig einem linearen und optisch eher lieblos und schlicht gehaltenen Schlauchgelaufe. Einzig die bereits nervigen und teilweise widerspenstig zu durchschauenden "Rätseleien" bieten hier dem Sprint stetige Ausbremsung. Man kann immer nur 1 Objekt auf einmal bei sich tragen und ist somit die meiste Zeit damit beschäftigt hin- und herzurennen. Shiftlock mein bester Freund, auch kein Kriterium für herausragende Spannungsgenerierung. Als dann auch noch Gegner (was so zweckmäßig bei einem völlig wehrlosen Charakter ist) in einem Spiel eingestreut wurden, in dem man auch nicht die Schleich- und Versteckmöglichkeiten wie z.B. bei Penumbra hat, hat mich dann endgültig die Lust verlassen. Seit "The Last Half of Darkness" (anno 1989, gespielt etwa 1993) fesselten mich unzählige Mystery- und Horror-Adventures. Obscuritas geht bei mir in die Geschichte ein, als erstes seiner Art, das mir so wenig Spaß macht, dass ich es nicht einmal mit Leitfaden durchspielen möchte und es nach nicht einmal 4 Stunden auf nimmer wieder sehen in die Versenkung geraten wird. Für 2,99€ im Sale nicht viel verloren - außer die Nerven...
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 896 Minuten
Ich bin etwas unentschlossen ob ich dieses Spiel nun positiv oder negativ bewerten soll. Neutral wäre mir hier wohl am Liebsten. Grafik und Atmosphäre sind recht gut. Besonders am Anfang und im 1. Kapitel. Das man nicht selbstständig speichern kann fand ich jetzt nicht so dramatisch. Die vorgegebenen Checkpoints sind schon ok. Aber die Story. Wo ist die Story geblieben? Dabei beginnt das Spiel so verheißungsvoll. Man hätte so viel mehr daraus machen können. Schade! Die Rätsel: Naja, nicht wirklich spannend und irgendwie immer gleich. Und von dem nervigen Geisterhunden will ich erst gar nicht anfangen..... Ich gebe aber dennoch mal eine positive Empfehlung, da es schlechtere Spiele gibt als das hier. Preis/ Leistung ist auch ganz okay. Fazit: Kann man spielen, muß man aber nicht.
👍 : 6 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 545 Minuten
Pro: Geniale Soundkulisse, die ich schon bei Pineview Drive geliebt habe Contra: -Dämliche Jumpscares. Für mich ist es kein Horror wenn man permanent von irgendwas angeschrien wird und damit meine ich nicht die Soundsamples die random abgespielt werden. -Schlechte Checkpoints. Man muss jedes Mal das Kapitel nach einem Game Over im Menü neu auswählen und komplett von vorne beginntn -Ungerechte Gegner. In Pineview Drive gab es sie nicht was viel besser war. In Obscuritas wird es ab Kapitel 2 absolut nervig wenn man vor einer Kreatur weg läuft, nur um von ihr "getötet" oder besser angeschrien zu werden obwohl man meterweit entfernt ist
👍 : 7 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 298 Minuten
So nach fast 60% des Spiels möchte ich mal meine Meinung schildern: Mir persönlich fällt es nicht leicht Obscuritas zu Bewerten, da das Spiel gute wie auch schlechte bis nervige Sachen beinhaltet. Erst mal ein paar Sachen zum Positiven, Die düsterte Stimmung aus Pinview Drive haben sie wieder super umgesetzt. Man hat jetzt Abschnitte und rennt nicht mehr tausende Male in den gleichen Raum rein, auch die Schlüsselsuche ist nicht mehr das Haupziel ( suche Schlüssel A um in Raum B zukommen etc.) Die performence ist in Ordnung, man sollte nur die echtzeit Spiegelung nicht auf hoch stellen. (selbst eine 980Ti fällt an manchen Stellen auf 14 fps). Die Grafik ist ok, aber kein vergleich zu änlichen Spielen momentan auf den Markt. Jetzt zu den neutralen Sachen, Die Story ist ungefähr wieder wie bei Pinview Drive, wir kommen in ein Haus.......... mehr muss ich nicht sagen will auch nicht Spoilern. Allerdings finde ich die Story ein bischhen undurchsichtig und verwiederen und an manchen Stellen nicht zusammen passend,(Meine persönlich Meinung). Was auch ein kleiner Manko ist, aber das bleibt jedem persölich überlassen, es wurden sehr viele Texturen ( Schränke, Tische, etc.) aus Pinview Drive übernommen, ich weis nicht ob es absicht war vom Entwickler, mich stört es ein wenig. Noch eine Sache, so richtige schreck Momente bleiben bis jetzt leider Aus, aber das empfindet ja jeder auch anders. So jetzt zu den Sachen die mich wirlich Stören oder gar Nerven, obwohl es schön düster gehalten ist, will bei mir keine richtige Grusslestimmumg aufkommen, bzw. kommt nicht mehr auf. Am Anfang ging es noch, aber zur MItte hin wird es immer weniger, ich hoffe zwar das das Spiel in der hinsicht nochmal einen Gang hochschaltet, aber bis jetzt bleibt es noch aus und das hat auch einen Grund, ich sagte ja schon das die Schlüssel suche kein Hauptziel mehr ist, dafür haben die Entwickler Rätsel eingebaut, da ist ja erstmal nichts Schlechtes dran, wenn aber die Rätsel irgendwann nur noch Nerven und die düstere und grusliege Stimmung kaputt machen, weil man eine gefühlte Ewigkeit durch ein und den selben Abschnitt läuft, weil man nicht weiß was das Spiel von einem will, dann wirds nervig. Das ist auch mein grösster Kritikpunkt, der allerdings viel vom Spiel ausmacht und den für ein Horrorspiel so wichtigen Atmosphärenaufbau behindert. Es giibt an einigen Stellen im Speil wirklcih Raum-Recycling wo jeder Raum oder Gang gleich aussieht, nicht immer aber es gibt diese Abschnitte. Ich will damit nicht sagen, das es ein schlechtes Spiel ist, weil es das einfach nicht ist. Allerdings würde ich es nicht als reines Horrorspeil bezeichen, weil dafür wird man zu oft von den Rätseln abgelenkt. Meine Bewertung und der Grund dafür: Ich gebe jetzt ein JA, weil es keinen mitltleren Daumen gibt und mit Nein würde ich dem Spiel nicht gerecht werden. Jedem der Spass am Rätseln mit Horroreinlagen hat, kann ich das Spiel nur Empfehlen, wer aber ein reines Horrorspiel zum Gruseln will und die Story auf sich wirken lassen möchte (ala Layers of Fear), der sollte die Finger davon lassen, dafür ist der Rätselanteil zu gross. edit: Was ich noch vegessen habe, das Spiel hat noch eine Sache die wircklich nerven kann, besonders weil man ab Kapitel 2 öfters mal den Game Over Screen sieht, es gibt keine QuickSave Funktion. Da das Spiel immer am Anfang eines Abschnitts speichert, muss man alles was man bis dato geschafft hat, was teilweise nicht wenig ist, nochmal wiederholen, beim 1 oder 2 Tod ist das noch ok, aber wenns dann mehr werden was keine Seltenheit ist, wird es sehr nervig. Ich hoffe die Entwickler bringen da noch ein Update raus.
👍 : 15 | 😃 : 1
Positiv
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