WARTILE Bewertungen

[b]Purchase recommendation - A warrior don´t show his heart so long as an axe open it.[/b] (Quote by "Floki" from Vikings) [u]Playing world:[/u] + miscellaneous, detailed battle boards + loving created boards and figurines + beautiful graphic ~ performance is ok [u]Extent:[/u] + campaign over some hours + 2 additional event-maps/seasonal-battle-boards + you could play it again and again and again + 6 heroes (max. Lv. 5) + many and different weapons and armors + special items with especially effects + achievements + photo-mode (Beta) + DLC "Hel´s Nightmare" [u]Story:[/u] + atmospheric staging + pleasant narrator voice + interesting storytelling [u]Difficulty:[/u] + 3 different difficulty levels on every battle board + stage 3 could be very hard [u]PS:[/u] A friend recommends Wartile to me. I follow the development and tried out every new update for some hours. The evolution of the game since “Early Access“ impressed me! Keep up the good work. (It´s my first english review.) [b]Short conclusion:[/b] Perfect game with an absolut worth it DLC!

WOW! Mega geiles Game mit unendlich viel fun! Ich hab es ausführlich ausgetestet und auch wenn es zur Zeit nicht viele auswahlen gibt bin ich durchaus zuversichtlich das es ein Renner 2018 wird! PRO: -Sehr schön umgesetzt (grafisch). -Bewegungen und Gameplay sind ausbaufähig aber für den anfang echt große klasse! -Ihr könnt eure Vikings schön equipen und eure Karten editieren. Kontra: - Noch kein Tutorial - Nur in Englisch Würde ich mir noch wünschen: -Quest um Gold oder Items zu farmen, oder was auch immer... -Mods vorrangig im Multiplayer -Mehr Items -Banneranpassung oder sowas ähnliches, färben seiner armee -Mehr Karten -Mehr Einheiten ,,, Alles in allem Sehr geiles Game mit Potential.

Played two levels and will play more. Just a bit confused because the game have no grafic options and the discription dosn't say. So must play in a window without 1440p.

In Wartile geht es darum einen Trupp aus mehreren Wikingen durch die Story zu steuern und Aufgaben zu erfüllen. Wer, wie ich, mit dem Ausdruck "Cool-Down basiertes Strategiespiel" nichts anzufangen weiß: Es hat deffinitiv NICHTS mit klassischen, rundenbasierten, Strategiespielen zu tun. Zwischen den Missionen Auf der Übersichtskarte kann man seine Wikinger neu Ausrüsten, Gegenstände kaufen und verkaufen, seine eigenen (ich nenne sie einfach einmal so) Götterkarten anpassen und in der Taverne neu freigespielte Mitglieder anheuern, insgesamt finden so bis zu 6 Wikinger in der Gruppe Platz. Hier wählt man auch seine Aufträge aus und entscheidet dann wen man aller mitnehmen will. Ich durfte bis jetzt (2h Spielzeit, etwa 8 Maps von ???) maximal 3, von meinen 5 Wikingern, gleichzeitig kommandieren. Die Missionsauswahl ist, wie das meiste hier, sehr schön gestaltet, aber wenig Übersichtlich, eine Nummerierung oder Kennzeichnung was neu dazugekommen ist, wäre hier wünschenswert. Mit steigender Reputation (/Level) könnt ihr auch die gleichen Missionen nochmals auf höherem Schwierigkeitsgrad spielen um bessere Belohnungen zu erhalten. Das hat für mich einen etwas faden Beigeschmackt, wenn ich grinden will gehe spiele ich lieber gleich Diablo. Missionen Die Maps sind wirklich sehr schön gestaltet und meistens gibt es auch mehrere Pfade die letztendlich zum Ziel führen. Es gibt Abkürzungen über Höhen oder Alternativrouten mit Aufzügen, usw. Bis jetzt musste meine Truppe hauptsächlich verschiedene Gegenstände/ Informationen beschaffen...und alles was sich ihnen in den Weg stellte niedermetzeln. Die Gegner bewegen sich nicht von selbst aus sondern sitze so lange auf einem Fleck bis man ihren, blau gekennzeichneten, Aggressions-Bereich betritt, erst dann werden sie aktiv. Selbiges gilt für die meisten Spawnzonen, so das man genüsslich eine Gruppe/ Spanwzone nach der anderen abarbeiten kann, ohne großartig Angst haben zu müssen das eine andere Eingreift solange man sich nicht in deren Aggressions-Bereich kommt. Um manche Missionsziele absolvieren zu können muss einer eurer Wikinger einen speziellen Gegenstand tragen, ärgerlich nur das die Jungs wirklich nur einen Gegenstand tragen können. Also zum Beispiel Heilkräuter die man in der Gürteltasche verstaut und noch etwas anderes ist nicht drinnen. Charaktergestalltung Ihr habt 3 Möglichkeiten eure Wikinger zu "personalisieren": 1.) Neuen Waffen und Ausrüstungsgegenstände. Diese erhaltet ihr in den Missionen wenn ihr Kisten öffnet, am Ende einer Mission, oder durch kauf beim Händler. 2.) Ausrüsten sogenannter "Tokens": Genauso findet ihr in den Missionen sogenannte Tokens verschiedenster Art, mit denen ihr eure Kämpfer aufrüstet könnt. Diese geben zusätzliches Leben, Rüstung, Trefferchance, Schaden, usw. 3.) Fähigkeitenauswahl: Aus den 3 Fähigkeiten die euer Kämpfer mit sich bringt könnt ihr eine (1) auswählen. Diese Kann der Kämpfer in den Missionn dann einsetzen. Bewegung Das Herzstück von Wartile, hier wird auch klar was mit "Cool-Down basiertes" gemeint ist. Eine Figur die bewegt wird oder ihre Fähigkeit (1) einsetzt kann sich erst nach einer gewissen Zeit wieder bewegen bzw. die Fähigkeit einsetzen. Die Felder sind teilweise anders eingefärbt um anzuzeigen das dieses Feld eine bessere Position im Kampf gegen einen Feind bietet oder ähnliches. Problematisch hierbei ist dass das immer die gleiche Farbe ist: Hellgrün für eine bessere Position, Weiß für die normale Bewegungsreichweite und Hell-Orange für gefährliche Gebiete. Traumhaft auf einer weißen Winterkarte... Kampf Figuren in deren Aggressions-Reichweite ihr gekommen seit, bzw. die von Spawnpunkten generiert wurden die ihr aktiviert habt, bewegen sich aktiv auf euch zu um euch anzugreifen. Wenn eine Figur auf ein Feld neben einer feindlichen Figur bewegt wird bzw. ein Fein ein nebenliegendes Feld betritt greifen sich beide sofort an. Ihr habt außerdem die Möglichkeit die Zeit zu verlangsamen um die Situation so besser einschätzen zu können und euren Wikingern Befehle zu geben. Im Kampf gegen feindliche Nahkämpfer sieht dass das meist so aus das man versucht den Gegner in eine schlechtere Position zu locken oder ihn mit einem zweitem Kämpfer von hinten anzugreifen um Kampfboni zu erhalten. Im Kampf gegen Speerträger (Reichweite 2 Felder) und vor allem Bogenschützen (Reichweite ???) mutiert das leider zu einem wilden hinterherrennen, da sich die Jungs im Rückwärtsgang von euch entfernen sobald ihr ihnen zu nahe kommt. Wenn 2 Gegner vor einem eurer Haudegen stehen bleibt es ihm überlassen wen er angreift, die einzige Möglichkeit ihm klarzumachen das er ein einzelnen Ziel angreifen soll ist ihn so zu bewegen das er nur das eine Ziel in Reichweite hat. Ich habe bis jetzt den Bogenschützen und den Priester/ Schamanen/ Magieanwender der Wikinger noch nicht ausgetestet, kann mir aber nicht vorstellen das die Zielauswahl hier besser funktioniert. Zusätzlich habt ihr noch die Möglichkeit eure Götterfähigkeiten (Karten) einzusetzen. Mit jedem Ausgeschalteten Gegner erhaltet ihr Punkte für die ihr Zauber wirken könnt. Habt ihr keine Punkte mehr, könnt ihr auch keine Zauber mehr einsetzen. Fazit (nach 2h Spielzeit und etwa 8 Missionen) Wartile erinnert mich an ein Spiel im Stil von Diablo oder Dungeon Siege, das in ein Korsett aus Hexfeldern gezwängt und entschleunigt wurde. Das interessante ist das die Mischung funktioniert, auch wenn sie, für mich, noch etlich Ecken und Kanten hat. Manche davon werden vielleicht noch weggefeilt, mit anderen wird man leben müssen. Wenn es gerade einen Sale gibt ist das Spiel durchaus einen kauf Wert.

Ein wirklich interessantes Spiel. Leider ist der Einstig etwas schwierig und es fühlt sich auch etwas klobig an. Aber ich würde es dennoch jeden empfehlen der Spaß an Strategie hat. Das Charakter Design ist ganz interessant, und jeder hat seine eigenen Fähigkeiten. Es wäre noch schön, wenn man sehen könnte, wie viele Gegner notwendig sind um die nächste Stufe zu erreichen. Ich bin sehr froh, dass man weniger farmen muss als es noch bei release der Fall war!! Man kommt also jetzt gut schneller durch. Manche Zauber mit 10 oder 15 Sekunden Effekte sind aber überflüssig. Alles im allem ganz gut, mit fairen achivments. WICHTIG: Es sollte zwingend eine autosave Regel implementiert werden, wenn das Spiel beende wird. Es ist mir oft genug passiert, dass ich den Fortschritt nicht gespeichert habe!!!!

Wartile ist ein ungewöhnliches Spiel, welches mir viel Spaß gemacht hat. Es ist im ersten Drittel teilweise recht schwer, so dass ich es an gewissen Stellen auf den einfachen Modus umgestellt habe, der wiederum sehr gut zu schaffen war. Gegen Ende, wenn die Helden voll entwickelt sind, ist es dafür stellenweise zu einfach (hallo DLC). Ich habe sowohl Hauptspiel als auch DLC in der ersten Stufe durchgespielt, das Hauptspiel weitestgehend auch bis Stufe 2, teilweise bis Stufe 3. Jetzt ist es aber genug, ich werde es wohl nicht weiter komplettieren, zumal einige wenige Errungenschaften wohl kaputt sind. Dass der DLC gar keine Achievements mitbringt, ist nun auch nicht gerade motivierend. Wenn man sich die Errungenschaften genauer anschaut, sieht man, dass sehr viele Spieler, die das Spiel besitzen wohl weit davon entfernt waren es durchzuspielen. Das wundert mich, da die Abkühltaktik in Echtzeit wirklich mal was Neues ist. Zudem eignet sich dieses Spiel meiner Ansicht nach auch sehr gut dazu, zwischendurch mal eine Spielepause einzulegen und später zurück zu kommen. Das Hauptspiel kann ich definitiv empfehlen, insbesondere wenn es im Sale ist. Den DLC braucht man meiner Ansicht nach aber nicht wirklich bzw. sollte ihn erst kaufen, wenn man mit dem Spiel durch ist und noch mehr möchte.

Ich hatte lange auf das Spiel gewartet und im Vorfeld die Demo angezockt und war voll begeistert. Vom Konzept, Grafik, Innovation absolut mal was ganz anderes, halt Indie. Es ist momentan aber kein Titel der ein Must have ist. Bugs, verwirrende Kamera Führung und unerklärliche Standbilder sind seit der Demo nicht behoben worden. Spiel inhaltlich ist es zäh, ein Mini Tutorial, Story ist Beiwerk und nicht wirklich von belang, Waffen und Rüstung stats werden nur in Form von einer kleinen anzeige übermittelt was für eine Tabletop/Brettspiel Umsetzung untragbar ist, da muß mehr kommen! Abwarten und Met trinken....Allvater wirds schon richten...trotzem ein Daumen hoch 19.03. Ihr habt genau 4 Orte ( Maps) die ihr im regulären Spiel betreten könnt, mir jeweils 3 schwierigkeitsgraden. Habt ihr diese 4 Orte jeweils einmalig Siegreich abgeschlossen (egal welcher schwierigkeitsgrad) könnt ihr den Multiplayer nutzen. Im Multiplayer kommt es leider nur nie zu einem Match, selbst nach 1std. warten.

Als Sonderangebot zugeschlagen bin ich doch sehr positiv überrascht von diesem Game. Mit sehr viel Liebe zum Detail schafft es das Studio aus Kopenhagen schnell zu fesseln. Der Start ging sehr flott von der Hand. Das wichtigste wird erklärt ohne das man Stunden damit verbringen muss und die ersten Boards bauen sehr gut aufeinander auf. Die Mischung aus Cooldown-System bei den Kämpfen und (Spiel-)Karten auf Hexfeldern ist sehr gut gelungen. Die Kamera und Steuerung sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch hier hat man den Bogen schnell raus. Hoffe man hört in Zukunft wieder von dieser Schmiede!

Ich lernte Wartile anfang 2017 kennen und war sofort von der wunderschönen Atmosphäre des Spiels überwältigt. Man merkt gleich, dass es sich hier um Entwickler handelt, die mit großer Hingabe und tollem Hintergrundwissen über die Wikinger ausgestattet sind. Nun ja, sie kommen ja auch aus Dänemark, Heimat der Wikinger. Die Idee, ein Spiel zu machen und dabei gleich beim ersten Versuch ein komplett neues Spielprinzip zu verwirklichen, zeugt von Mut und der Überzeugung, das Richtige zu tun. Das Spiel, das dabei herauskam, ist absolut gelungen. Es macht Spass, seine Wikinger aufzuleveln, mit neuen Waffen auszustatten und all die Fähigkeiten und Kräfte auszuprobieren. Die Option der Zeitverlangsamung lässt niemals Hektik aufkommen, da man in Kombination mit den Cooldowns wirklich sehr viel Zeit hat, alles zu planen. Mit der jetzigen Wikingerkampagne is ein toller Grundstock verwirklicht worden und ich kann mir mit diesem Spielprinzip noch jede Menge andere Settings vorstellen. (Robin Hood, griechische Mythologie, japanisches Setting, usw.) Daher bin ich froh, dieses besondere Projekt unterstützt zu haben. Endlich mal etwas anderes. Skål!

Wartile Auf deutsch: Kriegsteilchen. Was es ist: - ein sich wie ein rundenbasiertes Taktikspiel unter Zeitdruck spielendes Echtzeittaktikspiel - der Versuch einer Umsetzung eines Tabletop Spiels Sie heuern nach und nach freigeschaltete "Helden/innen" in der Taverne frei. Die Helden werden mit Ausrüstungsgegenständen, Tokens (Charkaterwerte verbessernde Plättchen) und Karten ausgestattet. Dann wird die "party" zusammengestellt und es geht ab aufs Hexfeldspielfeld. Dort stubsen sie die einzelnen Figuren immer ein paar Felder weiter. Stoßen diese auf Feinde werden die Kämpfe automatisch ausgetragen. In den Kämpfen können sie nur die Stellung der Figuren in Relation zum Feind ändern und Karten ausspielen. Es gibt mehrere Kartendecks. Ein allgemeines und für jede eigene Spielfigur ein paar Handkarten. Dann hangeln sie sich an einer Story angesetzt in der nordischen Mythologie entlang, die allerdings etwas farblos ist, da sie keinen Bezug zu den Spielfiguren hat. Die Spielbretter bieten verschiedene Schwierigkeitsgrade und das wars eigentlich. Ausrüstungsgegenstände, Tokens und Karten werden in den Schlachten verdient oder beim Händler gekauft. Mehr ist es nicht. Was mir besonders gut gefällt ist der Charakter des Ganzen. Die Idee ein Tabletop Spiel zu konvertieren ist sehr gut umgesetzt. Klar. Ein bisschen frage ich mich wozu. Schließlich bieten Computerspiele so viel mehr als Brettspiele (ausgenommen der zwischenmenschliche Part). Aber alles ist soooo ...... schnucklig, dass man es einfach lieb haben muss. Technisch hat es ein paar Macken. Ich treffe oft die Figuren nicht oder die falschen und setze sie aufs falsche Tile (Tile heißt garnicht Teilchen, ich hab gelogen, sondern Bodenplatte oder Fliese oder so). Das kann ganz schön nerven, da nach Bewegung einer Figur ein Timer abläuft, bis sie sich wieder bewegen darf. Da alles doch recht hektisch abläuft passiert mir das sehr häufig. Und da komme ich neben der zu flachen Story zu meinem größten Kritikpunkt. Der größte Vorteil eines Tabletop Games ist seine Gemütlichkeit. Die geht hier natürlich komplett über den Jordan. Es gibt zwar eine Zeitlupenfunktion, aber das ist nicht das gleiche. Für mich alten Mann ein wenig zu viel Stress. Schade ist auch, dass ich meine Figuren nicht "bemalen" kann. Ein weiterer großer Faktor eines Table Top Games. Aber alles in allem müssen Play Wood Project für ihren Mut, ihre Originalität und die technische Umsetzung gelobt werden. Das Spiel hat Charakter und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt. PS: Diese Kritik ist didaktisch falsch aufgebaut. Wenn etwas mehrheitlich als gut bewertet wird, muss dass negative zuerst benannt werden.