The Descendant
60

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251 😀     84 😒
70,60%

Bewertung

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The Descendant Bewertungen

In THE DESCENDANT ist das Ende der Welt erst der Anfang. Während die Überreste der Menschheit in unterirdischen Arche-Einrichtungen geschützt werden, ist es Ihre Aufgabe, die Überlebenden am Leben zu erhalten und gleichzeitig eine weitaus größere Verschwörung aufzudecken, die in Ark-01 begraben ist.
App-ID351940
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Microids, Microïds Indie
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten, Untertitel verfügbar
Genres Gelegenheitsspiele, Indie, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung24 Mar, 2016
Plattformen Windows, Mac
Unterstützte Sprachen French, Italian, German, English, Spanish - Spain

The Descendant
335 Gesamtbewertungen
251 Positive Bewertungen
84 Negative Bewertungen
Meist positiv Bewertung

The Descendant hat insgesamt 335 Bewertungen erhalten, davon 251 positive und 84 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Meist positiv“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu The Descendant im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 1058 Minuten
Das Endzeitsetting und die postapokalyptisch verstörende Atmosphäre und beklemmend-klaustrophobische Stimmung sind hervorragend in Szene gesetzt. Die wenigen Protagonisten sind charakterlich gut ausgearbeitet, könnten aber mehr Tiefgang vertragen. Das Spiel bietet leider wenig Interaktion und besticht mehr durch die Story als durch Gameplay. Die Geschichte entwickelt sich langsam, aber ab dem dritten Akt wird es packend und fesselnd. Zum Ende möchte ich nichts spoilern, aber da wäre noch Luft nach oben gewesen. Für mich war leider nicht abzusehen, welche bedeutenden Entscheidungen Einfluss auf das Spielgeschehen haben und angesichts der Länge reizt mich ein zweiter Durchgang eher weniger. Die Rätsel sind außerordentlich leicht und gesuchte Gegenstände liegen meist direkt in der näheren Umgebung um, zwischendurch gibt es jedoch auch sehr kreative und abwechslungsreiche Minirätsel. Das Schlechteste am Spiel ist die katastrophal hakelige und unpräzise Steuerung: Spielfiguren bleiben an Hindernissen hängen oder laufen zu weit, interaktive Spots werden nicht immer gehighlightet und der Kamerawinkel, der sich nicht ändern lässt. verhindert manchmal das notwendige Bedienen von Schaltern. Gefühlt öffnet man die Hälfte des Spiels Türen und bekommt kurze Ladezeiten. Mehr Interaktion und Fundstücke wie Audioaufzeichnungen oder Logbucheinträge hätten dem Spiel nicht geschadet. Somit bleibt es ein empfehlenswerter interaktiver Film für Endzeitenthusiasten und Telltalefreunde, aber großen spielerischen Wert bringt "The Descendant" nicht mit sich. Kann man mal machen, aber man verpasst auch nichts, denn leider wurde das Potenzial nicht ganz ausgereizt. Seltsamerweise fühlte ich mich vom räumlichen Setting oft an "Stasis" und "Cayne" erinnert, obwohl weder Spieldesign noch Inhalt was damit zu tun haben.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 430 Minuten
Sehr spannender Thriller , bei der die Karten erst am Ende offengelegt werden. Nur linear , man kommt nur weiter mit nimm dies , benutze das. Nützliche Objekte stehen meistens um die Ecke. Die zeitlichen Herausforderungen und die Logikrätsel sind die Kirsche auf der Torte. Nicht zu schwer , aber auch nicht leicht. Die Dialogoptionen befreien verschiedene Folgeszenarien. Die Spots von Interesse sind ein bisschen lahm anclickbar. Zwischensequenzen a la Walking Dead. Auf Englisch vertont mit deutschen Untertiteln.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 756 Minuten
Für den Preis kann man da nichts falsch machen. Ein nettes Spiel mit interessanter Story, schaffbaren Rätseln und einer annehmbaren Grafik. Man kann alle Kapitel innerhalb eines Tages durchspielen. Inwiefern unterschiedliche Entscheidungen tatsächlich den Verlauf grob ändern, kann ich noch nicht beurteilen. (Man kann falsche Entscheidungen treffen, die dann unmittelbar zum Tod führen, aber danach kann man fast an derselben Stelle nochmal von vorne beginnen. Das nervt also zumindest nicht). Die Click-to-run-Steuerung ist zeitweilig etwas nervig und hilft nicht wirklich bei der Orientierung. Allerdings kommt man durch Türen sowieso nur durch, wenn man auch alle Aufgaben im Raum erledigt hat. Großes Hin- und Hergelaufe wird einem also erspart. Ich habe es von vorne bis hinten in einem Zug durchgespielt und mich dabei nicht gelangweilt. Kann man also empfehlen. Zur Story muss ich sagen: Das ein kleiner Teil der Menschheit das Ende der Welt in Bunkern überlebt, klingt sehr nach Fallout. Auch nicht neu ist der Fun-Fact, dass man das Ende der Welt mit absolut fortschrittlicher Technik überlebt hat. Diese Technik wurde aber natürlich in Gebäuden erbaut, bei denen die Berufsgenossenschaft offensichtlich kein Mitspracherecht hat. Computer sind immer im obersten Stockwerk. Alle Aufzüge sind kaputt, aber man kann auch die rostige Leiter nebenan nehmen. Alle Türen sind mit Pincodes versehen, aber irgendjemand hat einen Zettel in die Nähe gelegt, auf dem der Code steht oder es gibt einen Lüftungsschacht der direkt und ohne Sicherung in den sicheren Bereich führt. Außerdem sind natürlich alle Geräte kaputt und die benötigten Ersatzteile und Werkzeuge liegen direkt daneben (Manchmal zusammen mit einer Leiche, von der man sich fragt, wie und wann die überhaupt dahin gekommen sein soll). Also alles, wie im echten Leben. Der wahre Horror ist aber: Nachdem man das Ende der Welt überlebt hat, ausgerechnet mit einem Politiker eine Rettungsmission durchführen zu müssen. Das ist wirklich grausam.
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 416 Minuten
Ich finde das Spiel spannend und das Ende überraschend. Die Rätsel sind knifflig , aber nicht zu schwer. Ich werde es sicher noch mal spielen. Vielleicht kann ich den Spielverlauf noch verbessern.
👍 : 1 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 286 Minuten
Ich bewerte hier die Episode 1. The Descendant, Episode 1, ist ein interessanter, aber sehr kurzer Prolog zu den wohl folgenden Episoden. Graphik, Sound und Sprachausgabe fand ich sehr ansprechend. Das Handling ist gut. Spielzeit beträgt etwa 60 - 90 Minuten. Die Rätsel sind sehr leicht, aber man muss die Gegenstände in der Reihenfolge anklicken, an denen der Entwickler das vorgesehen hat. Ein Beispiel: Man läuft an Ventilen vorbei, die nicht anwählbar sind. Kurz danach kommt man nicht weiter, weil heißer Dampf einem den Weg versperrt. Erst ab jetzt sind die Ventile klickbar. Das finde ich nicht so gut. Ansonsten hat mir die Episode sehr gut gefallen und ich empfehle sie weiter. Pro: - Bisher sehr gute Story - Schöne, passende Graphik im Cell-Shading Look - Sound und Sprachausgabe - Preis Contra: - Spieldauer - Rätselaufbau Hier ein Video der ersten Minuten: https://youtu.be/V6je-L3pInQ
👍 : 6 | 😃 : 1
Positiv
Spielzeit: 419 Minuten
One "Under A Killing Moon"-Style monster of a story, this game is simply love and compassion for storytelling incarnated, wrapped in quite well aged presentation. Sometimes tendentially unfair...but then, so is life...nevertheless, strongly recommended for deep minded people with a compassionated heart.
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 375 Minuten
★ Worum geht’s? ★ >The Descendant< spielt einige Zeit nach Verwüstung der Erde durch einen Atomkrieg. Einige tausend Überlebende, die sich in den unterirdischen Bunkern, den Archen, in Tanks aufhalten werden von sogenannten Hausmeistern versorgt. Zwei davon spielen wir und entscheiden dabei über das Schicksal der Menschheit. ★ Positiv ★ ➝ solide und unterhaltsame Story (die an manchen Stellen etwas lückenhaft ist) ➝ nette Rätsel ➝ Grafik ist insgesamt gelungen (kommt sehr nah an die Telltale-Spiele ran) ★ Neutral-Negativ ★ ➝ das Ende ist recht abrupt und vage ➝ kurzes Spielerlebnis (hab es in ca. 6 Stunden durchgespielt) ★Weiterempfehlung! ★ Ein solides Spiel, was besonders für Fans von „Telltale“-Spielen einen Blick wert sein dürfte. Trotz der Lücken in der Story und das abrupte Ende fand ich das Spiel unterhaltsam und würde es weiterempfehlen. (ʘ‿ʘ)
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 293 Minuten
Dieses Spiel erzählt eine spannende Geschichte, die am selben Ort in verschiedenen Zeiten mit unterschiedlichen Protagonisten spielt. Das Spiel schafft es dabei, die Spannung aufrecht zu erhalten und den Spieler nicht zu verwirren. Ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht, daher habe ich alle 5 Epsioden hintereinander an einem Tag gespielt. Für jede Episode benötigt man in etwa 1 Stunde, man hat also ca. 5 Stunden Gameplay. Zur Geschichte selbst werde ich hier inhaltlich nichts schreiben; die soll sich jeder selbst anschauen und entscheiden, ob sie ihm gefällt oder nicht. Stattdessen schreibe ich hier kurz etwas über die Art und die Steuerung des Spiels: Das Spiel sieht auf den ersten Blick wie ein Point-and-Click-Adventure aus, das mit der Maus gesteuert wird. Die Steuerung kam mir zu Beginn eher merkwürdig vor, weil sie anders als bei den meisten solcher Spiele ist. Ich konnte mich jedoch schnell daran gewöhnen und empfand sie dann nicht mehr als störend. Das Spiel ist aber kein klassisches Point-and-Click, das Interagieren mit den verschiedenen Objekten ist sehr einfach. Man kann alle Sachen erst dann finden bzw. anschauen, wenn man sie aktuell braucht und in der Regel kann man dabei den aktuellen Raum nicht verlassen. An einigen Stellen muss man in Quicktime-Events interagieren (die aber alle machbar sind, da sie nur über eine Taste zu steuern sind). Es gibt andere Spiele, bei denen die Entscheidungen, die man trifft, einen größeren Einfluss auf das Ende des Spiels haben. Wer also ein actionreiches Interaktionsspiel sucht, ist hier definitiv falsch. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Spiel Storytelling, Entscheidungen, Quicktime-Events, klassisches Kombinieren von Objekten und Bastelrätsel (bei denen man irgendwelche Kabel zusammenbauen muss oder Ähnliches) zu einer guten Mischung vereint. Mir hat das Spiel und insbesondere durch die Musik geprägte Atmosphäre sehr gut gefallen. Mein Englisch ist zwar gut, aber ich habe das Spiel trotzdem mit den deutschen Untertiteln gespielt. Die waren für mich hilfreich und inhaltlich wurde alles sinnvoll übersetzt. Insgesamt 9/10 Sterne.
👍 : 6 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 714 Minuten
Eine packende und spannende Geschichte mit wirklich guter Grafik. Die Minispiele sind keine Herausforderung und manchmal eher etwas nervig, das Objekte finden, rumlaufen, rumbasteln etc. ist eben das typische Point&Click, aber insgesamt bin ich durchaus begeistert und würde dieses Spiel absolut empfehlen!
👍 : 9 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 245 Minuten
The Descendant Point & Click-Adventure von 2016, in fünf Episoden wobei die erste Kostenlos ist. Eine Klimakatastrophe hat den Planeten zerstört, danach hat sich die Menschheit praktisch selbst ausgelöscht. Nur wenige tausend handverlesene ‚Nachkommen der Menschheit’ haben die Apokalypse überlebt und befinden sich in unterirdischen Bunkern, genannt Archen, im kryogenen Tiefschlaf. Jahrhunderte vergehen. Die Welt hat sich von der nuklearen Katastrophe erholt. Die Archen öffnen ihre Tore. Alle bis auf eine – Arche-01. Der Spieler agiert auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen: Einerseits in der Vergangenheit, als Hausmeisterin Mia, deren Aufgabe es ist, für das Überleben der kostbaren Nachkommen in Arche-01 zu sorgen, während ein Störfall auf den nächsten folgt. Andererseits in der Gegenwart, als Donnie, der in der Arche nach Überlebenden sucht und dabei Schritt für Schritt eine Verschwörung ungeahnten Ausmaßes aufdeckt. Jede Entscheidung und jede Aktion des Spielers wirkt sich unmittelbar darauf aus, wer überlebt und wer stirbt. Das Schicksal von Arche-01 und damit der gesamten Menschheit liegt in deinen Händen. Wirst du die Menschheit retten? Oder sind wir alle dem Untergang geweiht? (Dies ist vom Herausgeber und besser kann ich es auch nicht beschreiben) Das Spiel als solches spielt sich sehr schnell und ist sehr schwer. Alle Entscheidungen die du triffst sind endgültig, machst du Fehler musst du vom letzten Kontrollpunkt an neu beginnen. Für ungeduldige Spieler ist es daher nicht das richtige Spiel. Thematisch geht es um eine Gruppe Überlebender die in dem Bunker Ark-01 aus dem Kälteschlaf erweckt werden. Es sind Hunderte Jahre nach der Verwüstung der Erde durch einen Atomkrieg vergangen und die neu Besiedelung der Erde ist das eigentliche Ziel. Jedoch hat dieser Wunsch ein arges Problem, die Bunkertore öffnen sich nicht. Durch die zwei Zeitebenen und die zwei Charaktäre kannst du tief in die sehr gute Geschichte eintauchen. Es gibt eine Konspiration, die das Schicksal der Menschheit besiegeln könnte. So viel sei verraten. Ich finde es gut, empfohlen. Meine Gruppe und mein Archiv mit über 1.100 Reviews hier: https://steamcommunity.com/groups/hoi4deu 👑 Powered by HoI 4 Deu Kuratorengruppe auf deutsch/englisch 👑 ⠀⠀⠀🎉 [url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Folgen [/url] und mehr Reviews von mir entdecken 🎊 The Descendant Point & Click Adventure from 2016, in five episodes, the first of which is free. A climate catastrophe destroyed the planet, after which humanity practically wiped itself out. Only a few thousand hand-picked 'descendants of mankind' have survived the apocalypse and are in deep cryogenic sleep in underground bunkers called arks. Centuries go by. The world has recovered from the nuclear disaster. The arks open their gates. All but one - ark-01. The player acts on two different time levels: On the one hand in the past, as the caretaker Mia, whose job it is to ensure the survival of the precious descendants in Arche-01, while one incident follows the next. On the other hand, in the present, as Donnie, who is looking for survivors in the ark and, step by step, uncovering a conspiracy of unimagined proportions. Every decision and every action the player makes has an immediate impact on who survives and who dies. The fate of Arche-01 and with it all of humanity is in your hands. Are you going to save humanity Or are we all doomed? (This is from the editor and there is no better way to describe it) As such, the game plays very quickly and is very difficult. All decisions you make are final, if you make mistakes you have to start over from the last checkpoint. It is therefore not the right game for impatient players. Thematically it is about a group of survivors who are awakened from cold sleep in the bunker Ark-01. Hundreds of years have passed since the earth was devastated by nuclear war, and repopulation is the ultimate goal. However, this wish has a serious problem, the bunker doors do not open. Through the two time levels and the two characters you can immerse yourself deeply in the very good story. There is a conspiracy that could seal the fate of humanity. So much can be revealed. I think it's good, recommended. My group and my archive with over 1,100 reviews here: https://steamcommunity.com/groups/hoi4deu 👑 Powered by HoI 4 Deu Curators group in German / English 👑 ⠀⠀⠀🎉 [url=https://store.steampowered.com/curator/30388691/] Follow [/url] and discover more reviews from me 🎊
👍 : 17 | 😃 : 1
Positiv
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