Doorways: Prelude
1 😀     1 😒
50,00%

Bewertung

Doorways: Prelude mit anderen Spielen vergleichen
$9.99

Doorways: Prelude Bewertungen

Doorways ist ein fesselndes Horror-Abenteuer mit einer komplexen Geschichte und tiefer Atmosphäre.
App-ID248470
App-TypGAME
Entwickler
Herausgeber Saibot Studios
Kategorien Einzelspieler, Steam-Erfolge, Steam-Cloud, Volle Controller-Unterstützung, Steam-Sammelkarten, VR-Unterstützung
Genres Indie, Action, Abenteuer
Datum der Veröffentlichung20 Sep, 2013
Plattformen Windows, Mac, Linux
Unterstützte Sprachen English

Doorways: Prelude
2 Gesamtbewertungen
1 Positive Bewertungen
1 Negative Bewertungen
Gemischt Bewertung

Doorways: Prelude hat insgesamt 2 Bewertungen erhalten, davon 1 positive und 1 negative Bewertungen, was zu einer Gesamtbewertung von „Gemischt“ führt.

Bewertungsdiagramm


Das obige Diagramm zeigt den Trend der Spielermeinungen zu Doorways: Prelude im Laufe der Zeit und hebt dynamische Änderungen hervor, die durch neue Updates und Features beeinflusst wurden. Diese visuelle Darstellung hilft, die Akzeptanz des Spiels und seine Entwicklung nachzuvollziehen.


Neueste Steam-Bewertungen

Dieser Abschnitt zeigt die 10 neuesten Steam-Bewertungen für das Spiel und präsentiert eine Mischung aus Spielerfahrungen und Meinungen. Jede Bewertungsübersicht enthält die gesamte Spielzeit sowie die Anzahl der positiven und negativen Reaktionen, wodurch das Feedback der Community klar dargestellt wird.

Spielzeit: 59 Minuten
Ich war auf ein Gruselabenteuer aus. Leider wurde ich enttäuscht. Mich hat nichts wirklich überrascht und die Stimmung war auch nicht düster. Nur weil alles dunkel ist bedeutet es nicht das es gruselig ist. Man wird gar nicht paranoid bei dem Spiel. Für Horror Fans kann ich das Spiel nicht weiterempfehlen.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 71 Minuten
Zeit- und Geldverschwendung. Viel zu finster, obwohl das bei den schwammigen Texturen vielleicht sogar als Plus zu werten ist. Oft merke ich erst nach mehreren Sekunden, dass ich an ner knöchel-hohen Wand anstehe und nicht mehr vorwärts komme, was viel zu oft auch bei völlig unlogischen Rätseln der Fall ist. Gruselig ist eigentlich nur, dass Geld für dieses Spiel verlangt wird.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 184 Minuten
Ein wirklich gruseliges Spiel, das gut und gerne auch von Clive Barker stammen könnte. Die drei spannendsten Spielstunden seit langem!
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 273 Minuten
Ein schönes Horror-Spiel, hat was wie Amnesia, nur anders. Ich hoffe das die nächsten Kapiteln auch gut sind. :-)
👍 : 2 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 267 Minuten
Spiel ist garnicht mal so schlecht wie es bei 4players etc beschrieben wurde, dennoch hätte man deutlich mehr daraus machen können . Die Spielzeit ist sehr kurz geraten für die beiden Chapters was ich etwas bedauere (für 9 €= . Falls ein weiteres Kapitel von Doorways raus kommt , sollte es schon mehr bieten, damit es von mir gekauft wird. Ich empfehle es jedem der seine Ansprüche nicht zu hoch schraubt , der Rest , kauft euch lieber "§$%%&/ (:
👍 : 0 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 125 Minuten
Ich dachte das Spiel hätte mehr Inhalte, Elemente und Spielzeit zu bieten. Aber ich habe beide Kapitel innert 2 Std., wovon ich länger afk war, durch gehabt. Als dann plötzlich "Ende" kam, war ich etwas geschockt, aber dachte mir, dass bald wohl weitere Inhalte hinzukommen. Nichts da, erst nach einem 3/4 Jahr kam nun Kapitel 3 raus und siehe da, weitere 9 Euro. Für wahrscheinlich wieder nur 20 Minuten Content. Das Spiel wirkt recht steril, als sei es aus dem letzten Jahrzehnt (Texturen und Co.). Die Rätsel sind alle selbsterklärend und einfach zu lösen. Ideen gab es viele, nur die Umsetzung ist nicht gelungen. Auch die extreme Dunkelheit ist eher nervig als aufregend. Auch wenn ich Indie-Titel wirklich feier und gerne unterstütze, aber im Grossen und Ganzen kann ich mich der Bewertung von Nappi anschliessen. Btw. den Review von Beef Jack kann ich nicht ernst nehmen. Doorways ist Meilen weit davon entfernt, um auch nur ansatzweise einem AAA-Game die Stirn bieten zu können. Auch den Review von eGamer kann ich nicht im geringsten nachvollziehen. Outlast oder Cry of Fear, die können gruselig sein, wenn man sich in das Spiel hineinversetzt, aber nicht Doorways.
👍 : 0 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 168 Minuten
Spielzeit für beide Chapter betrugen in meinem Fall nur etwas über 2 Stunden. Habe mich weder gegruselt noch erschrocken. Rätsel waren selbsterklärend und alles was übrig blieb waren Spungeinlagen als wärste der Super Mario. So musste man z.B. als Special, öfters mal links oder rechts abbiegen wenn es geradeaus nicht weitergeht oder 3 Schlüssel suchen die man am Gerät nach Form einsteckt wie bei Babyspielzeug. Also total Panne das Spiel. Das mit dem "F a ckel hält nicht ewig und dann kommt der Geist" -Ding, war nur in dem Sinne gruselig, dass ich mich wirklich beeilt habe zur nächsten Feuerstelle zu kommen, damit es schneller voran geht und mich diese Videosequenz ("Geist") nicht zu meinem Speicherpunkt zurücksetzt. Davon mal abgesehen, dass es irgendwie nichts mit der "Story (?)" zu tun hat... gequälte Seelen und einen sadistischen Professor den man sucht und findet, freundlicherweise seine Foltergeräte instand setzt und damit das Chapter geschafft hat. Also ist wirklich konzeptlos obendrein. Ich kann es nicht empfehlen, aber werde das dritte Chapter mal abwarten, hat schließlich Geld gekostet. Nunja, da mir meine bösartige Kritik leid tut, möchte ich es etwas Relativieren. Der Ansatz mit den Statuen, die sich unbemerkt umsortiert hatten war ganz nett und mit etwas mehr Detail könnte man vielleicht die Amtomsphäre steigern, Sound war jetzt auch nicht das Wahre, aber sind nette Versuche dabei. Der Sprecher konnte gut vorlesen (Spiel ist in Englisch). Dazu ist das Spiel noch günstig und ist halt ein Indietitel. Obwohl sich die Entwickler sicher an diesen Horrorhype anhängen wollten, merkt man schon, dass die sich bemüht haben. Aber wie sagt man so schön, Satz mit x, war beschissen.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 151 Minuten
Absoluter Reinfall! - Bitte Reviews lesen bevor ihr dieses Spiel kauft! STORY 2/10 Man spielt eine Art "Detektiv" der auf der Suche nach zwei "Serienkillern" ist. Thats it. Dabei gilt es immer wieder Rätsel zu lösen die selbst ein 6-jähriger lösen könnte. Anspruch gleich 0. Lahmer Bossfight etc. Die Story bekommt man über Notizen die überall im Spiel verteilt liegen mitgeteilt. Über den Typ den wir spielen bekommt man auch nicht viel mit. LEVELDESIGN 2/10 Lineare Level, manchmal hat man auch zwei Abzweigungen nur handelt es sich dann idR um einen Raum je Abzweig, wo man irgendwas finden muss um dann am "Haupttor" ,welches in den nächsten Levelabschnitt führt, weiter zu kommen. Ansonsten relativ schlecht gemacht. Am Anfang gibt es so eine Geisteroma die einen erschecken will. Das alles ist aber mehr belustigend als erschreckend. Schade. KI -/- außer Wertung Gibt keine wirklichen Gegner im Spiel. GRAFIK 2/10 Matschig, Indiegame halt. Nicht wirklich schön. SOUND 2/10 Hat bei mir jetzt keine Gänsehaut hervorgerufen, normalerweise trägt die Hintergrundmusik in Horror- / Gruselspielen ja zum Geschehen mit bei, aber hier war dies definitiv nicht der Fall. Fazit: Große Enttäuschung, eigentlich hatte ich mich auf ein kleines Gruselspiel für zwischendurch gefreut. Bekommen habe ich ein Spiel welches nicht sonderlich viel Spaß gemacht hat, kein einziger Erschrecker dabei war und am Ende nach gut 1,75 Stunden durch ist. Gott sei Dank habe ich das Spiel im Sale für 2€ gekauft. Die 10€ sind es defintiv nicht Wert! Da gibt es so viele bessere Spiele als dieses für das Geld! Was ich besonders dreißt finde: Man bekommt für das Geld nicht mal ein komplettes Spiel. Für die 10€ bekommt man nur Kapitel 1 & 2. Für weitere 10€ kann man sich dann die Kapitel 3 & 4 kaufen. Und ich wette dort wir die Spielzeit nicht länger sein, als bei den ersten beiden Kapiteln. Macht also 20€ für ein ungruseliges Spiel mit wenig Anspruch welches in nichtmal 4 Stunden durch ist. GESAMT 8/40
👍 : 3 | 😃 : 0
Negativ
Spielzeit: 276 Minuten
Was soll ich dazu sagen....eigentlich ist es Trash. Positiv ist für mich, dass gerade Spiele mit solch minderer Qualität auf mich einen gewissen Charme haben, was sie wieder gut spielbar macht. Es gibt keine 100.000 verschiedene Waffen, Fähigkeiten oder sonst welche Zusatzkacke, die ich eh nicht benutzen will. Auch weiß man schon im Voraus, dass die Spieldauer überschaubar bleibt, was für mich angesichts der riesigen Spielesammlungen immer von Vorteil ist! Negativ fällt mir sofort die VIEL zu extreme Dunkelheit des gesamten Spiels ins Auge! Natürlich soll das in nem Spiel dieses Genres so sein, aber dann doch nicht SO. Und ich weigere mich, extra für jedes Spiel die allgemeinen Grafik-/Monitor-Settings zu verändern, daher hab ichs ingame versucht und alles auf die Höchstwerte gestellt. Und trotzdem war die Sicht..."mäßig". Als zweiter großer Punkt muss ich die wenige Action nennen - eigentlich läuft man nur unglaublich weite Wege von A nach B und sucht verzweifelt kleine Stellen, an denen man gefundende Puzzle-Teile einsetzt. Es gibt keine Schreckensmomente oder direkten Gegner-Kontakt, was es für mich einfach mehr zu einem öderen ""Adventure"" als wirklich Gruselspiel macht. Und es ist wohl subjektiv, ob man wenige, aber dafür 15-20 Minuten-Level mag mit ausschließlich automatischen Quicksaves, die einem gewaltig abfucken können, wenn man nen gewisses Achievement verpasst..:X Die ausschlaggebenden Punkte für die dennoch positive Bewertung ist die Kurzweiligkeit, (easy )Achievements + Karten. ;->
👍 : 10 | 😃 : 0
Positiv
Spielzeit: 148 Minuten
Oh Gott, dieses Spiel war wirklich der letzte Rotz. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Weil es so zum brechen ist. Es fängt schon damit an, dass ich keine Ahnung habe, worum es geht. Man wird einfach so reingeschmissen. Offensichtlich ist man irgendein Detektiv, der irgendwelche bekloppten Leute, die Menschen töten, verfolgt - aber nicht physisch, sondern vermutlich in irgendwelchen weirden Kopfpalästen, sonst würde es keinen Sinn machen, dass man plötzlich vom Wald in einen Bunker wechselt oder irgendwelche riesigen Statuen bekämpft. Man fängt auch keinen der kranken Typen, sondern erlebt nur, was die für Scheiße gemacht haben. Keine Ahnung, wieso man dann überhaupt so eine Verfolgung aufnehmen muss. Das Spiel ist VIEL ZU DUNKEL. Aber Überraschung, man kann das Spiel auch nicht heller einstellen, denn es ist Sinn der Sache dass man nichts sieht. Puzzle, die man 3x machen darf, weil man Symbole auf dem zu dunklen Boden nicht erkennt, sodass man ständig in irgendwelche Pfeil-Druckplatten reinlatscht? Gehört natürlich zum Gameplay :D sicherlich. Keine Ahnung haben, wo man lang springen muss, weil man zum Verrecken den nächsten Stein nicht sehen kann, weil es zu dunkel ist? Game-Feature, natürlich. Dann ändert sich ständig die Bewegungsgeschwindigkeit, ohne dass man Einfluss darauf hat. Von superschnell zu lahmarschig, und das in einem Bosskampf, das war so unfassbar nervtötend. Die "Horror"-Musik ist ein ständig wiederkehrender Loop, der extrem schnell nervig wird. Dafür, dass es extrem viele Jump-Passagen gibt, springt der Charakter wie ein dämliches Kleinkind, gefühlte 50 cm weit, wenn überhaupt. Das ist super um abzuschätzen, ob man irgendwo drüber kommt, oder doch mal wieder in seinen Tod fällt. Der Bossfight war dämlich und sinnlos, generell wirkte alles sehr sinnlos. ich hab mich durchweg gefragt. "Was muss ich jetzt machen und wieso muss ich das machen?" Vorallem in Chapter 2, wo man irgendwelche Steine aufsammelt, die aber nicht erklären, wofür sie da sind. Oh und es gibt einen Bug :D wenn man sich in dem EINZIGEN Aufzug im Spiel bewegt, wenn sich der Aufzug bewegt, dann ist dieser schneller als man selbst, und man fällt zu Tode. Richtig geil. Ich freu mich schon total auf den nächsten Teil, den hab ich nämlich leider auch in meiner Library. Juchu.
👍 : 1 | 😃 : 0
Negativ
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