Quantum Conundrum Bewertungen

Ich hab mir dieses Spiel geholt, da ich ein großer Fan von Portal bin und mir dieses hier nahe gelegt wurde. Ich muss sagen es hat sich gelohnt das Spiel zu kaufen. Es ist wie Portal recht lustig gehalten und hat eher die Team Fortress 2 Grafik. Die Rätsel sind wie bei Portal lösbar wenn man etwas nachdenkt. Das ein oder andere Rätsel kann durchaus etwas schwerer sein, da musste man schon mal 10min. probieren und nachdenken bis man die Lösung hatte. Für alle die auf Rätselspiele wie Portal stehen kann ich dieses Game nur empfehlen. Ich hoffe es kommt ein zweiter Teil raus. PS.: und das Lied bei den Credits is hammer!!!!!!!! :D

Ein Spiel von derselben Frau wie Portal und das merkt man auch. Es gibt abgeschlossene Räume (Testkammern) in denen ein Rätsel gelöst werden muss, um zum nächsten zu kommen. Die Puzzle sind ähnlich gestrickt, nur dass man in diesem Spiel mit bis zu vier Dimensionen anstatt mit zwei Portalen arbeitet. Es gibt einige Apparaturen und Mechaniken, die auf unterschiedliche Weise mit den Dimensionen kombiniert werden müssen/können (z.B. Sprungplattformen, die man erst mit der Heavy-Dimension beschweren muss um dann mit der Fuzzy-Dimension ordentlich Momentum zu bekommen). Der Großvater ist der GlaDOS-Ersatz (bringt permanent allerlei Kommentare), kommt aber natürlich nicht einmal im mindesten an dessen Einzigartigkeit und Witz heran. Von der Schwierigkeit her sind die Rätsel weniger Kopf und mehr Geschick. Es gibt viele Timing-Aufgaben, die zum Teil in Trial-and-Error ausarten, weil man wirklich einen exakten Zeitpunkt für einen Dimensionswechsel treffen muss. Das birgt schon Frust-Potential. Aber dafür sind sie generell leichter zu durchschauen (Ausnahmen gibt es immer). Ich finde dieses Spiel durchaus empfehlenswert, wobei ich, wenn ich die Wahl hätte, erst dieses und dann Portal spielen würde, weil Portal insgesamt einfach noch eine Klasse besser ist.

Nette Idee.... aber Die Idee an sich (rätsel lösen in einem Haus um den Onkel zu retten) ist ja ganz nett. Aber die Umsetzung lässt dann doch ssehr zu wünschen übrig, finde ich. Positiv: +die Idee mit den verschiedenen Dimensionen ist (theoretisch) gut aber... Meine größten Kritikpunkte: -...die Dimensionswechsel Idee ist nicht sonderlich abwechslungsreich gestaltet; viele Rätsel ähneln sich -die "Story" ist so gut wie nicht vorhanden und wird nur angedeutet -sehr plötzliches Ende ohne dass dei "Story" wirklich zu einem abschluss gebracht wird -für ein Puzzle spiel sind viel zu viele "Hüpf Passagen" vorhanden (=mehr Geschicklichkeit als Rätsel) -insgesammt bleibt nach dem Durchspielen ein "das solls jetzt gewesen sein?" Gefühl. -wenig anreiz das Spiel nochmals durch zu spielen. Fazit: Eher enttäuschend. Werde mir die DLC erweiterungen NICHT kaufen

he leute,wer für kleines geld ein super spiel möchte sollte bei dem jetzigem preis zuschlagen.wem portal und ähnliche spiele gerne hatte,wird bei QC nicht enttäuscht werden.ich liebe solche spiele die einen etwas geistig herausfordern.die räume sind sehr schön gestaltet und die musikalische untermalung beruhigt angenehm.klarer kauf tipp!!!!

Super Game für Puzzle/Rätsel Freunde. Wer Portal mag wird Quantum Conundrum ebenfalls gerne haben. Die Rätsel sind anspruchsvoll aber manchmal auch simpler zu lösen als man denkt. Story ist so lala, zwar ganz nett erzählt, aber wirklich gepackt hat sie mich nicht. Lang genug ist das Spiel meiner Meinung auch. Nicht zu lang um langweilig zu werden, aber auch nicht zu kurz um für den Preis zu enttäuschen. Alles in allem ein top Game das ich nur empfehlen kann.

Enttäuschend. Die ganze Zeit in einem rieseigen 'Haus' rumzurennen, immer einer ominösen Stimme folgend. Pseudo-Interaktion mit diesem Wuschelvieh, was nur seltene Cameo-Auftritte hat... Sehr sehr sparsam gemacht. Das Spiel ist ganz klar als Abklatsch eines berühmtes Vorbildes konstruiert.

Wer z.B. auch auf Portal 3 wartet kann hiermit seine Wartezeit hervorragend verkürzen. Tolle Rätsel, interessante Spielmechanik (bis zu 4 Dimensionen, neben der normalen), schöne Musik und Effekte und eine lustige Geschichte mit lustigen Witzen (z.B. sehen die Bilder in jeder Dimension anders aus). Wer auf "Speedruns" steht, kommt hier ebenfalls auf seine Kosten, denn neben einem Zeitziel gibt es auch ein Wechselziel für jedes Level. Jedes Level ist außerdem einzeln wiederholbar. Es gibt auch lustige Sammelobjekte, die teilweise auch etwas schwer zu erreichen sind, sodass die Befriedigung des "es-bekommen-habens" durchaus gegeben ist. Alles in allem ein sehr gutes Rätselspiel, mir selbst ist nur ein Bug aufgefallen, welcher allerdings kein Hindernis zur Lösung des Levels war.

Quite fun game overall, but the puzzles themselves are a little too easy, and completing them requires too much agility and accuracy for a "puzzle game".

Quantum Conundrum ist ein 3D-Puzzle-Adventure. Oder doch wohl eher 4D? Im Spiel wechseln wir durchgehenden zwischen vier Dimensionen um uns ein Weg zum Onkel zu bahnen, der sich selbst im hintersten Eck seiner Villa eingeschlossen hat. Zum Glück ist er ein chaotischer Wissenschaftler, der schon seit Jahren an einem Handschuh arbeitet mit dem die Dimensionen gewechselt werden können. Mit dem Handschuh können wir die Zeit nah zu komplett anhalten, alle Gegenstände stein-schwer oder federleicht machen oder die Gravitation umkehren, sodass alles (außer wir) auf einmal an der Decke hängt. Auch wenn unser Onkel nicht weiß wo er ist, begleitet er uns auf unserer Reise durch seine Villa. Anscheinend hat der überall Sicherheitskameras und Lautsprecher installiert um ungebetenen Besuch zu vermeiden (jeder Besuch ist für ihn eigentlich ungebeten). Seine witzigen Sprüche zu unseren Taten und Anmerkungen auf Familienporträts, die überall in seiner Villa hängen, lassen ihn sehr sympathischen Wirken. Der sympathische Onkel rettet auch das Spiel. Die Idee des Spiel ist sehr innovativ, aber leider sind die schwersten Aufgaben im Spiel nur halb so schwere wie die in Portal und ich hätte Portal 2 ohne Guides niemals durchgespielt, weil ich einfach schlecht in Rätselgames bin. Dennoch sind die schwereren Level von Quantum Conundrum knifflige Herausforderungen für Casual-Puzzler wie mich. TL;DR Ich empfehle Quantum Conundrum für Leute, die keine Fans von extrem schweren Puzzles sind, aber dennoch hin und wider mal rätseln möchten. Das Spiel ist auch nicht eintönig, weil unser netter Onkel immer wieder neue Sprüche auf Lager hat.

[b]6/10[/b] [h1]Humor yay, Gameplay nay[/h1] Ich schreibe diese Review aus der Erinnerung. Habe Quantum Conundrum vor Jahren gespielt und kürzlich wurde ich durch dessen DLCs, die ich erst jetzt mal getestet habe und mit einem Daumen nach unten versehen musste, daran erinnert, wie anstrengend das Spiel sein kann. Aber fangen wir mit den positiven Dingen an... In Quantum Conundrum betritt man als Dreikäsehoch das Anwesen seines Onkels. Dieser meldet sich per Funk, leitet einen durchs Gebäude und kommentiert das Geschehen. Dahingehend ist das Spiel tatsächlich sehr gelungen, denn der Humor kommt nicht zu kurz. Der Sprecher mit seinem nicht allzu krassen Amerikanisch erinnert mich an den Schauspieler John Lithgow, der auch ein “britisches Amerikanisch“ zu sprechen scheint und der eine super lustige Art hat. Die Grafik finde ich übrigens trotz ihrer Schlichtheit passend und irgendwie schick. Hat so einen Cartoonfaktor, der gut zum Humor des Spiels passt. Witzig sind z.B. auch die Gemälde oder die Ladescreensprüche, wenn man abgenippelt ist und darüber informiert wird, was man nicht mehr erleben wird (weil man ja tot ist). Jedenfalls muss man die verschiedenen Dimensionen wieder unter Kontrolle bringen. Als da wären: leicht (fluffig), schwer (massiv), Zeitlupe und umgekehrte Schwerkraft. Mit diesen Kräften hantiert man dann auch und versucht, entweder Knöpfe zu aktivieren oder selbst Wege zu gehen. Beispiel: ein Möbelstück leicht machen, werfen, Zeitlupe aktivieren, aufsteigen und dann per Schwerkraftwechsel so eine Art Wellenreiten zu veranstalten. Klingt spaßig, ist es auch gerne mal. Aber eben nicht immer. Manchmal ist es schon sehr mühsam, gerade wenn man den gewollten Weg nicht vollständig erkennt und eher krampfig rumexperimentiert. Oder wenn einem schlicht der Skill fehlt. Die Spielbarkeit ist dann auch der große Frustfaktor an QC. Rätsel sollten im Kopf entschieden werden und nicht in den Fingern. Was nun die Rätsel betrifft erinnere ich mich soweit, dass sie eigentich ganz nett sind, man sie aber nicht immer direkt durchblickt. Immerhin ist die Physik an einer Stelle gnädig, nämlich beim Platzieren von Safes auf Transportrobotern. Hier gibt’s ein magnetisches Feature. Weiter möchte ich aber aus dem Gedächtnis nicht mutmaßen. Das Fazit ist also, dass man leider keinen Killerpuzzler erwarten sollte. Und wenn das Hauptspiel schon nur Mittelmaß ist (spielerisch, aber darauf kommt’s ja zu mind. 50% an), so sei man direkt vor den DLCs gewarnt. Ich kaufte damals, einige Zeit nach Release, das Gesamtpaket im Sale – kann aber genau das NICHT empfehlen. Insgesamt also eher der imaginäre neutrale Daumen; eine vorsichtige Tendenz Richtung “empfohlen“ gäbe es ausschließlich für das Hauptspiel und ausschließlich zum kleinen Preis.