Fuga: Melodies of Steel Bewertungen

I love it.

Sickness Schmickness!

Children go BRRRRRRRRR!

Einfach Klasse. Mehr gibt es nicht zu sagen.

Was wärst du bereit zu tun wenn dir alles genommen wurde was dir wichtig ist? Mit dieser Frage wird man immer und immer wieder konfrontiert. Man muss schwere Entscheidungen treffen und auf alles vorbereitet sein. Wie jeder aber weiß, ist dies niemals möglich. Dieses RPG bietet einem einen sehr schönen Grafikstil und eine "easy to learn" Steuerung. Oben drauf gibt es dann noch eine Herz zerreisende Geschichte mit liebenswürdigen Charakteren. Aber Achtung, alle Charaktere in diesem Spiel sind anthropomorphe Tiere. Wer so etwas nicht mag ist hier leider an der falschen Stelle. [b][url=https://steamcommunity.com/groups/Gcolly]Kuratorseite: Gaming für jedermann![/url][/b]

Found out about this gem thanks to Mr Clemps' review of the game and was happy to find that it was also on Steam! This is a really cool turnbased rpg which can be quite demanding, but also very rewarding. Slowly building up the big tank and the friendsips between the kids can give one a much needed edge in the more and more challanging fights to come. The cutesy, furry-anime artsytle might turn off some people, though there is a quite adult story about war and the loss of childhood innocense being told here. Imagine Animorphs just without the cool facts about animals, leaving only the warcrimes and PTSD striken child soldiers who don't know what they get themselves into. No wonder Yoko Taro likes this game... Definitely worth checking out

Fuga ist wirklich mehr als nur ein Geheimtipp! Eines Nachts sprang mir die Demo ins Auge und ich hatte nichts anderes zu tun, also habe ich mir das Spiel mal angeschaut. Ich bin wirklich kein großer Fan von Kriegsszenarien. Ich bin auch kein großer Fan von klassischen JRPG Gameplay. Dennoch hat mich Fuga schon in der Demo überzeugen können. In derselben Nacht konnte ich das Spiel noch in meiner Bibliothek willkommen heißen und nun, einige Spielstunden später, habe ich das Spiel beendet und bin mehr als begeistert. Ich liebe die Persönlichkeiten im und außerhalb vom Panzer, den wir steuern (außer Boron, den hätte ich am liebsten in eine ganz andere Realität geschossen). Die Musik ist wirklich ein Gottesgeschenk. Der Artstyle ist, finde ich, sehr ansprechend und auch das Gameplay gefällt. Womöglich noch mehr, wenn man mit dem Genre von Haus aus schon was anfangen kann. Melodies of Steel ist das Geld und die Zeit mehr als Wert und dadurch eine absolute Empfehlung!

Ich wurde im Sommer 2022 auf Fuga: Melodies of Steel (Fuga) aufmerksam. Durch Zufall behandelte einer meiner Lieblingspodcasts das Game und das Gesagte weckte mein Interesse. Ein Zweites Weltkriegssetting in einer durch anthropomorphe Tiere gestalteten animeartigen Welt? Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. (P.S.: Außerdem ist Fuga das Prequel zu Solatorobo, einem Action RPG für den Nintendo DS aus dem Jahr 2011. Hierzulande wohl kaum (oder kaum noch) bekannt, ich mochte es aber!) Grafik ☐ Die Realität ist nichts dagegen ☐ Schön ☐ Gut ☒ Durchschnitt seiner Zeit ☐ Schlecht ☐ Besser nicht zu genau hinschauen ☐ EGA sah dagegen gut aus Die Grafik ist…..zweckmäßig,….um ein Computerspiel darzustellen. Auf 1080p begrenzt, merkt man dem Titel sofort die „Mulitplattformherkunft“ an und ich mag es nicht. Die Zeichnungen in den Zwischensequenzen haben doch wohl eine bessere Auflösung verdient? Unser Superpanzer Taranis bewegt sich überdies von rechts nach links durch die Level und das Spiel schafft es dabei tatsächlich hin und wieder zu zuckeln….. Also dafür habe ich dann gar kein Verständnis mehr. Gameplay ☐ Wirklich gut ☐ Gut ☐ Gehört eben auch dazu ☒ Naja ☐ Hole Dir währenddessen lieber einen Kaffee ☐ Lass´ es lieber Im Schwerpunkt von Fuga stehen die rundenbasierten Kämpfe zwischen unserem antiken "Panzerprotz" Taranis und den diversen „bermanischen“ (ja, die heißen so!) Gefechtsfahrzeugen. Wir haben im Panzer drei Gefechtstürme zu je zwei Kindern zu besetzen. Die Kinder haben hierbei diverse passive Fähigkeiten und unterstützen im „backseat“ damit eben jene Kinder, die sich gerade auf dem Schützenplatz befinden. Jedes Kind führt eine von drei Waffenarten, wobei diesen Waffen unterschiedliche Farben zugeordnet sind (MG: Blau, Gun: Rot, Cannon: Gelb). Die feindlichen Panzer haben hingegen spezifische Schwächen, welche ebenfalls eine Färbung aufweisen. Der Zeitpunkt, an dem eines der Kinder, oder der Gegner in der Runde dran ist, basiert auf einem (intern berechneten) Agilitätswert, welcher schnelle Gegner entsprechend öfter „drankommen“ lässt. Sofern man nun dem Feind aber genau jene Waffe „um die Ohren ballert“, die seiner Schwäche entspricht, erhält er nicht nur etwas mehr Schaden, sondern er wird auch in der Zugreihenfolge zurück gesetzt. Man muss also regelmäßig die Kinder „durchtauschen“, damit man den maximalen Effekt erzielt. Hin und wieder kommt die Taranis an Dörfern vorbei, in denen uns die Bewohner in Standbildern generischste -, aber zur Lore passende Geschichten erzählen und ab und zu darf man auch Ruinen in Form eines vollkommen banalen seitwärtsscrollenden Events erkunden. Insgesamt ist das Maingameplay sehr repetitiv und ab dem 4. Kapitel passierte nichts Neues mehr. Audio ☐ Ohrtastisch ☐ Sehr gut ☐ Gut ☒ Nicht übel ☐ Schlecht ☐ Also jetzt höre ich gar nichts mehr Die Sprachausgabe beschränkt sich auf eine „erzählende“ Begleitstimme aus dem Radio der Taranis und jeweils auf die ersten Wörter der Kommunikation zwischen den Kids. Die Sounds sind okay-ish. Zielpublikum ☐ Kinder ☐ Teenies ☒ Erwachsene ☐ Noch älter Hier tue ich mich schwer. Die Thematik des Games (gar nicht in erster Linie nur die WK II Thematik, sondern vielmehr die Darstellung von „im Krieg kämpfenden“ Kindern und die Effekte des Krieges auf sie) ist hart und aus meiner Sicht lindert die Nutzung anthropomorpher Tiere die potenzielle Wirkung nicht hinreichend ab. Aber ggf. bin ich einfach noch nicht abgestumpft genug…. Ich sage: Erwachsene! PC-Anforderungen ☐ Läuft Minesweeper? Dann ist es kein Problem ☒ Kartoffel ☐ Durchschnitt ☐ Schnell ☐ Für “Poser-PCs” ☐ Frag´ mal bei CERN, ob die noch einen Supercomputer übrig haben Das Game ist auf 1080p limitiert, eigentlich reicht dafür ein moderner Taschenrechner, aber kleinere Unsauberkeiten sorgen dennoch für Ruckler, selbst bei potentester Hardware. Da diese Ruckler aber zum Glück nicht von Dauer sind, sollte jeder PC, der mindestens Windows 10 starten kann in der Lage sein, Fuga insgesamt spielbar laufen zu lassen. Schwierigkeit ☐ WASD ☒ Leicht ☐ Leicht zu lernen / Schwerer zu meistern ☐ Hirnnutzung dringend empfohlen ☐ Schwer ☐ Magst Du Dark Souls? Sobald das Prinzip einmal durchschaut ist, bietet das Game keine Herausforderungen mehr. Die Bosskämpfe dauern allein deshalb nervig lang, weil die überlangen Lebensenergieleisten wahre „bullet sponges“ aus ihnen machen. Dies verlieh meinem Spielspaß indes keinen Auftrieb…. “Muss man farmen?” ☐ Nichts zu farmen ☐ Nur wenn Du Dich für “bling bling” interessierst ☐ Zum Fortkommen nicht zwingend notwendig ☐ Durchschnittliche Notwendigkeit zum Farmen ☒ Zu viel zum Farmen ☐ Willkommen beim neuen Hauptberuf Wir haben am Ende zwölf Kinder zu „betreuen“, will sagen wir müssen potentiell 12 mal 12 Beziehungen aufbauen, damit wir optimal kämpfen können. Dann müssen wir die Taranis auch noch aufrüsten, Lebensmittel anbauen, Teile sammeln und und und… Angesichts der kaum merklichen Auswirkungen war dies für mich weder erstrebenswert, noch unterhaltsam. Geschichte ☐ Keine Geschichte ☐ Einige Elemente ☒ Durchschnitt ☐ Gut ☐ Lobenswert ☐ Wie sie nur das Leben schreibt Wir begleiten den Katzenjungen Malt dabei, wie sein kleines Dorf in die Gräuel des Krieges hineingezogen wird. Das bermanische Imperium (Hunde) überfällt die Katzennation und nimmt die Eltern von Malt und seinen Freunden als Kriegsbeute gefangen. Eine zunächst kleine Gruppe von Katzenkindern folgt während des Angriffs einer Stimme aus einem Radio, um in einem nahen gelegenen Berg einen antiken Superpanzer (die Taranis) zu finden, mit welcher Malt und seine zunehmend wachsende Crew ihre Eltern befreien und Vergeltung üben wollen. Spielzeit ☐ Für einen Tee reicht es ☐ Kurz ☐ Durchschnitt ☒ (zu) Lang ☐ Bis zum Mond und zurück… ….für das Gebotene (wohl etwa 25 Stunden) Preis-/Leistungsverhältnis ☐ Kostet nix ☐ Sein Geld wert ☐ Im Angebot zuschlagen ☐ Wenn Geld übrig ist ☒ Lohnt nicht ☐ Verbrenn´ die Kohle lieber Nein, tut es aus meiner Sicht nicht. “Bugs” ☒ Nicht existent ☐ Kleinere Fehler ☐ Fangen an zu nerven ☐ Behindern den Spaß / das Fortkommen ☐ Die ganzen Bugs haben kaum Spiel übrig gelassen Ich habe keine bemerkt. Gesamtpaket: x/10 ☐ 1 ☐ 2 ☒ 3 ☐ 4 ☐ 5 ☐ 6 ☐ 7 ☐ 8 ☐ 9 ☐ 10 Nein, das war gar nichts. Ich bin jetzt etwa 8 Stunden dabei und circa auf der Hälfte der Spielzeit (Kapitel 6) und steige jetzt aus. Fuga hat eine ungefähre Spieldauer von 20 bis 25 Stunden und wäre mit maximal 10 Stunden gut bedient gewesen. Das absolut repetitive Maingameplay machen dieses Spiel zu einer Tortur, die Lore ist dabei leider einfach nicht gut genug, um diesen "Dauergrind" auszugleichen. Dies ist eines der wenigen Spiele, bei dem ich mich weigere das Ende trotz innerer Widerstände – und somit quasi rein aus „Pflichtbewusstsein“ - zu erreichen. Das tut mit in der Tat etwas weh, weil ich das Game eigentlich wirklich mögen wollte und alle Aspekte „auf dem Papier“ auch dafürsprechen, dass Fuga etwas für mich ist. Es ist aber nicht so. Der Anspruch des Hauptspiels ist zu gering und eintönig, die Dialoge zwischen den Kindern sind hölzern und generisch, die Umgebung ist zu langweilig und zu wenig abwechslungsreich gestaltet. Hinzu kommen umsetzungstechnische „Rote Flaggen“, die mir das Game - als überzeugter PC-Spieler - verleiden (nicht anpassbare Steuerung, Auflösung). Die „Minispiel“-Anteile, etwa das Ruinenerkunden, oder die Beziehungspflege wirken wie „das musste unbedingt noch rein“-Inhalte und ergänzen keine qualitativen Aspekte. Insgesamt erscheint Fuga für mich wie ein Browsergame, welches „ein bisschen aufgepumpt“ wurde, um auf den gängigen Plattformen verkauft zu werden. Wenngleich Fuga sicherlich gute Ansätze enthält, macht das Game schlicht nicht genug aus seinen Möglichkeiten. Keine Empfehlung.

Künstlerisch gut gemachtes Spiel. Soundtrack, Grafik und Gameplay passen wunderbar zusammen. Die Story ist bis fast zum Ende seicht, obgleich der Dramatik der Situation und zieht dann plötzlich an. Die Charactere sind etwas simpel, aber durchaus glaubhaft geschrieben. Man hätte alle Crewmitglieder locker mindestens 4 Jahre älter im Kodex machen können aber gut ... japanischer Anime Stil halt. Nen Trupp aus 6 bis 12 Jährigen zieht los um die Welt zu retten. Klar. Richtig gut gemacht finde ich das Zusammenspiel aus Character leveln, Aufrüsten der Tanaris und dem Kochen von Gerichten welches alles zusammen die Werte im Kampf bestimmt. Dazu kommen viele Praktische Skills und Passive Boni. Die Aktionspunkte in dem Kampfpausen muss man wirklich mit Bedacht verteilen da man in einem Durchgang nicht alles erledigen kann. Man kann nach dem Durchspielen seinen Speicherstand in ein neues Spiel übertragen. Kritikpunkte wären die teilweise zeitraubenden Animationen und das viele Effekte nicht gänzlich erklärt werden im Tutorial.